Die Inschriften der Stadt Xanten

1. Vorbemerkungen und Benutzungshinweise

Der vorliegende Band enthält die mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Inschriften der Stadt Xanten in den Grenzen der heutigen Verwaltungseinheit zwischen den Jahren 500 und 1650. Dieser Zeitrahmen wurde konsequent eingehalten, mit Ausnahme des Batimodus-Steins aus dem 5. Jahrhundert, der den einzigen Nachweis für ein Vorhandensein von Christen in der Region beim Übergang der heidnischen Antike zum christlich geprägten Mittelalter liefert. Der Aufnahme liegt das Provenienzprinzip zugrunde; demzufolge wurden Inschriften Xantener Provenienz, deren Träger heute an einem anderen Ort aufbewahrt werden, aufgenommen, während bis 1650 entstandene Inschriften, die erst nach diesem Zeitpunkt nach Xanten verbracht wurden, nicht berücksichtigt wurden. Sofern sich an einem Inschriftenträger neben Inschriften aus dem Bearbeitungszeitraum auch solche aus der Zeit nach 1650 befinden, werden sie in der Regel in einer Anmerkung wiedergegeben. Die Edition strebt größtmögliche Vollständigkeit an. Deshalb wurden nicht nur die original erhaltenen, sondern auch die kopial überlieferten Inschriften berücksichtigt, deren Wortlaut hinreichend zuverlässig in gedruckten oder ungedruckten Quellen, auf Fotografien oder Nachzeichnungen überliefert ist.

Der Bearbeitung liegt die Definition des Begriffes „Inschriften” von Rudolf M. Kloos zugrunde: „Inschriften sind Beschriftungen verschiedener Materialien …, die von Kräften und mit Methoden hergestellt sind, die nicht dem Schreibschul- oder Kanzleibetrieb angehören.“1) Gemäß den Richtlinien der Interakademischen Kommission für die Herausgabe der Deutschen Inschriften werden allerdings in der Regel solche Inschriften nicht in die Edition aufgenommen, die Gegenstand von Spezialdisziplinen wie der Numismatik oder der Sphragistik sind oder seriell angefertigt wurden, z. B. Ofenplatten und Steingut. Begründete Ausnahmen sind jedoch nicht ausgeschlossen.2) Ebenfalls außer Acht gelassen werden Einzelbuchstaben, die nicht in einem sinnhaften Zusammenhang stehen. Initialen oder fragmentarisch überlieferte Inschriften, die mindestens eine Silbe umfassen, werden hingegen aufgenommen. Hausmarken und Meisterzeichen sind nur dann berücksichtigt, wenn sie in Verbindung mit einer Inschrift stehen. In diesen Fällen werden sie in einem Anhang wiedergegeben.

Der Katalogteil bietet die Inschriften in chronologischer Reihenfolge. Befinden sich auf einem Träger mehrere Inschriften, werden sie in einem Katalogartikel zusammengefasst. Jeder Artikel ist nach einem einheitlichen Schema in Kopfzeile, Beschreibung des Trägers, Wiedergabe des Inschriftentextes, Kommentar und Apparat untergliedert.

Die Kopfzeile enthält die laufende Nummer, die Angabe des heutigen bzw. des zuletzt nachweisbaren Standortes sowie die Datierung(en) der Inschrift(en):

1 Die fortlaufende Nummer des Artikels befindet sich links.
Ein Kreuz hinter der laufenden Nummer kennzeichnet Inschriften, deren Träger verloren, deren Wortlaut jedoch kopial überliefert ist.
(†) Das Kreuz hinter der laufenden Nummer steht in Klammern, wenn
a) sich auf demselben Träger mehrere Inschriften befinden, von denen nur ein Teil erhalten ist.
b) der Träger erhalten, die Inschrift jedoch nur kopial überliefert ist.
c) Träger und Inschrift(en) nur teilweise erhalten sind.
†? Ein Fragezeichen hinter dem Kreuz wird gesetzt, wenn es Anhaltspunkte dafür gibt, dass eine kopial überlieferte Inschrift noch vorhanden, aber nicht zugänglich ist und daher keine Autopsie vorgenommen werden konnte.
Stiftsmuseum In der Mitte der Kopfzeile wird der aktuelle oder zuletzt feststellbare Standort des Trägers angegeben.
Ein Kreuz vor der Standortangabe kennzeichnet einen heute nicht mehr vorhandenen Standort.
1526 Die Datierung steht am rechten Rand der Kopfzeile und gibt an, wann die Inschrift angefertigt wurde. Sie kann von der Datierung des Trägers abweichen. Bei Grabinschriften wird davon ausgegangen, dass sie im Todesjahr des oder der Verstorbenen entstanden sind, sofern keine Hinweise auf eine abweichende Entstehungszeit vorliegen. Bei mehreren Inschriften am selben Träger, die zu unterschiedlichen Zeitpunkten ausgeführt wurden, werden die Datierungen chronologisch geordnet und durch Komma getrennt; die älteste Inschrift bestimmt dabei die Einordnung im Katalog.
1420–1440 Zur möglichst genauen Bestimmung der Entstehungszeit undatierter Inschriften wurden paläographische Charakteristika der Inschrift, historische Belege und/oder stilistische Merkmale des Trägers herangezogen. Die auf diese Weise datierten Inschriften sind jeweils am Ende des in der Datierung angegebenen Zeitraums in den Katalog eingeordnet.
1400? Unsichere Datierungen sind durch ein Fragezeichen gekennzeichnet.
(1400)/1526 Weicht die Herstellungszeit einer Inschrift von dem Datum (Jahr) ab, das im Text genannt wird, wird letzteres dem Herstellungsdatum in Klammern vorangestellt.

Der erste Absatz des Artikels enthält die Beschreibung des Inschriftenträgers. Er gibt möglichst genaue Informationen zum aktuellen und eventuell zu früheren Standorten, zu Material und Erhaltungszustand. In knapper Form werden Aufbau und Gestaltung des Trägers angegeben, zudem die Position der Inschrift(en) am Träger und ihre technische Ausführung. Hier werden auch die Textsorten und Inschriftenarten benannt. Die Beschreibung erfolgt aus der Perspektive des Betrachters; Wappenbeschreibungen sind den Regeln der Heraldik entsprechend aus der Sicht des Wappenführers formuliert.

Im Anschluss an die Beschreibung folgen die Maße des Trägers sowie die Angabe der – falls möglich an N oder n gemessenen – Buchstabenhöhe bzw. Ziffernhöhe und die Benennung der Schriftart. Sind die Objekte unzugänglich, werden im vorliegenden Band die Maße nach guten Fotos, zu denen verwertbare Angaben vorliegen, mit Hilfe von Verhältnisgleichungen berechnet. Bei kopial überlieferten Inschriften wird die Quelle genannt, auf der die Edition der Inschrift basiert; auf Maßangaben muss in der Regel verzichtet werden.

Die Inschriftentexte werden eingerückt und fortlaufend wiedergegeben. Inschriften in gebundener Sprache sind, auch wenn sie auf dem Träger oder in der kopialen Überlieferung fortlaufend ausgeführt sind, versweise angeordnet. Die Pentameterzeile elegischer Distichen wird eingerückt. Befinden sich auf einem Träger mehrere Inschriften, werden sie durch Großbuchstaben (A, B, C usw.) unterschieden.3)


Zudem gilt für die Wiedergabe des Inschriftentextes:

/ Das Zeilenende, der Richtungswechsel einer umlaufenden Inschrift und Knicke in einem Schriftband werden durch einen Schrägstrich gekennzeichnet.
// Ein doppelter Schrägstrich markiert den Übergang auf ein anderes Schriftfeld oder eine Unterbrechung des Textes durch ein Ornament, ein Wappen oder eine bildliche Darstellung.
= Waagerechte Doppelstriche entsprechen den auf dem Original ausgeführten Worttrennzeichen am Ende einer Zeile.
( ) Die Auflösungen von Abkürzungen sind, unabhängig von der grafischen Gestaltung der Kürzungszeichen am Original, in runde Klammern gesetzt. Das Fehlen von Kürzungszeichen wird angemerkt, sofern es sich nicht um Kürzungen handelt, die immer ohne Kürzungszeichen ausgeführt werden (z. B. INRI).
HE Nexus litterarum, Ligaturen und die Bogenverschmelzung von Buchstaben4) werden durch Unterstreichung kenntlich gemacht. Andere Buchstabenverbindungen werden ebenso wie Ein- oder Unterstellung in Anmerkungen erläutert.
ij, IJ Die Wiedergabe durch Nexus litterarum verbundener i und i longa als ij oder y (bzw. II oder Y) wird danach entschieden, ob der Wortsinn bzw. die Grammatik an dieser Stelle einen oder zwei Vokale fordert.
Ein unter einen Buchstaben gesetzter Punkt kennzeichnet die Lesung als unsicher.
[ ] Mit eckigen Klammern werden solche Teile einer Inschrift kenntlich gemacht, die nicht mehr lesbar oder verloren sind, ebenso Konjekturen des Bearbeiters und Ergänzungen nach der kopialen Überlieferung.
[….] Ist bei Textverlust keine Ergänzung möglich, wird dies durch Punkte in eckigen Klammern markiert. Die Anzahl der Punkte entspricht in etwa der Zahl der verlorenen Buchstaben.
[ – – – ] Größere Lücken von mehr als zehn Buchstaben werden durch drei Gedankenstriche zwischen eckigen Klammern gekennzeichnet. Falls möglich, ist die (u. U. geschätzte) Anzahl der verlorenen Buchstaben in einer Anmerkung angegeben.
<…>/<1526> Spitze Klammern markieren eine Lücke im Text, die bei der Ausführung der Inschrift für einen Nachtrag freigelassen wurde. Ist die Lücke leer geblieben, zeigen Punkte die Länge der Fehlstelle an. Wurde in diese Lücke nachträglich Text eingefügt, steht dieser in spitzen Klammern.
A · B Worttrennzeichen werden je nach ihrer Position durch Punkte auf der Zeilenmitte oder auf der Grundlinie wiedergegeben. Eine Differenzierung nach der grafischen Gestaltung der Worttrenner am Original erfolgt nicht.

Die erhaltenen oder in Fotos überlieferten Inschriften werden buchstabengetreu wiedergegeben. Für abschriftlich überlieferte Inschriften ist Folgendes zu beachten: Die Inschriften werden in der Regel in Kleinbuchstaben wiedergegeben, Großbuchstaben werden lediglich bei den Wortanfängen am Beginn der Inschrift, bei Eigennamen und bei gebundener Sprache am Zeilenbeginn verwendet. Bietet die maßgebliche Überlieferung jedoch nach Einschätzung des Bearbeiters eine zuverlässige, grafisch genaue Wiedergabe der Inschrift (etwa in einer Nachzeichnung), wird diese wie eine original erhaltene Inschrift behandelt. Auch bei kopial überlieferten Inschriften werden die in der maßgeblichen Quelle überlieferten Abkürzungen in runden Klammern aufgelöst, um den überlieferten Textbestand möglichst genau zu übermitteln. Auf die Wiedergabe von Interpunktionszeichen hingegen wird verzichtet, da ihre Überlieferung in der Regel nicht zuverlässig ist. Wird von dieser Vorgehensweise abgewichen, ist dies im Katalogartikel erläutert.

Gekürzte Nomina sacra, die aus einer Vermischung griechischer und lateinischer Buchstaben entstanden sind, werden in den ihrem Lautwert entsprechenden lateinischen Buchstaben wiedergegeben. Die Abkürzungen werden in runden Klammern aufgelöst, z. B. IHV als IE(S)V, der Buchstabenbestand wird in einer Anmerkung angegeben. Anders verfahren wird bei dem Jesusmonogramm, das seit dem Spätmittelalter zunächst durch die Dominikaner, später durch die Jesuiten und die von ihnen beeinflusste Kunst sehr große Verbreitung fand und vielfach losgelöst [Druckseite 16] von weiterem Text ausgeführt wurde. Die Buchstaben IHS wurden ergänzt um ein Kreuz über und drei Nägel unter dem H, seit dem 17. Jahrhundert wurde zudem unter den Nägeln das Herz Jesu hinzugefügt. Häufig findet sich das Monogramm umgeben von einem Strahlenkranz. Dieses Monogramm wird nicht aufgelöst, da es vielfach und unterschiedlich gedeutet worden ist. Bei den Jesuiten wurde es mit „Iesum habemus socium“ oder „Iesu humilis societas“ aufgelöst. Es finden sich jedoch auch die Deutungen „In hoc signo“, „Iesus hominum salvator“, „Iesus homo sanctus“, „Iesus Hyos Soter“ oder „Jesus Heiland Seligmacher“.5)

An den Editionstext schließt sich gegebenenfalls eine Übersetzung an, für die – unbeschadet der Genauigkeit – Lesbarkeit und sprachliche Modernität angestrebt wird. Zusätze, die einem besseren Textverständnis dienen, aber keine wörtliche Entsprechung im Inschriftentext besitzen, stehen in runden Klammern. Es folgen gegebenenfalls die Auflösung des Datums sowie bei Inschriften in gebundener Sprache die Angabe des Versmaßes und der Reimform.

In der Wappenzeile erfolgt die Nennung der am Träger angebrachten Wappen und Hausmarken. Bei Ahnenproben werden die Wappen entsprechend ihrer Anbringung am Inschriftenträger spaltenweise angegeben. Unbekannte Wappen oder solche, die in den gängigen Wappenbüchern nicht nachgewiesen werden konnten, werden in einer Anmerkung blasoniert. Hausmarken und Handwerker- oder Meisterzeichen werden in einem Anhang wiedergegeben.6)

Der Kommentar bietet Erläuterungen zu den Inschriften und ihrem Verhältnis zum Träger. Kommentiert werden der paläographische Befund7), etwaige sprachliche Besonderheiten des Textes, der historische und/oder prosopographische Hintergrund und gegebenenfalls die kunsthistorische Einordnung des Trägers. Werden Inschriften ganz oder teilweise außerhalb des eingerückten Editionstextes zitiert, so sind sie kursiv wiedergegeben.

Der Apparat ist in Buchstaben- und Ziffernanmerkungen untergliedert. In Buchstabenanmerkungen sind paläographische und orthographische Besonderheiten, Textvarianten, unsichere Lesungen und Fehler im Text vermerkt. Bei erhaltenen Inschriften werden Varianten aus der Parallelüberlieferung nur dann angegeben, wenn sie den Schluss erlauben, dass die Inschrift zur Zeit der Aufzeichnung abweichend vom heutigen Befund ausgeführt war. Bei kopial überlieferten Inschriften oder unsicheren Lesungen sind bei Vorliegen mehrerer Überlieferungen sinntragende Abweichungen verzeichnet. Die Ziffernanmerkungen enthalten Zitat- und Literaturnachweise sowie Ergänzungen zur Beschreibung und zum Kommentar.

Am Schluss der Katalognummer sind die wichtigsten gedruckten und ungedruckten kopialen Überlieferungen und Editionen des Inschriftentextes in chronologischer Reihenfolge ihres Erscheinens zusammengestellt. Ein Anspruch auf Vollständigkeit besteht nicht. Bei lediglich fotografisch, zeichnerisch oder abschriftlich überlieferten Inschriften steht die für die Textedition herangezogene Quelle ohne Berücksichtigung der zeitlichen Reihenfolge an erster Stelle. Nicht aufgenommen werden Erwähnungen der Inschrift ohne Wiedergabe des Wortlautes sowie Literatur, in der nur der Träger behandelt wird. Bildquellen zur Inschrift sind nur dann angegeben, wenn sie für die Edition der Inschrift herangezogen wurden.


Xanten gehörte weit über das Mittelalter hinaus zum niederländischen Sprachraum.8) Die volkssprachliche Schreibsprache des nördlichen Niederrheingebiets, zu dem auch Xanten gehört, war bis ins 16. Jahrhundert hinein eine regionale Variante des Mittelniederländischen, für die die Begriffe „Niederrheinisch“ und „Kleverländisch“ vorgeschlagen wurden.9) Da eine sprachgeschichtlich ausgerichtete Untersuchung der Xantener Inschriften bislang nicht vorliegt und im Rahmen [Druckseite 17] der Edition nicht geleistet werden kann, wird hier für die Inschriften des 15. Jahrhunderts der umfassendere Begriff „Mittelniederländisch“ den spezifischeren Bezeichnungen „Niederrheinisch“ bzw. „Kleverländisch“ vorgezogen. Im 16. und 17. Jahrhundert vermischte sich die regionale Schreibsprache zunehmend mit der deutschen und der niederländischen Schriftsprache, die am Niederrhein parallel verwendet wurden. Diese sprachlichen Entwicklungen spiegeln sich auch in den volkssprachlichen Xantener Inschriften wider. Darüber hinaus brachte die personelle Zusammensetzung des Xantener Stiftskapitels sprachliche Einflüsse sowohl aus dem deutschen als auch aus dem niederländischen Sprachraum außerhalb des Herzogtums Kleve mit sich, die sich in den Inschriften niedergeschlagen haben. Für die sprachliche Zuordnung der volkssprachlichen Inschriften des 16. und 17. Jahrhunderts wird daher zwischen „Deutsch“, „Niederländisch“ und „Niederländisch mit deutschen Elementen“ differenziert.

Zitationshinweis:

DI 92, Stadt Xanten, Einleitung, 1. Vorbemerkungen und Benutzungshinweise (Paul Ley), in: inschriften.net, urn:nbn:de:0238-di092d009e004.

  1. Kloos, Einführung (1980), S. 2. »
  2. Vgl. Nr. 61 und Nr. 160»
  3. Eine Ausnahme bilden die Inschriften auf der Galerie der Westchorhalle (Nr. 259) und am Chorgestühl (Nr. 260), die der besseren Übersicht halber ein zusätzliches Standortkürzel erhalten haben. »
  4. Zur Begrifflichkeit vgl. Deutsche Inschriften – Terminologie (1999), S. 13f. »
  5. Vgl. zu diesem Monogramm und weiteren Deutungsmöglichkeiten Brigitte Ott, Art. IHS, in: LCI, Bd. 2 (1970), Sp. 337; Theodor Dombart, Das Monogramm JHS (Der Name Jesu), in: Die christliche Kunst. Monatsschrift für alle Gebiete der christlichen Kunst und der Kunstwissenschaft sowie für das gesamte Kunstleben 11 (1914/1915), S. 257–269; Für Gott und die Menschen. Die Gesellschaft Jesu und ihr Wirken im Erzbistum Trier. Katalog-Handbuch zur Ausstellung im Bischöflichen Dom- und Diözesanmuseum, Trier 11. September 1991 – 21. Oktober 1991, hg. vom Bischöflichen Dom- und Diözesanmuseum Trier und der Bibliothek des Bischöflichen Priesterseminars (Quellen und Abhandlungen zur mittelrheinischen Kirchengeschichte 66), Mainz 1991, Kat.-Nr. 8 IHS – Das Monogramm des Namens Jesu, S. 409–413 (M. Groß). »
  6. Vgl. den Anhang. »
  7. Die paläographischen Beschreibungen und Einordnungen orientieren sich an Deutsche Inschriften – Terminologie (1999). »
  8. S. zum Folgenden Cornelissen, Sprachgeschichte (2003), S. 10–13. S. auch Jan Goossens, Zur sprachlichen Teilung des Rhein-Maas-Raumes, in: RhVjBll. 55, 1991, S. 274–293. Dr. Georg Cornelissen, Bonn, sei für wichtige Hinweise zur sprachlichen Einordnung der Inschriften herzlich gedankt. »
  9. Cornelissen, Sprachgeschichte (2003), S. 11. »