Die Würzburger Inschriften bis 1525

Auf der Grundlage des Nachlasses von Theodor Kramer unter Mitarbeit von Franz Xaver Herrmann bearbeitet von Karl Borchardt mit einem Geleitwort von Peter Herde

Das Ziel des Projektes ist die Sammlung und Edition aller lateinischen und deutschen Inschriften des Mittelalters und der Frühen Neuzeit bis zum Jahr 1650. Das Sammelgebiet umfasst nach heutigem Stand Deutschland und Österreich sowie Südtirol. Die Ergebnisse der Sammlung werden in den DI-Bänden ediert. Ein Band beinhaltet entweder die Inschriften eines bzw. mehrerer Stadt- oder Landkreise oder die Inschriften einzelner Städte. Bei Städten mit besonders großem Inschriftenbestand werden Einzelkomplexe gesondert ediert. Aufgenommen werden sowohl die noch erhaltenen als auch die nur mehr kopial überlieferten Inschriften. Das Projekt “Die Deutschen Inschriften” ist das bei Weitem älteste moderne Unternehmen zur Sammlung mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Inschriften. Begründet wurde es vor über 75 Jahren als Gemeinschaftsunternehmen der wissenschaftlichen Akademien in Deutschland und Österreich auf Initiative des Germanisten Friedrich Panzer (Heidelberg) unter wesentlicher Mitwirkung der Historiker Karl Brandi (Göttingen) und Hans Hirsch (Wien).

Band 27 der Reihe "Die Deutschen Inschriften" widmet sich der Zusammenstellung und Kommentierung der Würzburger Inschriften bis 1525.


Die Würzburger Inschriften bis 1525. Auf der Grundlage des Nachlasses von Theodor Kramer unter Mitarbeit von Franz Xaver Herrmann bearbeitet von Karl Borchardt mit einem Geleitwort von Peter Herde, Wiesbaden 1988. ISBN: 9783882264333.

Band 27 der Reihe „Die Deutschen Inschriften“.

Band 7 der Unterreihe „Münchener Reihe“.


Verweise

Die Publikation kann über den Reichert Verlag käuflich erworben werden.

Über die Online-Edition können sämtliche Volltexte des Bandes eingesehen werden.


Der Inschriftenband