Inschriftenkatalog: Lüneburg (Stadt)
Katalogartikel in chronologischer Reihenfolge.
DI 100: Stadt Lüneburg (2017)
Nr. 648† St. Johannis, Friedhof 1596
Beschreibung
Grabplatte des Hinrick Warmers. Die Grabplatte lag nach Rikemann auf der Ostseite der Kirche als dritter Stein von dem Weg zur Alten Brücke an gerechnet.
Inschrift nach Rikemann.
Hinrick Warmers vor sick und sine Erven Anno 96
Anmerkungen
- SKA Lüneburg, Kirchenrechnung St. Johannis I,4, fol. 230v.
Nachweise
- Rikemann, Libellus, fol. 27r.
Zitierhinweis:
DI 100, Stadt Lüneburg, Nr. 648† (Sabine Wehking), in: www.inschriften.net, urn:nbn:de:0238-di100g019k0064801.
Kommentar
Über Hinrick Warmers ist nichts bekannt. Er erwarb 1596 einen kleinen olden Lÿcksteen, für den er 16 Mark und 8 Schilling an die Kirchenkasse zahlte.1) Die Grabplatte wurde also offensichtlich zweitverwendet.