Inschriftenkatalog: Hohenlohekreis

Katalogartikel in chronologischer Reihenfolge.

DI 73: Hohenlohekreis (2008)

Nr. 579 Öhringen, ev. Stadtkirche (ehem. Stiftskirche) 1604, 1631

Beschreibung

Epitaph für den Grafen Georg Friedrich von Hohenlohe-Waldenburg und seine Frau Dorothea geb. Reuß von Plauen. Innen an der Südwand des Chors. Monumentales dreiachsiges Grabdenkmal aus Sandstein, bildhauerischer Schmuck aus Alabaster, farbig gefaßt. Annähernd quadratischer, von Hermenpilastern flankierter und mit einem Volutengiebel bekrönter Aufsatz, darauf oben die Figur der Justitia, seitlich sitzend die Figuren der Temperantia (?) und der Prudentia; zwischen den Hermenpilastern große Tafel mit auf schwarzem Grund mit goldener Farbe aufgemalter Inschrift (A). Das hohe Gebälk öffnet sich über der breiten Mittelachse des Denkmals zu einem Rundbogen, der in ein hohes, von Voluten eingefaßtes Zwischengeschoß eingefügt ist; an der Bogenstirn umlaufend Bibelspruch (B), mit goldener Farbe auf schwarzem Grund aufgemalt; im Bogenfeld Relief Gottvaters und der Taube des Hl. Geists in Wolken, umgeben von einer Engelschar. Auf dem Gebälk über den schmalen äußeren Achsen sitzen zwei weitere Figuren von Tugendpersonifikationen: links Spes, rechts Fortitudo. Das in der Mitte durch den erwähnten Rundbogen unterbrochene Gebälk wird von vier Pilastern getragen, die die Hauptzone in eine sehr breite mittlere und zwei schmale seitliche Achsen gliedern. Den beiden mittleren Pilastern sind Freisäulen vorgelagert, die jeweils eine weit nach vorn kragende und ursprünglich sicherlich mit zwei großen Wappenmedaillons bekrönte Verkröpfung des Gebälks tragen. Der Fries ist in der Mittelachse zu beiden Seiten des Rundbogens jeweils mit einer Inschriftenkartusche belegt, darin aufgemalte Bibelsprüche: links (C), rechts (D); Farbfassung gold auf Schwarz. Die Bildnische der Mittelachse wird eingenommen von einem freiplastischen Kruzifixus und den zu beiden Seiten darunter in Anbetung knienden Figuren der Eheleute und ihrer Kinder. Oben am Kreuz Täfelchen mit erhaben ausgehauenem Titulus (E); links kniet Graf Georg Friedrich in voller Rüstung, der federngeschmückte Visierhelm und die Handschuhe vor dem Kreuz abgelegt, hinter dem Grafen drei Söhne; rechts Gräfin Dorothea mit drei kleinen Töchtern. Zu Häupten der beiden Erwachsenen jeweils eine von Roll- und Beschlagwerk gerahmte Kartusche mit aufgemaltem Bibelspruch: links (F), rechts (G); die Inschriften gold mit schwarzer Schattierung auf grauem Grund. In den beiden Seitenachsen stehen in Muschelnischen zwei weitere Tugendfiguren: links Fides, rechts Caritas, beide sind in über den Nischen angebrachten Kartuschen inschriftlich bezeichnet (H, I), Schrift gold auf blaugrauem Grund. Im Fries darüber befinden sich jeweils zwei Vollwappen, die zusammen mit weiteren jeweils sechs Vollwappen auf den Pilastern zwei Achtahnenproben bilden. Auf unter bzw. über den Wappen angebrachten Täfelchen sind die Beischriften – wiederum mit goldener Farbe auf blaugrauem Grund – aufgemalt: heraldisch rechts (K1–K8), links (L1–L8). Der in der Mittelachse kastenförmig vorspringende Sockel trägt an seiner Vorderseite zwei große Schrifttafeln mit den eingehauenen Sterbevermerken (M) und (N), dazwischen eine kleine Kartusche mit Meistersignatur (O). Die Inschriften (M) und (N) schwarz nachgezogen, der Schriftgrund vergoldet, Inschrift (O) gold auf schwarzem Grund. Seitlich am Sockel zwei hockende Löwenfiguren, darunter jeweils auf einer Art Konsole eingehauene und schwarz ausgemalte Initialen, die zusammen eine weitere Signatur (P) ergeben. Im Unterhang eine querovale Kartusche mit nachträglich aufgemaltem, mit Inschrift (D) gleichlautendem Bibelspruch1. Das gesamte Grabmal ist reich mit Menschenmasken, Engelsköpfchen und Trophäen verziert. Die lediglich aufgemalten und später offenbar mehrfach übermalten Wappen- und Figurenbeischriften dürften nur noch zu einem geringen Teil dem ursprünglichen Befund entsprechen, eine der Wappenbeischriften fehlt ganz; einige der Oberwappen verstümmelt.

Siehe Lageplan.

Maße: H. ca. 600, B. 454, Bu. ca. 5,0 (A), ca. 6,0 (B), ca. 1,8 (C, D), ca. 2,8 (E, F, G), ca. 3,5 (H, I), 2,0 (K, L), 3,0 (M, N), 2,0–4,8 (O), 2,6 cm (P).

Schriftart(en): Fraktur und Kapitalis (A), Kapitalis und Humanistische Minuskel (B), Fraktur (C, D, F, G, K, L, M, N), Kapitalis (E, H, I, O, P), Humanistische Minuskel (Nachtrag in N).

© Heidelberger Akademie der Wissenschaften; Helmut Hartmann, Bechtheim [1/17]

  1. A

    Jch weisz dasz mein Erlöser lebet vnd / er wirdt mich hernach ausz der / Erden auferwecken , vnd wer=/de darnach mitt diser meiner / Hautt vmbgeben werden , vnd / werde in meinem Fleisch Gott / sehen . denselben werde
    ich Mir / sehen , vnd meine Augen werden / Jhn schawen vnd
    kein Fremder2) / HIOB . 19 . V(ERS) 25

  2. B

    +a) SIHE , DAS IST GOTTES LAM , WELCHES DER WELT SV̈ND TREGT3) , Ioh : I .

  3. C

    Jch bin kom(m)en , die Sünder / zur Busze zu rufen , und / nicht die Frommen4) .

  4. D

    Jch bin der Weg die Wahr=/heit und das Leben , niemand / kom(m)t zum Vater den(n) durch mich5) .

  5. E

    · I · N · R · I ·

  6. F

    Wie Moses in der wüsten eine / schlangen erhöhet hatt , also müsz / des menschen sohn erhöhet werde(n) / auff dasz alle die , so an in glauben / nicht verloren werden sonder d(as) / ewig leben ha=/ben6) , Joh : 3 / V 14

  7. G

    Also hatt gott die wellt geliebt / dasz er seinen einigen Sohn / gab , auff dasz alle die an Jhn / glauben nicht verloren wer/den sondern dasz Ewig leb(en) ha=/ben7) , / Joh : 3 .

  8. H

    FIDES .b)

  9. I

    CHARITAS ,

  10. K/L1–8
    Tübingen .  Hohenlohe .  Herrn · / Reussen · Solms 
    Bütsch Ottingen Mansfeldt Wiedt ·  
    Arch . Wirtemb(erg) [– – –]c)  Meckelburg 
    Reingrave(n) Truchsessend)  Schwartzenberg Nassau . 
  11. M

    Anno Domini , 1600 . Mittwochs den 22 . / tag Octobris , abents vmb 7 . vhr , ist der Wolgebo=/ren Herr . Herr Georg Friderich Graue von / Hohenloe (etcetera) vnd Herr Zu Langenburg , der Elter , / Jnn Gott seeliglich entschlaffen , Sein Allmacht / wölle der seelen gnedig sein , Vnnd haben seine Gna=/ den gelebt 38 . Jar , 6 . Monadt vnd 19 . tag ,

  12. N

    Anno Dom(in)i .e) 16〈31〉 den 〈2〉 tag 〈Decemb(ris)f)〉 / Jst die Wolgeborne Fraw , Fraw Dorothea Grä=/uin von Hohenloe (etcetera) geborne Reüssin Fraw von / Plawen (etcetera) dero Gnaden allters Jm 〈. .〉 Jar . 〈.〉 Mo=/nat 〈. .〉 tag vsz disem Zergenglichem leben abge=/scheideng) , Dero seelen der getrewe Gott gnae=/dig vnnd Barmhertzig sein wölle , amen .

  13. O

    1604 / M(elchior) S(chmidt)h) / . I(n) H(eil)P(ronn)i) .

  14. P

    . H(ans) F(ries)k) . // . V(on) . H(eilbronn) .

Datum: 1. November 1600 n. St., 12. Dezember 1631 n. St.

Wappen:
[Hohenlohe, Reuß von Plauen];
Wappen der rechten Ahnenprobe:
TübingenHohenlohe-Langenburg8
Zweibrücken-Bitsch9 Oettingen10
Arco11 Württemberg12
Wild- und Rheingrafen13 Waldburg14.
Wappen der linken Ahnenprobe:
Reuß von Plauen15 Solms-Münzenberg16
Mansfeld17 Wied-Runkel18
Querfurt19 Mecklenburg20
Schwarzenberg21 Nassau-Dillenburg22.

Kommentar

Die eingehauene Fraktur der Inschriften (M) und (N) ist sehr sorgfältig stilisiert. Die Grundform der Bögen ist spitzoval. Die Enden der Oberlängen sind spitz ausgezogen und nach rechts umgebogen, vielfach sind die Oberschäfte auch gespalten. Alle Oberschäfte haben links in Höhe der Oberlinie des Mittellängenbereichs einen winzigen dornförmigen Ansatz. Die Fahne des Schaft-s ist unterschiedlich gestaltet: entweder als Quadrangel, als Schwellzug oder als ein den Schaft überwölbender und mit diesem nicht verbundener Bogen. Wo es der Platz zwischen den Zeilen erlaubt, werden die Oberlängen häufig mit Zierlinien überwölbt. Der Bogen des u ist völlig ausgerundet. Die Versalien sind mitunter sehr üppig mit Kontraschleifen und Schnörkeln verziert. Die Schriftformen der offenbar nicht von späteren Übermalungen betroffenen aufgemalten Fraktur-Inschriften (A), (F) und (G) stimmen völlig mit denen der beiden eingehauenen Inschriften überein. Unverfälscht scheinen auch die aufgemalten Kapitalis-Inschriften (B) und (I) zu sein, die eine Orientierung an klassischen Vorbildern erkennen lassen.

Die Signatur weist das Grabmal als ein Werk des aus dem Allgäu stammenden und in Heilbronn tätigen Bildhauers Melchior Schmidt aus23, der zur gleichen Zeit (1603–1605) mit der Anfertigung des ähnlich monumentalen Epitaphs für die 1601 verstorbene Herzogin Anna Ursula von Braunschweig-Lüneburg in der Crailsheimer Pfarrkirche beschäftigt war. Der architektonische Aufbau beider Denkmäler ist weitgehend identisch. Die Frakturschrift des Crailsheimer Epitaphs ist jedoch deutlich anders, so daß man davon ausgehen muß, daß die Inschriften von unterschiedlichen Händen ausgeführt wurden. Unklar ist, welchen Anteil der ebenfalls signierende Hans Fries von Zabern an dem Öhringer Grabdenkmal hatte24.

Georg Friedrich war ein Sohn des Grafen Eberhard von Hohenlohe-Waldenburg und der Gräfin Agatha von Tübingen25. Als sein Vater bei dem Schloßbrand in Waldenburg 1570 ums Leben kam (vgl. nr. 340), war Georg Friedrich erst acht Jahre alt. Da alle seine älteren Brüder bereits früh gestorben waren, konnte er bei Erreichen der Volljährigkeit die Regierung über den gesamten väterlichen Anteil aus der Hauptlandesteilung von 1555 antreten. 1586 heiratete er Dorothea Reuß von Plauen, Tochter Heinrichs XVI. Reuß und der Dorothea von Solms-Laubach26. Sie ist lange Zeit nach ihm 1631 verstorben, nachdem sie in zweiter Ehe Wilhelm Schenk von Limpurg-Speckfeld geheiratet hatte. Bestattet wurde sie daher auch nicht in Öhringen, sondern in der Grablege der Schenken von Limpurg in Obersontheim (Lkr. Schwäbisch Hall). Eigenartigerweise zeigt ihre dort erhaltene Grabplatte eine Achtahnenprobe, die von der auf dem Öhringer Epitaph erheblich abweicht27. Ihr Sterbevermerk auf dem Öhringer Grabmal wurde 1631 nur unvollständig und in deutlich abweichender Schrift ergänzt.

Textkritischer Apparat

  1. Kreuzblüte am Beginn der Inschrift.
  2. Aufgrund der Schriftformen eindeutig nicht mehr der ursprüngliche Befund, vermutlich Ergebnis einer Neufassung des 19. Jahrhunderts.
  3. Schrifttafel leer.
  4. Schrift völlig verblaßt, die Konturen aber noch schwach erkennbar.
  5. Quadrangelpunkt auf der Grundlinie, darüber eine kurze Wellenlinie.
  6. Suspensionskürzung durch zwei parallele Schrägstriche auf halber Zeilenhöhe. Der Monatsname ist in Humanistischer Minuskel nachgetragen.
  7. Am Zeilenende nach dem ersten Wortteil abge= ist in den freien Raum aus unerfindlichen Gründen etwas erhöht ein c in Gotischer Minuskel eingehauen.
  8. Das S um den schrägen rechten Schaft des M geschlungen.
  9. HP in Nexus litterarum.
  10. HF in Nexus litterarum.

Anmerkungen

  1. Jh 14,6. Ausgeführt in Kapitalis. Es ist unwahrscheinlich, daß derselbe Bibelspruch schon ursprünglich doppelt auf dem Grabmal angebracht war. Die Inschrift ist in ihrer jetzigen Form daher vermutlich das Ergebnis einer Renovierung.
  2. Hi 19,25–27.
  3. Jh 1,29.
  4. Mt 9,13.
  5. Jh 14,6.
  6. Jh 3,14–15.
  7. Jh 3,16.
  8. Quadriert von Hohenlohe und Langenburg, alle Figuren einwärtsgekehrt.
  9. Quadriert von Zweibrücken und Bitsch.
  10. Das Wappen ist mit dem Waldburger vertauscht; vgl. Anm. 14.
  11. Helmzier abgebrochen.
  12. Linksgewendet. Quadriert von Württemberg und Mömpelgard. Helmzier verstümmelt.
  13. Quadriert und mit Mittelschild belegt, dieser gespalten und halbgeteilt, vorn Kyrburg, hinten Ober-Salm und Finstingen, der Hauptschild quadriert von Wildgrafen und Rheingrafen; alle Löwen einwärts gekehrt. Helmzier verstümmelt.
  14. Linksgewendet. Nur das Stammwappen. Die Schwänze der Leoparden sind hier – sicherlich in Analogie zum hohenlohischen Wappen – fälschlich untergeschlagen dargestellt. Das Wappen ist mit dem Oettinger vertauscht; vgl. Anm. 10.
  15. Quadriert von Reuß und Kranichfeld. Merkwürdigerweise sind die beiden Löwen in den Feldern 1 und 4 jeweils einwärtsgekehrt, die beiden Kraniche in den Feldern 2 und 3 jedoch in der normalen Rechtswendung dargestellt.
  16. Quadriert von Solms und Münzenberg. Die Löwen in den Feldern 1 und 4 fälschlich linksgewendet.
  17. Quadriert, 1/4. wiederquadriert von Mansfeld und Querfurt, 2. Arnstein, 3. Heldrungen.
  18. Quadriert von Wied und Runkel. Das Wappen von Runkel jeweils einwärtsgekehrt, der Pfau von Wied in den Feldern 1 und 4 fälschlich jeweils linksgewendet.
  19. Helmzier verstümmelt. Das Wappen ist mit dem Schwarzenberger vertauscht; vgl. Anm. 21. Zu den genealogischen Zusammenhängen vgl. Eur. Stammtaf. NF I.3, Taf. 355, 361; Eur. Stammtaf. NF XIX, Taf. 85f., 92.
  20. Quadriert und mit Herzschild (Schwerin) belegt, 1/4. Mecklenburg, 2. Rostock, 3. Stargard. Feld 4 zeigt hier fälschlicherweise wie Feld 1 den senkrecht gestellten gekrönten mecklenburgischen Stierkopf statt des schräggelegten für Wenden (Werle).
  21. Quadriert von Seinsheim/Alt-Schwarzenberg und Neu-Schwarzenberg (Zinnenturm auf Dreiberg). Das Wappen ist mit dem Querfurter vertauscht; vgl. Anm. 19.
  22. Quadriert, 1. Nassau, 2. Katzenelnbogen, 3. Vianden, 4. Diez. Die Löwen in den Feldern 2 und 4 sind fälschlicherweise nicht hersehend wiedergegeben.
  23. Schmidt hatte erst nach der Bürgeraufnahme und nach seiner Heirat 1597 das Recht erhalten, als selbständiger Bildhauer in Heilbronn zu arbeiten; vgl. Thieme-Becker 30 (1936), 163.
  24. Der Hinweis auf Hans Fries von Zabern (ohne weitere Informationen zur Person) in Thieme-Becker 30, 163.
  25. Vgl. Eur. Stammtaf. NF XVII, Taf. 15.
  26. Ebd. Taf. 39, 43.
  27. Foto in der Fotokartei der Inschriftenkommission der Heidelberger Akademie der Wissenschaften.

Nachweise

  1. Hansselmann, Kurtze Historische Beschreibung (HZAN GA 10 Schubl. 2 Nr. 81) p. [65]f.
  2. Wibel, Hohenloh. Kyrchen- u. Reformations-Historie IV, 236 (nur M, N).
  3. HZAN GA 55 (Nachl. Albrecht) II. 7. Bü 103 (zur Wappenanordnung; keine Wiedergabe der Inschriften).
  4. HZAN GA 55 (Nachl. Albrecht) IX. Bü 271 (Öhringen), (nur G, M, N). = Knoblauch, Beschreibung Slevogt 181f.
  5. HZAN GA 55 (Nachl. Albrecht) IX. Bü 272 (Öhringen Stiftskirche).
  6. HZAN GA 55 (Nachl. Albrecht) IX. Bü 273 (Hansselmann, Beschreibung d. Stiftskirche zu Oehringen 1732, Abschr. 1830), p. 30f.
  7. Albrecht, Stiftskirche Oehringen 38f.
  8. OAB Öhringen 108 (nur erwähnt).
  9. Fischer II/1, 37f. (nur erwähnt).
  10. Boger, Stiftskirche Öhringen, Taf. IV (Abb.).
  11. Schumm, Stiftskirche Öhringen 12 (nur O).
  12. Knoblauch II/1, 291 (nur B teilw.).
  13. Pfedelbach 1987, Abb. 8.
  14. Englert, Waldenburg 141 (Abb.).

Zitierhinweis:
DI 73, Hohenlohekreis, Nr. 579 (Harald Drös), in: www.inschriften.net, urn:nbn:de:0238-di073h016k0057904.