Inschriftenkatalog: Stadt Baden-Baden und Landkreis Rastatt

Katalogartikel in chronologischer Reihenfolge.

DI 78: Stadt Baden-Baden und Landkreis Rastatt (2009)

Nr. 500 Baden-Baden, kath. Pfarrkirche Unserer Lieben Frau (ehem. Stiftskirche) um 1625

Beschreibung

Wappenauflage von der Grabplatte für Markgraf Eduard Fortunat von Baden-Baden. Seit 1802 Bestandteil des demselben Fürsten gewidmeten Wandgrabmals innen an der nordöstlichen Flanke des Chorpolygons.1 Messing, schwarz gefaßt. Die noch originale, jedoch mehrfach umgearbeitete Grabplatte aus Sandstein direkt davor im Boden über der entsprechenden Einzelgruft.2 Während der zweiten Landesbesetzung durch schwedische und baden-durlachsche Truppen erging im Jahre 1633 der Befehl, Grab und Grabmäler Eduard Fortunats zu zerstören.3 Der mit der Zerschlagung beauftragte Maurer Hans Wilhelm Impflin hob jedoch das gegossene Wappen entgegen den Anweisungen nur vorsichtig von der Steinplatte ab und stellte es sicher. Die anscheinend ebenfalls in Messing gegossene Grabschrift konnte zunächst auch gerettet werden, kam aber zu unbestimmter Zeit abhanden.4 Hingegen ist das Wappen wohl bald nach dem Ende der baden-durlachschen Besatzung (1634) wieder mit der Grabplatte vereinigt worden.5 Auf die 1753 ergangene Anweisung Markgraf Ludwig Georgs von Baden-Baden, sämtliche fürstliche Grabmäler aus Metall vom Chorboden zu erheben und nach ihrer Reparatur an den Seitenwänden aufzustellen, wurde es wiederum separiert.6 1754 gelangte die Wappenauflage gemeinsam mit den übrigen gegossenen Grabmälern des Stiftschores zur Säuberung und Ausbesserung in die Werkstatt des Hofschlossers Johann Ögg nach Rastatt.7 Die Steinplatte sollte damals zur Kennzeichnung eine neue Messingauflage mit Vollwappen und Sterbevermerk erhalten, doch mißlang der zwischen 1765 und 1771 in Straßburg erfolgte Guß und fand daher keine Verwendung.8 Nach der Rückführung wurde die originale Wappentafel in das 1802 neu errichtete Wandgrabmal Markgraf Eduard Fortunats integriert.9 Die Grabplatte erfuhr bereits 1801 ihre endgültige Umgestaltung nach den Vorgaben Franz Josef Herrs und trägt seither einen neuen, zeilenweise eingemeißelten Sterbevermerk.10

Die hochovale Wappenauflage ist in das leicht eingetiefte, nahezu quadratische und schwarz gefaßte Binnenfeld der klassizistischen Ädikula eingelassen. Das in Frontalstellung wiedergegebene Vollwappen wird von einem Kranz aus Akanthusblättern umschlossen, der oben mit der vera icon und an den Seiten mit einem männlichen und einem weiblichen Brustbild belegt ist. Der zentrale Schild trägt drei Helme. Darüber die erhaben gegossenen Namensinitialen, zweimal unterbrochen von den Bockshörnern der mittleren Helmzier. Links und rechts des Schildes die restlichen vier Wappenhelme. Unter der Schildspitze eine Sanduhr auf einem geflügelten Totenschädel. In den von der Metallauflage nicht abgedeckten Zwickeln des Binnenfeldes sind vier dreieckig geformte Blüten erhaben ausgehauen.

Maße: H. 107,5, B. 97, Bu. 9,5 cm.

Schriftart(en): Kapitalis.

Heidelberger Akademie der Wissenschaften [1/1]

  1. E(DVARDVS) //a) F(ORTVNATVS) ·b) M(ARCHIO) //a) B(ADENSIS)

Übersetzung:

Eduard Fortunat Markgraf von Baden.

Wappen:
Baden-Baden.11

Kommentar

Die Buchstaben tragen deutliche Sporen und weisen Linksschrägen- und Bogenverstärkungen auf. Die Balken von E und F sind allesamt von unterschiedlicher Länge, ihre Sporen – abgesehen von denen der Mittelbalken – rechtsschräg geschnitten. Der Mittelteil des schwach konischen M bleibt auf das obere Zeilendrittel beschränkt.

Markgraf Eduard Fortunat von Baden-Baden hatte in seinem Testament verfügt, in der Stiftskirche zu Baden „pro majorum (…) more“ bestattet zu werden.12 Aus den inschriftlichen Grabbezeugungen auf dem Epitaph und unter dem Porträt innerhalb des verlorenen Markgrafenzyklus im Neuen Schloß geht hervor, daß seinem Willen entsprochen wurde.13 Im Gegensatz dazu steht allerdings die Nachricht, man habe Eduard Fortunat in der Prämonstratenserabtei Maria Engelport (Gde. Treis-Karden, Lkr. Cochem-Zell) bestattet, wo später auch die Ehefrau Maria von Eicken, die Tochter Anna Maria Lucretia sowie der Enkel Wilhelm Franz beigesetzt worden sind.14 Diese Überlieferung beruht auf einem Vermerk im Nekrolog des Klosters, wo unter dem 30. Juni die Jahrzeit des Fürsten eingetragen ist: „Commemoratio (…) Eduardi Fortunati, Marchgravii de Kestellaun, qui dedit nobis pannum holosericum nigrum pro eius sepulchro. Obiit 8. junii 1600.“15 Zudem ließ Markgraf Wilhelm von Baden-Baden am 24. Juli 1662 der Äbtissin von Engelport, Elisabeth von Metzenhausen, über Josef Zandt von Merl, den Amtmann von Kastellaun (Rhein-Hunsrück-Kreis), mitteilen, er werde den Wiederaufbau des im Dreißigjährigen Krieg zerstörten Klosters in Anbetracht, daß seine Eltern und Geschwister dort ruhen, mit einer bestimmten Menge an Tannenbord unterstützen.16 Dieselbe Äbtissin hatte ihn bereits am 2. Mai 1661 gebeten, für seine Eltern und Geschwister neue Grabsteine in Trier oder Kirn (Lkr. Bad Kreuznach) bestellen zu lassen.17 Angesichts solch schwerwiegender Argumente betrachtete Johann Daniel Schöpflin das Grab in der Stiftskirche zu Baden lediglich als Kenotaph.18 Während der 1754 und 1755 vorgenommenen Gräbervisitationen fand man allerdings in der Einzelgruft unter der entsprechenden Grabplatte eine Kapsel mit einem Herzen sowie einen bleiernen Sarg mit einem einbalsamierten Leichnam, freilich ohne Hinweis auf die Identität.19 Der Degen am Gürtel des Verstorbenen besaß der Beschreibung gemäß ein geschlossenes Korbgefäß, wie es erst im letzten Drittel des 16. Jahrhunderts in Mode kam.20 Da die Herzkapsel der Überlieferung nach zwischen 1622 und 1633 während einer Bestattungszeremonie für Eduard Fortunat dem Grab beigegeben wurde, ist die Identität des Grabes gesichert.21 Da schließlich zwischen ca. 1575 und 1633 nur die Markgrafen Philipp II. und Albrecht Karl von Baden-Baden in der Stiftskirche bestattet wurden, deren Monumente aber auf andere Grabstellen im Chor verweisen, gehören Herz und Leichnam zweifellos Eduard Fortunat.22 Offenbar hat Markgraf Wilhelm bald nach dem Ende der Oberbadischen Okkupation (1622)23 und nach seiner Einsetzung als Landesherr die Überführung des Sarges aus dem Kloster Engelport in die Stiftskirche zu Baden veranlaßt und so dem letzten Wunsch seines Vaters entsprochen. Die Einbalsamierung läßt darauf schließen, daß die Translozierung des Leichnams von Anbeginn fest vorgesehen war.24 Die im Zuge der Konservierungsmaßnahmen entnommenen Eingeweide mußten freilich in Engelport der Erde übergeben werden, während das Herz später gemeinsam mit dem Sarg in die baden-badische Residenzstadt gelangte. Insofern lassen sich die Widersprüche in den überlieferten Grabbezeugungen sinnvoll auflösen. Zu dieser Rekonstruktion der Ereignisse paßt, daß das entsprechende Wandgrabmal erst um 1625 errichtet wurde.1 Auch die Grabplatte selbst läßt sich aufgrund stilistischer Beobachtungen in diese Zeit datieren. Denn die Abzeichnung der verlorenen Wappenauflage vom Grab des 1626 tödlich verunglückten Markgrafen Albrecht Karl von Baden-Baden zeigt in ihrer Gestaltung so enge Parallelen, daß für beide Stücke nicht nur in etwa die gleiche Entstehungszeit, sondern auch derselbe Formschneider anzunehmen ist.25

Textkritischer Apparat

  1. Unterbrechung durch ein Bockshorn des badischen Oberwappens, vgl. Anm. 11.
  2. Zwei senkrecht übereinandergestellte Lilien.

Anmerkungen

  1. Vgl. nr. 499.
  2. Vgl. zur Lokalisierung GLA Karlsruhe Hfk Pläne J nr. 7 (schwarz), Grundriß Stiftskirche (1755) nr. 8; GLA Karlsruhe G Baden-Baden nr. 108, Grundriß Stiftskirche (1801) nr. 8, abgedr. in Kdm. Baden-Baden 136 (Abb. 107). Zur Frage der Identität der Grabstelle vgl. Kommentar und Bartusch, Grabmäler 153–170.
  3. Vgl. den zeitgenössischen Bericht des badischen Rates Dr. Castner an Markgraf Wilhelm von Baden-Baden, zit. in: GLA Karlsruhe Hfk-Hs nr. 510, Herr, Begräbnisse Stiftskirche, fol. 18v–19r. Zur baden-durlachschen Landesbesetzung von 1632/34 vgl. Haebler, Geschichte, Bd. 1, 119f.
  4. Vgl. den Castnerschen Bericht, zit. in GLA Karlsruhe Hfk-Hs nr. 510, Herr, Begräbnisse Stiftskirche, fol. 18v: „An dieser Demolition hat man noch keine Genüge getragen, sondern ferner befohlen, daß die Maurer den fürstlichen Grabstein in drey Stücke zerstoßen und die Grabschrift herausnehmen, auch alle fürstlichen Zeichen und Wappen hinwegschaffen sollen (…).“
  5. Vgl. das Zeugnis des Stiftspropstes Johann Anton Wolfgang von Rothenberg vom Jahre 1755, das den erst kurz zuvor aufgehobenen Zustand beschreibt, in GLA Karlsruhe 195/226, Rothenberg, Bericht, o. S.: „Hinden daran neben dem Hohaltar aber lage ein Stein worauf das Fürstliche wappen mit denen buchstaben E. F. M. B. bezeichnet eingegossen ware (…).“
  6. Vgl. GLA Karlsruhe 195/724, Kirchenbaulichkeiten II, fol. 165r–168v: Schreiben Markgraf Ludwig Georgs von Baden-Baden an Hofkammerrat Dyhlin und Oberkeller Dürrfeld vom 10.3.1753, hier fol. 165v.
  7. Der Hofmechaniker Sebastian Claiß schreibt in seinem Kostenvoranschlag vom 14.4.1777, die Metallauflagen hätten 23 Jahre (also ab 1754) in der Werkstatt des Hofschlossers Johann Ögg gestanden, vgl. GLA Karlsruhe 47/21, Claiß, Kostenvoranschlag, o. S.; zum Namen des Hofschlossers vgl. GLA Karlsruhe 47/21, Bidermann, Pro Memoria, o. S., s. a. Kdm. Baden-Baden 91, 95.
  8. Zu den Vorstellungen der letzten Markgrafen von Baden-Baden bezüglich der Wiederherstellung der Grablege im Stiftschor vgl. Bartusch, Wiederherstellung 259–278 (im Druck). Nach Baukommissar Dürrfelds Entwurf von 1755 sollte die neue Inschrift lauten: Eduardus Fortunatus M(archio) B(adensis) Christophori M(archionis) filius natus 16ta 7br(is) 1565 in anglia o(biit) 19na Junij 1600, vgl. PfA Baden-Baden StiftsA o. Sig., Dürrfeld, Aufnahme, o. S. nr. 8. Nach GLA Karlsruhe Hfk Pläne J nr. 7 (schwarz), Grundriß Stiftskirche (1755) nr. 8 war unter einem badischen Vollwappen die etwas knapper gefaßte Inschrift Edward(us) Fortunat(us) / M(archio) · B(adensis) · O(biit) XXIX / Junij MDC vorgesehen.
  9. Vgl. Kdm. Baden-Baden 126; GLA Karlsruhe Hfk-Hs nr. 510, Herr (wie unten); GLA Karlsruhe 47/22, Herr, Wiederaufstellung, o. S. nr. Ic. Zum Epitaph siehe nr. 499.
  10. Vgl. Kdm. Baden-Baden 134f. nr. 8. Die Platte war bereits 1801 stark beschädigt. Sie besteht aus zwei Teilen und ist heute partiell unter dem Chorgestühl verborgen. Die zeilenweise und zentriert eingemeißelte Inschrift lautet: N: 8 / EDVARD(VS) / FORTVNAT(VS) / M(ARCHIO) B(ADENSIS) /O(BIIT) / MDC. S. a. GLA Karlsruhe 47/22, Herr, Bericht, o. S. nr. 8; GLA Karlsruhe G Baden-Baden nr. 108, Grundriß Stiftskirche (1801) nr. 8, abgedr. in Kdm. Baden-Baden 136 (Abb. 107); Weis, Stiftskirche 42 nr. 29.
  11. Geviert und mit Mittelschild (Baden) belegt: 1. Vordere Grafschaft Sponheim, 2. geviert: 1/4. Alt-Eberstein, 2/3. Neu-Eberstein, 3. geteilt: vorn Lahr, hinten Mahlberg, 4. Hintere Grafschaft Sponheim. Auf dem Schild die Helme zu Baden (Mitte), Vordere Grafschaft Sponheim (herald. rechts), Hintere Grafschaft Sponheim (herald. links). Heraldisch rechts neben dem Schild die Helme zu Lahr und Mahlberg, links die beiden Helme von Eberstein.
  12. Vgl. Schoepflinus, Historia, tom. 3, 77. Zur Biographie Markgraf Eduard Fortunats von Baden-Baden siehe nr. 499.
  13. Vgl. nrr. 499, 371/II, s. a. die Argumentation Fr. J. Herrs in GLA Karlsruhe Hfk-Hs nr. 510, Herr, Begräbnisse Stiftskirche, fol. 18r–21r, zusammengefaßt in Stoesser, Grabstätten 109f. Anm. 93.
  14. Vgl. Schoepflinus, Historia, tom. 3, 77f.; Sachs, Einleitung, T. 3, 307; Weech, Badische Geschichte 160. Zur Grabstätte Maria von Eickens, der Tochter und des Enkels vgl. Schwennicke, Europ. Stammtafeln NF, Bd. 1.2, Taf. 268; Muschka, Eduard Fortunat 22; Pies (wie unten) 16.
  15. Vgl. Zur Geschichte von Kloster Maria Engelport, bearb. u. hg. v. Norbert J. Pies u. Werner P. Pfeil, Bd. 7: Das Totenbuch (Necrolog). Umfassende Bearbeitung und Kommentierung des 1835 von Christian v. Stramberg veröffentlichten Necrologes, bearb. u. hg. v. Norbert J. Pies (Zur Geschichte der Gemeinde Treis-Karden IV/7), Köln 1993, 70.
  16. Vgl. ebd. Bd. 1: Urkunden und weitere Quellen 1220–1813, bearb. u. hg. v. Norbert J. Pies u. Werner P. Pfeil (Zur Geschichte des Ortes Treis-Karden IV/1), Frechen 1989, 126 nr. 219.
  17. Vgl. ebd. 126 nr. 218.
  18. Vgl. Schoepflinus, Historia, tom. 3, 77.
  19. Vgl. Bartusch, Grabmäler 166; GLA Karlsruhe 47/20, Notariatsinstrument (1754), o. S.; GLA Karlsruhe 47/20, Notariatsinstrument (1755), o. S.; GLA Karlsruhe 195/226, Rothenberg, Bericht, o. S.; GLA Karlsruhe Hfk-Hs nr. 510, Herr, Begräbnisse Stiftskirche, fol. 19r–20v.
  20. Vgl. GLA Karlsruhe 47/20, Notariatsinstrument (1755), o. S.: „mit einem Maulkorb durchbrochener Arbeith von Stahl“. Zur Datierung der Korbgefäße vgl. Heribert Seitz, Blankwaffen I. Geschichte und Typenentwicklung im europäischen Kulturbereich. Von der prähistorischen Zeit bis zum Ende des 16. Jahrhunderts. Ein waffenhistorisches Handbuch (Bibliothek für Kunst- und Antiquitätenfreunde IV), 2. Aufl., München 1981, 321–329 (Abb. 236–243), 332 (Abb. 240); ders., Blankwaffen II. Geschichte und Typenentwicklung im europäischen Kulturbereich. Vom 16. bis 19. Jahrhundert. Ein waffenhistorisches Handbuch (Bibliothek für Kunst- und Antiquitätenfreunde IV/A), Braunschweig 1968, 108–126.
  21. Vgl. den Bericht des badischen Rates Dr. Castner, zit. in: GLA Karlsruhe Hfk-Hs nr. 510, Herr, Begräbnisse Stiftskirche, fol. 19r.
  22. Vgl. zur gesamten Argumentation Bartusch, Grabmäler 153–170; zu den Grabmälern der Markgrafen Philipp II. und Albrecht Karl von Baden-Baden siehe nrr. 484, 501.
  23. Vgl. zur Oberbadischen Okkupation Einl. Kap. 2, XVIIIf.
  24. Zu den Motiven und Methoden der Leichnamskonservierung vgl. Helga Czerny, Der Tod der bayerischen Herzöge im Spätmittelalter und in der frühen Neuzeit 1347–1579. Vorbereitungen – Sterben – Trauerfeierlichkeiten – Grablegen – Memoria, München 2005, 399–404; Cornell Babendererde, Sterben, Tod, Begräbnis und liturgisches Gedächtnis bei weltlichen Reichsfürsten des Spätmittelalters (Residenzenforschung), Ostfildern 2006, 108–111.
  25. Vgl. nr. 501.

Nachweise

  1. PfA Baden-Baden StiftsA o. Sig., Dürrfeld, Aufnahme, o. S. nr. 8.
  2. GLA Karlsruhe 195/226, Rothenberg, Bericht, o. S.
  3. PfA Baden-Baden StiftsA o. Sig., Herr, Pro Memoria, o. S.
  4. GLA Karlsruhe 47/57, Beilage z. Bericht v. 9.11.1800, o. S.
  5. PfA Baden-Baden StiftsA o. Sig., Steinhaeuser, Gutachten, o. S. nr. 8.
  6. PfA Baden-Baden StiftsA o. Sig., Herr, Gegenbericht, o. S. (Anlage G).
  7. BLB Karlsruhe K 218, Herr, Materialien 333.
  8. GLA Karlsruhe Hfk-Hs nr. 509, Herr, Merkwürdigkeiten, fol. 17r.
  9. GLA Karlsruhe 47/22, Herr, Wiederaufstellung, o. S. (erw.).
  10. GLA Karlsruhe Hfk-Hs nr. 510, Herr, Begräbnisse Stiftskirche, fol. 21r, Taf. XVII, Beilage nr. 12.
  11. Herr, Begräbnisse Pfarrkirche 6 (erw.).
  12. Kath. Stiftskirche 9 nr. VII.
  13. Becke-Klüchtzner, Grabstätten 118.
  14. Loeser, Geschichte 208.
  15. Heffner, Führer 18f. (erw.).
  16. Stoesser, Grabstätten 110 Anm. 94.
  17. Kdm. Baden-Baden 126f. nr. VII (Abb. 102).
  18. Weis, Stiftskirche 42 nr. 30.
  19. Reinhold Becker, Herren übten die volle Gewalt aus. Grafschaft Sponheim aus der Sicht der Markgrafschaft Baden, 2 Teile, in: Zwischen Murg und Kinzig 1984 nrr. 522f.
  20. 1000 Jahre Kirche 42 (erw.).
  21. Gustav Schellack, Geschichte der Burg, des Schlosses und der Herrschaft nach dem Erlöschen der Sponheimer Linie, in: Das Wahrzeichen Kastellauns. Seine Burg, hg. v. Eike Pies (Kastellaun in der Geschichte 3), Dommershausen 1994, 59–117, hier 78 (Abb.), 81.
  22. Norbert J. Pies, Kloster Maria Engelport, Grablege adeliger Familien, Erftstadt-Lechenich 1997, 18 (erw.).
  23. Muschka, Eduard Fortunat 22.
  24. Bartusch, Grabmäler 154 (Abb. 1), 157 (Abb. 3).

Zitierhinweis:
DI 78, Stadt Baden-Baden und Landkreis Rastatt, Nr. 500 (Ilas Bartusch), in: www.inschriften.net, urn:nbn:de:0238-di078h017k0050007.