Inschriftenkatalog: Stadt Baden-Baden und Landkreis Rastatt

Katalogartikel in chronologischer Reihenfolge.

DI 78: Stadt Baden-Baden und Landkreis Rastatt (2009)

Nr. 499 Baden-Baden, kath. Pfarrkirche Unserer Lieben Frau (ehem. Stiftskirche) um 1625

Beschreibung

Wandgrabmal für Markgraf Eduard Fortunat von Baden-Baden. Innen an der Nordostwand des Chorpolygons vor der im Boden liegenden Grabplatte des Markgrafen.1 Rötlicher Sandstein. Ehemals vermutlich ein aufwendig gestaltetes Wandgrabmal mit der Figur des Verstorbenen.2 Im Jahre 1633 ordneten die Amtleute von Baden-Durlach den Abriß an.3 Entgegen den Anweisungen wurde das Epitaph jedoch von einem unbekannten Mann aus Pforzheim unter Beteiligung einiger Maurer der Stadt Baden nur sorgfältig abgetragen.4 Die unversehrten Einzelteile gingen später dennoch fast gänzlich verloren. Am 2. Dezember 1800 berichtet Franz Josef Herr, er habe von dem bis dahin verloren geglaubten Grabmal zumindest den Figurensockel wiederaufgefunden, der hinter einem Gemälde mit der Darstellung Marias und Josephs verborgen war.5 Er steht noch heute auf einem Untersatz mit verkröpften Pilastern und trägt auf seiner Stirnseite die inschriftliche Grabbezeugung mit Sterbevermerk und Fürbitte. Auf Veranlassung des Markgrafen Karl Friedrich von Baden ergänzte man die Reste im Jahre 1802 nach einem Entwurf Caspar Weinbrenners zu einem neuen, aedikulaförmigen Grabmal, in dessen Hauptfeld die bronzene Wappentafel von Eduard Fortunats Grabplatte eingelassen wurde.6

Maße: H. (Epitaph von 1802) ca. 350, B. ca. 160, Bu. 3 cm.

Schriftart(en): Kapitalis.

Heidelberger Akademie der Wissenschaften [1/2]

  1. HICa) IACET SEPVLTVS, ILLVSTRISSIMVS PRINCEPS / AC DOMINVS, D(OMI)N(V)Sb) EDVARDVS FORTVNATVS, / MARCHIO BADENSIS, ET HACHBERGENSIS, COMES / IN SPONHEIM, ET EBERSTEIN, D(OMI)N(V)Sb) IN LAHRc), ET / MALBERG.d) OBIJT ANNO SALVTIS MILLESIMO / SEXCENTESIMO, DIE DECIMA NONA IVNIJ, CVIVS / ANIMA REQVIESCAT IN PACE. AMENe). ·f)

Übersetzung:

Hier liegt begraben der durchleuchtigste Fürst und Herr, Herr Eduard Fortunat Markgraf von Baden und Hachberg, Graf zu Sponheim und Eberstein, Herr zu Lahr und Mahlberg. Er starb im Jahr des Heils Sechzehnhundert, am neunzehnten Tag des Juni. Dessen Seele möge in Frieden ruhen. Amen.

Kommentar

Die sorgfältig geschlagene Kapitalis zeichnet sich durch wohlproportionierte Bogen- und Linksschrägenverstärkungen aus. Die meisten Anfangsbuchstaben wurden etwa 0,5 cm größer ausgeführt. Die Sporen sind unscheinbar und fehlen bisweilen ganz, so beispielsweise am sichelförmigen C, dessen Bogenenden spitz abschließen. Das A ist oben etwas abgestumpft. Die oberen Balken von E und F sowie der untere des E sind im Gegensatz zu den kurzen Mittelbalken besonders lang. Die senkrechte Cauda des G verschmilzt im mittleren Zeilenbereich mit dem unteren Bogenende und spreizt sich erst knapp über der Grundlinie davon ab. Der Mittelteil des geraden M endet auf halber Zeilenhöhe. Das obere Bogenende des P ragt links über das Schaftende hinaus. Die Cauda des R und der Rechtsschrägschaft des X sind geschwungen. Die Cauda des Q ist unter die Grundlinie gezogen, der Balken des T rechtsschräg geschnitten. Im Nexus litterarum IJ ist der untere Schaftabschnitt des I stark nach rechts gekrümmt. Die zwei unteren Zeilen sind zentriert gesetzt.

Aus den Angaben Franz Josef Herrs geht nur an einer Stelle zweifelsfrei hervor, daß die Inschrift dem 1802 neu ergänzten Epitaph im Original eingefügt wurde.6 Diese Mitteilung findet in der Analyse der Schriftformen ihre Bestätigung. Denn die Buchstaben kehren in identischer Ausführung auf zahlreichen Steinmetzarbeiten einer Stuttgarter Werkstatt wieder, die im ersten Drittel des 17. Jahrhunderts unter der Leitung des Werk- und späteren Baumeisters Kaspar Kretzmaier (gest. 1635) arbeitete.7 Dessen Name wird auf dem Torbogen vom Stuttgarter Hoppenlaufriedhof auch inschriftlich genannt.8 Die hier erkennbaren Buchstaben stimmen mit den oben beschriebenen hinreichend überein. Der Werkstatt lassen sich außerdem die Stuttgarter Grabmäler für Heidaweig von Lenthe (gest. 1631) und Maria Magdalena Löffler (gest. 1630),9 das Epitaph für Matthias Herwart von und zu Bittenfeld (1606–1610)10 in Bittenfeld (Stadt Waiblingen, Rems-Murr-Kreis) sowie die Grabplatte für die Eheleute Albrecht und Amalia Buhl (gest. 1599 bzw. 1607)11 in Enzweihingen (Stadt Vaihingen, Lkr. Ludwigsburg) zuordnen. Eine besonders enge Schriftverwandtschaft besteht indessen zu dem heute verlorenen Grabmal für den württembergischen Vizekanzler Sebastian Faber (gest. 1624), das sich ehemals in der Stuttgarter Stiftskirche befand.12 Hier sind zusätzlich die gleichen Trennzeichen und die Verschränkung der Buchstabenfolge LA zu beobachten. Daraus ergibt sich eine Zeitstellung um das Jahr 1624. Auch aufgrund der historischen Rahmenbedingungen ist eine Entstehung vor dem Ende der Oberbadischen Okkupation (1622) unwahrscheinlich.13 Dies geht insbesondere aus der Nachricht über den anbefohlenen Abbruch des Grabmals hervor. Denn Markgraf Friedrich V. von Baden-Durlach hätte wohl 1633 kaum beseitigt, was unter der Administration seines Vaters Georg Friedrich oder Onkels Ernst Friedrich angefertigt worden war.14 Daneben spricht auch die Verwendung des neuen Stils bei der inschriftlichen Angabe des Todestages gegen eine Auftragserteilung von evangelischer Seite.15 Schließlich kann die ursprünglich zur Grabplatte gehörende Wappenauflage aufgrund stilistischer Indizien ebenfalls erst um 1626 entstanden sein.16 Insofern läßt sich die Errichtung des Wandepitaphs auf die Zeit um 1625 eingrenzen.

Testamentarisch hatte Eduard Fortunat von Baden-Baden festgesetzt, daß er in der Stiftskirche zu Baden bestattet und daß ihm nach der Sitte seiner Vorfahren ein ehrenhaftes Grabmal errichtet werden solle.17 In Anbetracht von Wandepitaph und Grabplatte sowie aufgrund der Existenz des darunter beigesetzten Sarges ist davon auszugehen, daß der Verfügung entsprochen wurde.18 Offenbar veranlaßte aber erst Markgraf Wilhelm von Baden-Baden die Überführung der sterblichen Überreste seines Vaters vom Kloster Engelport bei Treis an der Mosel (Lkr. Cochem-Zell) in die Residenzstadt Baden und gab die Monumente in Auftrag.

Eduard Fortunat war der Sohn Markgraf Christophs II. von Baden-Baden in Rodemachern und Caecilia Wasas von Schweden.19 Er kam am 17. September 1565 in London zur Welt und wurde hier evangelisch getauft.20 Nach dem Tod seines Vaters am 2. August 1575 stellte ihn seine Mutter unter die Vormundschaft Herzog Wilhelms IV. von Bayern, der den Zögling am Münchner Hof katholisch erziehen ließ. 1584 erfolgte die Konversion. Mit dem Tod Markgraf Philipps II.21 von Baden-Baden fiel die bereits hoch verschuldete Markgrafschaft 1588 an Eduard Fortunat. 1591 schloß der neue Landesherr am Brüsseler Hof Herzog Alexanders von Parma die morganatische Ehe mit Maria von Eicken, der Tochter des Statthalters zu Breda (Prov. Nordbrabant). Die offizielle Hochzeit fand erst am 14. Mai 1593 im Neuen Schloß der Stadt Baden statt.22 Zu dieser Zeit hatte die Verschuldung der Oberen Markgrafschaft ein solches Ausmaß angenommen, daß Eduard Fortunat sich mit dem Gedanken trug, das Land zu verpfänden. Da dieses Vorhaben den Maßgaben der von Markgraf Christoph I. von Baden verfügten „Pragmatischen Sanktion“23 von 1515 zuwiderlief, sah sich Ernst Friedrich von Baden-Durlach 1594 zum Eingreifen berechtigt (Oberbadische Okkupation).13 In den Jahren nach seiner Entmachtung weilte Eduard Fortunat an verschiedenen europäischen Höfen und finanzierte sich unter anderem durch Kriegsdienste. Am inschriftlich bezeichneten Tag stürzte er auf Schloß Kastellaun (Rhein-Hunsrück-Kreis) eine Treppe herab und zog sich dabei tödliche Verletzungen zu.20

Textkritischer Apparat

  1. Der Balken des H mit einer Ausbuchtung nach unten.
  2. Kürzung durch einen langen Strich über dem N.
  3. Das L und das A sind miteinander verschränkt, so daß der linke Schrägbalken des A auf dem Balken des L steht.
  4. Trennzeichen in Form eines knapp über der Grundlinie liegenden Quadrangels, dem oben eine sich mehrfach verzweigende Fadenranke entspringt.
  5. Der Schrägschaft des N ist geschwungen und in Höhe der Grundlinie nach rechts verlängert.
  6. Trennzeichen in Form eines auf halber Zeilenhöhe liegenden Quadrangels, dem oben eine sich mehrfach verzweigende Fadenranke entspringt.

Anmerkungen

  1. Vgl. zur Lokalisierung GLA Karlsruhe G Baden-Baden nr. 108, Grundriß Stiftskirche (1801), Monument G, abgedr. in Kdm. Baden-Baden 136 (Abb. 107). Zur Grabplatte vgl. nr. 500.
  2. Die Gestalt des Grabdenkmals ist nicht überliefert. In Anbetracht der etwas älteren markgräflichen Wandepitaphien im Chor der Stiftskirche (nrr. 356, 484) mögen Fr. J. Herrs Vermutungen zutreffen: „Sein zum Theil noch vorhandenes Grabmal bestand ehemals aus seiner Statue, der Inscription und dem von Metall gegossenen Wappenschild [falsch, vgl. nr. 500]. Die Statue gieng durch den Brand Anno 1689 verloren, weil sie vielleicht von Metall war.“, vgl. GLA Karlsruhe Hfk-Hs nr. 509, Herr, Merkwürdigkeiten, fol. 16v; s. a. PfA Baden-Baden StiftsA o. Sig., Herr, Pro Memoria, o. S.; GLA Karlsruhe Hfk-Hs nr. 510, Herr, Begräbnisse Stiftskirche, fol. 21r.
  3. Vgl. den Bericht des Badischen Rates Dr. Castner über den 1633 vorgenommenen Abbruch, zit. in GLA Karlsruhe Hfk-Hs nr. 510, Herr, Begräbnisse Stiftskirche, fol. 18v.
  4. Vgl. ebd.: „Gleichwohlen hat Oben Erwähnter Pforzheimischer die Bilder und alle Stück mit solcher Dexterität und Fürsichtigkeit abgehoben (…).“
  5. Vgl. PfA Baden-Baden StiftsA o. Sig., Herr, Pro Memoria, o. S.
  6. Vgl. GLA Karlsruhe 47/22, Herr, Wiederaufstellung, o. S. nr. Ic; s. a. GLA Karlsruhe Hfk-Hs nr. 510, Herr Begräbnisse Stiftskirche, fol. 21r (hier die Angaben zur Originalität der Inschrift nicht eindeutig). Zur Herkunft der Wappentafel vgl. nr. 500.
  7. Zu Kaspar Kretzmaier vgl. Fleischhauer, Renaissance 276, 300; Neues württ. Dienerbuch, Bd. 1, § 1917.
  8. Heute nur noch fragmentarisch im Lapidarium der Stadt Stuttgart vorhanden, vgl. Karl Klöpping, Historische Friedhöfe Alt-Stuttgarts – Sankt Jakobus bis Hoppenlau –. Ein Beitrag zur Stadtgeschichte mit Wegweiser zu den Grabstätten des Hoppenlaufriedhofs, Stuttgart 1991, 128f. (Abb. 46); s. a. Gustav Wais, Alt-Stuttgarts Bauten im Bild, Stuttgart 1951 (Ndr. Frankfurt/M. 1977), 291f. (Abb.).
  9. Vgl. Gustav Wais, Die St. Leonhardskirche und die Hospitalkirche zu Stuttgart. Eine Darstellung der beiden gotischen Kirchen mit baugeschichtlichen und kunsthistorischen Erläuterungen, Stuttgart 1956, 33 nr. 38 (Abb. 38), 57f. nr. 68 (Abb. 68).
  10. Vgl. DI 37 (Rems-Murr-Kreis) nr. 260 (Abb. 84).
  11. Vgl. DI 25 (Ludwigsburg) 524.
  12. Vgl. Die Stuttgarter Stiftskirche, hg. v. Gustav Wais, mit einer Baugeschichte von Adolf Diehl, Stuttgart 1952, 86 nr. 63 (Abb. 63).
  13. Zur Oberbadischen Okkupation vgl. Einl. Kap. 2, XVIIIf.
  14. Zur zweiten baden-durlachschen Landesbesetzung von 1632/34 im Gefolge der Schweden vgl. Haebler, Geschichte, Bd. 1, 119f.
  15. Zum unterschiedlich überlieferten Todesdatum vgl. Stoesser, Grabstätten 109 Anm. 90. Der inschriftlich genannte 19. Juni entspricht dem Eintrag im Lichtenthaler Nekrolog, vgl. GLA Karlsruhe 64/47, Nekrolog Lichtenthal III, fol. 12r. Zum Vergleich sei auf das von Markgraf Georg Friedrich in Auftrag gegebene Wandgrabmal für Philipp II. von Baden-Baden verwiesen, dessen Inschrift den Todestag noch nach dem alten Stil angibt, vgl. nr. 484.
  16. Zur Wappentafel und Grabplatte Markgraf Eduard Fortunats von Baden-Baden vgl. nr. 500.
  17. Vgl. Schoepflinus, Historia, tom. 3, 77: „Volumus corpus nostrum in Marchionatu nostro, jure nobis debito, Badenis in Ecclesia Collegiata mandari terrae cum honesto Epitaphio pro majorum nostrorum more.“
  18. Vgl. zur Frage nach dem Bestattungsort ausführlich nr. 500; Bartusch, Grabmäler 153–170; s. a. den Bestattungsvermerk in 371/II.
  19. Vgl. Schwennicke, Europ. Stammtafeln NF, Bd. 1.2, Taf. 268. Zur Biographie und Politik Markgraf Eduard Fortunats von Baden-Baden vgl. Kohnle, Geschichte 112–114; Muschka, Eduard Fortunat 1–25 (Lit.); Schwarzmaier, Baden (2005), 130–132; ders., Baden 222–227 (Lit.); Press, Markgrafen 32; Joachim Kühn, Ehen zur linken Hand in der europäischen Geschichte, Stuttgart 1968, 105–123; Baumann, Ernst Friedrich von Baden-Durlach 64–152; Bartmann, Kirchenpolitik (1535–1622) 198–208, 330–335; NDB, Bd. 4 (1959), 317; Reinking, Vormundschaften 174–184; Weech, Badische Geschichte 157–161; ADB, Bd. 5 (1877), 648f. (Lit.); Friedrich Back, Die evangelische Kirche im Lande zwischen Rhein, Mosel, Nahe und Glan bis zum Beginn des dreißigjährigen Krieges, T. 2: Die Reformation der Kirche sowie der Kirche Schicksale und Gestaltung bis zum Jahre 1620, Bonn 1873, 506–521; Friedrich Bülau, Eduard Fortunat von Baden, in: ders., Geheime Geschichten und rätselhafte Menschen: Sammlung verborgener und vergessener Merkwürdigkeiten, Leipzig 1864, 2. Aufl., Bd. 11, 140–185; Preuschen, Badische Geschichte 734–736; Viton de Saint-Allais, Histoire 236–240; Ludwig Timotheus Spittler, Eduard von Baden-Baden und Maria von Eicken, in: Göttingisches Historisches Magazin 4 (1789) 174–192; Sachs, Einleitung, T. 3, 283–308; Schoepflinus, Historia, tom. 3, 63–82; BLB Karlsruhe D 162, Iunglerus, Stemmatis (…) radix, fol. 44r–v. Einige der Literaturhinweise verdanke ich Herrn Dr. Lars Adler, Darmstadt. Zu Caecilia Wasa vgl. Karl Brunner, Cäcilia Wasa, Markgräfin von Baden-Rodemachern, in: ZGO 54 (1900) 15–28.
  20. Vgl. auch zu den folgenden Angaben Weech, Badische Geschichte 157–161; Muschka, Eduard Fortunat 1–25.
  21. Vgl. nr. 484.
  22. Vgl. zu dieser Hochzeit Kühn (wie Anm. 19); Spittler (wie Anm. 19); Johann Stephan Pütter, Markgraf Eduard Fortunat von Baden und Maria von Eicken 1591, in: ders., Über Missheiraten teutscher Fürsten und Grafen, Göttingen 1796, 125–135. S. a. B. Neumann, Bildnis der Markgräfin Marie von Baden-Baden, in: Hunsrücker Heimatblätter 98 (1996) 355–366; Maria von Eicken (Gemahlin Eduard Fortunats), in: Vaterländische Blätter 1 (1812) 54–56.
  23. Vgl. dazu Krimm, Markgraf Christoph I. 210–214; Schwarzmaier, Baden (2005) 118f.; ders., Baden 212–216; Kattermann, Markgraf Philipp I. 10, 21f.; Wielandt, Markgraf Christoph I. 556–558.

Nachweise

  1. PfA Baden-Baden StiftsA o. Sig., Herr, Pro Memoria, o. S.
  2. BLB Karlsruhe K 218, Herr, Materialien 333.
  3. GLA Karlsruhe Hfk-Hs nr. 509, Herr, Merkwürdigkeiten, fol. 16v–17r.
  4. PfA Baden-Baden StiftsA o. Sig., Herr, Gegenbericht, o. S. nr. 8, Anlage G.
  5. GLA Karlsruhe 47/22, Herr, Wiederaufstellung, o. S. nr. Ic.
  6. GLA Karlsruhe Hfk-Hs nr. 510, Herr, Begräbnisse Stiftskirche, fol. 21r.
  7. Herr, Begräbnisse Pfarrkirche 6 (erw.).
  8. Andlaw, Collegiatstiftskirche 9f. (erw.).
  9. Kath. Stiftskirche 9 nr. VII.
  10. Becke-Klüchtzner, Grabstätten 117f. nr. 7.
  11. Loeser, Geschichte 208.
  12. Stoesser, Grabstätten 108.
  13. Kdm. Baden-Baden 126f. nr. VII.
  14. Weis, Stiftskirche 42 nr. 30.
  15. Gustav Schellack, Geschichte der Burg, des Schlosses und der Herrschaft nach dem Erlöschen der Sponheimer Linie, in: Das Wahrzeichen Kastellauns. Seine Burg, hg. v. Eike Pies (Kastellaun in der Geschichte 3), Dommershausen 1994, 59–117, hier 80.
  16. Muschka, Eduard Fortunat 22f.
  17. Bartusch, Grabmäler 155f. (Abb. 2).

Zitierhinweis:
DI 78, Stadt Baden-Baden und Landkreis Rastatt, Nr. 499 (Ilas Bartusch), in: www.inschriften.net, urn:nbn:de:0238-di078h017k0049903.