Inschriftenkatalog: Landkreis Schaumburg

Katalogartikel in chronologischer Reihenfolge.

DI 104: Landkreis Schaumburg (2018)

Nr. 633 Rinteln, St. Nikolai 1648

Beschreibung

Epitaph für Clara Anna von Zerssen und ihre Familie. Holz, farbig gefasst. Das Epitaph ist an der südlichen Chorwand angebracht. Im Hauptgeschoss zwischen freistehenden Säulen ein hochrechteckiges, gerahmtes Gemälde, auf dem im unteren Drittel die Stifterfamilie dargestellt ist. In der Mitte die Stifterin des Epitaphs, Clara Anna von Zerssen und ihr Ehemann Heinrich Julius von Zerssen. Sie reichen sich die rechte Hand, über die Hände ist eine Perlenkette gelegt. Hinter ihm der Tod in Form eines Skeletts, er hält einen Schlüssel in der einen, eine Sense in der anderen Hand. Hinter ihr ein einem Löwen ähnelnder Dämon, der mit seinen Pranken die zusammengelegten Hände und die Kette umfasst.

Links hinter Heinrich Julius vier Männer. Links außen vermutlich der Vater der Stifterin, Friedrich von Zerssen, dann ihre drei Brüder Moritz Ernst, Johann Caspar und Friedrich Hermann. Rechts hinter Clara Anna drei Frauen. Rechts außen vermutlich die Mutter der Stifterin, Catharina von Melschede, daneben die Schwestern Elisabeth Maria und Margarethe Sophia. Die Personen sind bis auf Friedrich von Zerssen durch aufgemalte Inschriften zu ihren Füßen bezeichnet (Inschrift A). Unterhalb der Familiendarstellung auf dem dunklen gemalten Rahmen des Mittelgemäldes die Überreste der Inschrift B. Oberhalb der Familie eine Darstellung des Jüngsten Gerichts; der von vielen Figuren bevölkerte Himmel ist durch Wolkenbänke in mehrere Etagen eingeteilt.

Die Inschriften C und D verlaufen auf der Rahmenleiste des Gemäldes, Inschrift C oberhalb des Bildes, Inschrift D unterhalb.

Zu beiden Seiten des Bildes jeweils acht gemalte Wappen mit den Beischriften E. In der Nische des Obergeschosses drei Putten, die das Zerssensche Wappen halten, im Giebel ein weiterer Puttenkopf. Das stark beschädigte Epitaph wurde 1981 restauriert und ergänzt.1)

Maße: H.: ca. 500 cm; B.: 270 cm; Bu.: ca. 0,5 cm (A, B), ca. 2,5 cm (C), ca. 2 cm (D), ca. 1 cm (E).

Schriftart(en): Kapitalis und Fraktur (A), Fraktur (B, D), Mischminuskel mit Versal (C), Kapitalis (E).

Akademie der Wissenschaften zu Göttingen (Inga Finck) [1/3]

  1. A

    MORITIUS ERENST // Johan Caspar . // Friderich Herman(us) // FRIDERICH JULIUS V(ON) ZERTZEN // CLARA ANNA V(ON) ZERTZEN // Margret / Sophia / [ . . a . . . ]t Ma[ri]a // [ . A]ta[ . i . a ] v(on) M[e . . . . . ]dea)

  2. B

    [ - - - ]n[ - - - ]srauch[ . . ]all[e - - - ]ugen[ - - - ] / [ - - - ]

  3. C

    HieRonÿmus. Steht auff ir Todten kommett vür gericht.2)

  4. D

    Math 25 cap. Kompt herr ihr geseg(n)eten meines vatters ererbett das Reich so euch Bereittet ist.b)3)

  5. E

    V(ON) ZERTZEN  V(ON) ZERTZEN 
    V(ON) HOLLE  V(ON) MELSCHEDE 
    [ - - - ]  V(ON) RAV[ - - - ] 
    V(ON) D(ER) SCHULENBORG  V(ON) CANSTEIN 
    V(ON) REDEN  V(ON) D(ER) MALSBURGa) 
    V(ON) MANDELSLO  V(ON) NIHOFF 
    D(IE) BUSCHEN  V(ON) DANNA 
    D [ . . . ]V[ . . . ]  V(ON) MUNSTER 

Wappen:
Zerssen4)
ZerssenZerssen
Holle5)Melschede12)
Werpup6)Rau von Holzhausen13)
Schulenburg7)Canstein14)
Reden8)Malsburg15)
Mandelsloh9)Neuhof16)
Büschen10)Thann17)
Marwitz?11)Münster18)

Kommentar

Clara Anna von Zerssen ließ das Epitaph zur Erinnerung an ihren Mann Heinrich Julius von Zerssen sowie an ihre Eltern Friedrich von Zerssen und Catharina von Melschede und ihre fünf verstorbenen Geschwister Moritz Ernst, Johann Caspar, Friedrich Hermann, Elisabeth Marie und Margaretha Sophie anfertigen. Warum Heinrich Julius auf dem Gemälde inschriftlich mit FRIDERICH JULIUS V(ON) ZERTZEN bezeichnet wird, ist unklar. Möglicherweise kam es bei der Anbringung der Inschriften zu einer Verwechslung der Namen Friedrichs und Heinrich Julius’.

Clara Anna war die älteste Tochter ihrer Eltern. Sie heiratete im November 1617 ihren ersten Ehemann Heinrich Julius von Zerssen, Erbherrn auf Eisbergen (Kreis Minden-Lübbeke, Nordrhein-Westfalen), wohnte mit ihm aber anscheinend auf dem Hof ihrer Familie vor dem Ostertor in Rinteln (heute Ostertorstraße 3, vgl. Nr. 529).19)

Nachdem Heinrich Julius 1648 gestorben war, kam es zu jahrelangen Auseinandersetzungen um das Erbe und die Lehnsansprüche, in denen auch Clara Anna eine Rolle spielte.20) Darüber hinaus war sie an weiteren besitzrechtlichen Auseinandersetzungen, etwa um die Klenckenburg bei Rinteln, beteiligt. Auch in anderen Zusammenhängen scheute sie nicht den Konflikt: So soll sie erwirkt haben, dass der Professor der Medizin und Rektor der Universität Rinteln Wilhelm Deichmann 1644 seines Amtes enthoben wurde und sich als Soldat verdingen musste, weswegen er Klage beim Reichskammergericht erhob.21)

In zweiter Ehe heiratete Clara Anna 1655 den ehemaligen kaiserlichen Obersten Wilhelm Dietrich von Wendt zu Crassenstein und übergab seiner Tochter Anna Josina Elisabeth, die 1656 Georg Otto von Zerssen heiratete, den Hof in Rinteln. Clara Anna von Zerssen starb vor dem 30. Juni 1661.22)

Heinrich Julius von Zerssen wurde im Juni 1583 als Sohn des Levin von Zerssen und der Margaretha von Holle geboren. Seine Schulausbildung erhielt er im Stift Möllenbeck, in Hannover und Hildesheim.23) Nach dem Tod seines Vaters wurde er als Edelknabe am Hof des Grafen Ernst von Holstein-Schaumburg in Stadthagen aufgenommen. Nachdem er als Junker Herzog Christians an den Hof von dessen älterem Bruder, Herzog Ernst II. von Braunschweig-Lüneburg, nach Celle gezogen war, diente er Herzog Christian bis zu dessen Tod 1633, gab jedoch die Verbindung zum schaumburgischen Hof nicht auf. Im Trauerzug zu Ehren des Fürsten Ernst von Holstein-Schaumburg am 21. März 1622 trug er eine Wappenfahne. Auch war er zugegen, als Elisabeth, die Mutter des Fürsten Ernst, am 3. Juli 1643 ihr Testament unterzeichnete.24)

Sein wissenschaftliches Interesse verband ihn mit Ernst von Holstein-Schaumburg.25) 1626 wurde er in die Fruchtbringende Gesellschaft mit dem Namen „Der Erwartende“ aufgenommen.26)

Aus seiner Ehe mit Clara Anna von Zerssen gingen keine Kinder hervor, wohl aber erzog das Paar mehrere Kinder anderer Adliger. Darüber hinaus übernahm Heinrich Julius einige Vormundschaften innerhalb der Familie.27)

Nachdem Heinrich Julius im Dreißigjährigen Krieg mehrfach unter Raub und Plünderung zu leiden gehabt hatte, starb er in der Nacht zum 2. Dezember 1648. Mit ihm starb auch das Geschlecht der Familie von Zerssen in Eisbergen aus. Er wurde ein halbes Jahr später in der Kirche in Eisbergen begraben.28)

Friedrich von Zerssen, der Vater Clara Annas, wurde 1547 als Sohn des Hermann von Zerssen d. Ä. und der Clara Rau von Holzhausen geboren. Er studierte in Marburg und Tübingen,29) hielt sich dann eine Weile in Italien, Portugal und England auf und verdingte sich anschließend unter verschiedenen weltlichen Herren zu Kriegsdiensten. Nach seiner Heirat mit Catharina von Melschede 1594 wohnte er zunächst in Nieder-Waroldern (Lkr. Waldeck-Frankenberg, Hessen), bevor er den oben genannten Hof vor dem Ostertor in Rinteln kaufte und dort ein Wohnhaus errichtete. Er verfügte offenbar über gute Vermögensverhältnisse, denn im letzten Jahrzehnt des 16. Jahrhunderts erwarb er weiteren Grundbesitz und Immobilien und vergab darüber hinaus einen Kredit über 8000 Taler an Graf Simon zur Lippe.30) Seit Beginn des 17. Jahrhunderts kam es zu immer schwereren Konflikten zwischen Friedrich von Zerssen und Graf Ernst. Nachdem 1608 Anklage gegen ihn erhoben worden war, Friedrich jedoch nicht zu den Gerichtsverhandlungen erschien, wurde er in Rinteln gefangengenommen, während man seine Güter beschlagnahmen ließ. Er starb am 19. April 1616 in Stadthagen in der Haft.31)

Friedrich von Zerssens Ehefrau Catharina von Melschede, die um 1572 geborene Tochter des kurkölnischen Rats und landgräflich hessischen Rittmeisters Johann von Melschede auf Garbeck und der Anna von Canstein, starb am 6. Februar 1630.32) In der zu ihrem Begräbnis gehaltenen Leichenpredigt wird sie mit Hiob verglichen,33) weil sie Schicksalsschläge erduldete, insbesondere den jahrelangen Gefängnisaufenthalt ihres Ehemanns.

Zu Moritz Ernst von Zerssen vgl. Nr. 515.

Sein Bruder Johann Caspar von Zerssen fand schon 1619, vermutlich als Kornett oder Fahnenjunker in Böhmen, den Tod.34)

Friedrich Hermann von Zerssen wurde 1608 geboren und studierte der Leichenpredigt zufolge an den Universitäten in Rinteln und Jena,35) bevor er in den Dienst des Fürsten Ernst zu Anhalt-Zerbst eintrat. Mit diesem zog er nach Italien und erlebte dort die Belagerung von Mantua. Nachdem er aus Italien zurückgekehrt war, stellte er sich in den Dienst des schwedischen Feldmarschalls Dodo von Knyphausen. Er starb am 16. Dezember 1632 in Leipzig und wurde am 6. Januar 1633 in Delitzsch (Lkr. Nordsachsen, Sachsen) begraben.36) Sein Nachlass fiel Clara Anna von Zerssen als einziger noch lebender Schwester zu.37)

Elisabeth Maria von Zerssen wurde im Jahr 1602 geboren. Schon wenige Monate nach ihrer Eheschließung mit dem Rechtsgelehrten Heinrich Christoph von Griesheim am 25. Februar 1623 starb sie am 27. August desselben Jahres in Kassel, wo sie in der Elisabethkirche begraben wurde.38)

Margarethe Sophie von Zerssen starb am 19. November 1626 im Alter von 21 Jahren und wurde in der Rintelner Nikolaikirche begraben.39) Sie verfasste Gebete in Prosa und Versen; elf dieser Texte sind in der Druckfassung der anlässlich ihres Begräbnisses gehaltenen Leichenpredigt abgedruckt.40)

Textkritischer Apparat

  1. [ . A]ta[ . i . a ] v(on) M[e . . . . . ]de] Das A möglicherweise Ergebnis einer Fehlrestaurierung. Laut von Zerssen, Familie von Zerssen, S. 111 ist „deutlich der Name Catharina v. Melschede zu lesen“.
  2. ist] fehlt Tebbe.

Anmerkungen

  1. Tebbe, Epitaphien, S. 235.
  2. Nach Ps.-Hieronymus, Regula monacharum, c. 30: Surgite, mortui, et venite ad iudicium (Migne PL 30 (2. Aufl. 1865), Sp. 430). Vgl. dazu Nr. 275, Anm. 23.
  3. Mt 25,34.
  4. Wappen Zerssen (Kesselhaken); vgl. Spießen, Wappenbuch, Bd. 1, S. 135 u. Bd. 2, Tafel 344.
  5. Wappen Holle (drei Mützen 2:1); vgl. Spießen, Wappenbuch, Bd. 1, S. 72 u. Bd. 2, Tafel 173.
  6. Wappen Werpup (drei Spielwürfel 2:1); vgl. Siebmacher, Wappenbuch, Bd. 6, Abt. 10, S. 128 u. Tafel 72.
  7. Wappen Schulenburg (quadriert: 1. u. 4. drei Klauen 2:1, 2. u. 3. schreitender Ochse); vgl. Siebmacher, Wappenbuch, Bd. 2, Abt. 9, S. 15 u. Tafel 17.
  8. Wappen Reden (zwei Balken); vgl. Siebmacher, Wappenbuch, Bd. 2, Abt. 9, S. 14 u. Tafel 15.
  9. Wappen Mandelsloh (umwundenes Jagdhorn); vgl. Spießen, Wappenbuch, Bd. 1, S. 85 u. Bd. 2, Tafel 206.
  10. Wappen Büschen (Lilie); vgl. Spießen, Wappenbuch, Bd. 1, S. 25 u. Tafel 58.
  11. Wappen Marwitz? (ausgerissener Baumstamm, der sich oben in zwei Äste teilt; Helmzier: offener Flug, in der Mitte ein wachsendes Frauenbild, mit beiden Händen einen Kranz über sich haltend); vgl. Siebmacher, Wappenbuch, Bd. 3, Abt. 2, S. 255 u. Tafel 305; abweichend (Ergebnis einer Fehlrestaurierung?): zwei ausgerissene gestümmelte Baumstämme, rechtsschräg gestellt; Helmzier: wachsender Mann, zwei Flügel emporhaltend. Vgl. zur Genealogie Johann Friedrich Danneil, Das Geschlecht der von der Schulenburg, Bd. 2, Salzwedel 1847, Nr. 240, S. 461f.: Demnach war Busso IV. von der Schulenburg, der Urgroßvater Heinrich Julius von Zerssens, mit Anna von der Marwitz verheiratet.
  12. Wappen Melschede (Flug); vgl. Spießen, Wappenbuch, Bd. 1, S. 88 u. Bd. 2, Tafel 212.
  13. Wappen Rau von Holzhausen (Balken); vgl. Siebmacher, Wappenbuch, Bd. 3, Abt. 2, Bd. 2, Teil 1, S. 212 u. Tafel 184.
  14. Wappen Canstein (bekrönter Rabe); vgl. Spießen, Wappenbuch, Bd. 1, S. 27 u. Tafel 69.
  15. Wappen Malsburg (geteilt: 1. schreitender Löwe, 2. drei Rosen 2:1); vgl. Spießen, Wappenbuch, Bd. 1, S. 85 u. Bd. 2, Tafel 206.
  16. Wappen Neuhof (herabhängende Kette mit drei Kettengliedern, das obere und das untere nur halb); vgl. Spießen, Wappenbuch, Bd. 1, S. 94 u. Bd. 2, Tafel 228.
  17. Wappen Thann (gekrümmte Forelle); vgl. Siebmacher, Wappenbuch, Bd. 2, Abt. 1, S. 60 u. Tafel 63.
  18. Wappen Münster (Herzschild belegt mit zwei Balken); vgl. Spießen, Wappenbuch, Bd. 1, S. 92 u. Bd. 2, Tafel 222.
  19. Von Zerssen, Familie von Zerssen, S. 112.
  20. Von Zerssen, Familie von Zerssen, S. 85–88.
  21. Von Zerssen, Familie von Zerssen, S. 112; vgl. Hänsel, Catalogus Professorum Rinteliensium, Nr. 89, S. 53 sowie Schormann, Academia Ernestina, S. 125f.
  22. Von Zerssen, Familie von Zerssen, S. 87 und 112.
  23. Von Zerssen, Familie von Zerssen, S.82 u. Tafel III; vgl. Leichenpredigt für Heinrich Julius von Zerssen, S. 65. Am 12. Juli 1593 erfolgte die Immatrikulation an der Universität Helmstedt (Matrikel Helmstedt, Bd. 1, Abt. 1, S. 106, Nr. 97), die aber vermutlich zunächst nur formell geschah.
  24. Von Zerssen, Familie von Zerssen, S. 82f.; vgl. Leichenpredigt für Heinrich Julius von Zerssen, S. 66f.
  25. Von Zerssen, Familie von Zerssen, S. 83.
  26. Der Fruchtbringenden Geselschaft Nahmen, Nr. 126. Vgl. oben Nr. 403.
  27. Von Zerssen, Familie von Zerssen, S. 83f.; vgl. Leichenpredigt für Heinrich Julius von Zerssen, S. 69.
  28. Von Zerssen, Familie von Zerssen, S. 83f.; vgl. Leichenpredigt für Heinrich Julius von Zerssen, Titelblatt.
  29. Matrikel Marburg, Teil 2, S. 53 (Eintrag vom 12. Oktober 1562); Matrikel Tübingen, Bd. 1, Nr. 171,117, S. 496 (Eintrag vom 9. August 1569).
  30. Von Zerssen, Familie von Zerssen, S. 107.
  31. Von Zerssen, Familie von Zerssen, S. 108–110; Leichenpredigt für Catharina von Melschede, S. 54; vgl. ebd., S. 50; in der Leichenpredigt auf Friedrich von Zerssen wird die Haft unter den „Personalia“ (fol. D IIr–D IVv) nicht erwähnt.
  32. Leichenpredigt für Catharina von Melschede, Titelblatt sowie S. 49f. u. 57.
  33. Leichenpredigt für Catharina von Melschede, S. 51.
  34. Von Zerssen, Familie von Zerssen, S. 111; vgl. Leichenpredigt für Catharina von Melschede, S. 54.
  35. Leichenpredigt für Friedrich Hermann von Zerssen, fol. E Ir. Von Zerssen, Familie von Zerssen, S. 111 gibt irrtümlich Leipzig an. Das Studium lässt sich nicht anhand von Matrikelbüchern nachweisen.
  36. Von Zerssen, Familie von Zerssen, S. 111; vgl. Leichenpredigt für Friedrich Hermann von Zerssen, Titelblatt.
  37. Von Zerssen, Familie von Zerssen, S. 111.
  38. Von Zerssen, Familie von Zerssen, S. 112f.
  39. Leichenpredigt für Margarethe Sophie von Zerssen, Titelblatt u. S. 47.
  40. Leichenpredigt für Margarethe Sophie von Zerssen, S. 36–44.

Nachweise

  1. Tebbe, Epitaphien, Nr. 124, S. 234f. (D).

Zitierhinweis:
DI 104, Landkreis Schaumburg, Nr. 633 (Katharina Kagerer), in: www.inschriften.net, urn:nbn:de:0238-di104g020k0063308.