Inschriftenkatalog: Altkreis Osterode

Katalogartikel in chronologischer Reihenfolge.

DI 105: Osterode (2019)

Nr. 131 Osterode, St. Aegidien 2. H. 16. Jh., 1635?

Beschreibung

Kassettendecke. Holz, bemalt. Auf 67 der 155 Felder Gemälde, von denen 64 mit Beischriften bezeichnet sind. Im Kirchenschiff elf Reihen mit jeweils fünf Feldern rechts und links vom Mittelbalken; die zwölfte Reihe enthält wegen einer von Norden vorspringenden Wand sieben Felder. Im Chor in vier Reihen jeweils fünf und drei Felder, in der letzten Reihe in dem verkürzten Fünfachtelschluss des Chores sechs Felder. Die ersten beiden Reihen über der Orgel enthalten nur leere Kassetten. Ab der dritten Reihe von Westen sind die bemalten Kassetten im Wechsel mit leeren angebracht, so dass ein Schachbrettmuster entsteht. Die schon vor dem Brand des Kirchturms von 1882 verputzte Decke (die Kassetten werden von Mithoff zu Anfang der 1870er Jahre nicht erwähnt) wurde 1953 freigelegt. Ursprünglich waren alle Kassetten bemalt. Etwa die Hälfte konnte restauriert werden, die übrigen wurden durch Leerfelder ersetzt. Die Restaurierung hat zumeist keine gravierenden Veränderungen verursacht. Zwei nur mit dem Rahmenmuster blass bemalte Kassetten, die in der vierten Reihe rechts und links von der ersten bemalten (ISAAK) statt der modernen Leerfelder eingelassen sind, zeigen den Befund der schlechter erhaltenen Tafeln. Inwieweit die heutige Reihenfolge der Tafeln den älteren Befund widerspiegelt, muss offenbleiben.1)

Die aus mehreren Brettern zusammengesetzten Tafeln, die von Osten her zu „lesen“ sind, zeigen in der dritten Reihe (der ersten mit bemalten Tafeln), von links nach rechts zunächst einen Engel, danach ein Mondgesicht, begleitet von einer nackten Frauengestalt (Luna?) sowie einen Adler. Bei dem Mond ist das rechte Brett der Tafel ersetzt und das Muster nachgemalt, bei dem Adler das linke Brett, bei Jesaja (8. R.) und Habakuk (9. R.) die beiden äußeren Bretter. Rechts vom Mittelbalken beginnen die Darstellungen von insgesamt 49 Propheten und anderen Figuren des Alten Testaments mit Beischriften, die die Kassetten bis zur 13. Reihe füllen. Die letzten vier Reihen enthalten 14 Figuren des Neuen Testaments, darunter Christus, und einen Kirchenvater (Irenäus). Die Bilder auf den zumeist querrechteckigen Tafeln schwankender Breite sind grundsätzlich gleich aufgebaut. Sie zeigen in der Mitte ein Brustbild des überwiegend im Halbprofil Dargestellten (seltener im Profil, frontal nur Christus und Asser); fast alle tragen einen Bart – bartlos sind Moses (6. R.) und David (8. R.) – und sind mit einer angedeuteten mantel- oder tunikaartigen Kleidung dargestellt, manche mit hohen runden Hüten oder Kappen; die Könige David, Salomon, Hasael, Ahas, Josia, Dareios, Kyros, Nebukadnezar und Ahasver sind mit Kronen abgebildet, Pilatus mit Helm, Simeon mit phrygischer Mütze, Juda (5. R.) mit hochgestelltem Pelzkragen. Umgeben sind die Brustbilder von einem geschlossenen Lorbeerkranz; in den Zwickeln ein stilisiertes florales Muster, zumeist mit einem rollwerkartigen gebogenen Element, das auf einigen Tafeln durch ein geschwungenes ersetzt wird. Die Rahmenzeichnungen und die Buchstaben sind mit breitem Strich schwarz auf das Holz gemalt, die feiner schwarzbraun gezeichneten Figuren sparsam mit wenigen Farben gehöht.

Auffallend sind folgende Darstellungen: Die Halbfigur des Irenäus mit langen blonden Haaren und blondem Bart (15. R.), die einen wesentlich größeren Anteil des Feldes einnimmt als die übrigen; sie ist umgeben von einem oben und unten offenen Kranz, in den Ecken bleiben nur kleine Zwickel mit jeweils zwei Rollwerkelementen. Bartholomäus (16. R.) hat durch die Restaurierung außer dem Profil nach links noch ein frontales, leicht nach rechts gewandtes Gesicht erhalten. Dem Bild des Josaphat (9. R.) hat der Restaurator der 1950er Jahre moderne Züge (mit tiefgezogenem Seitenscheitel, Stirnglatze und Schnurrbart) verliehen;2) dies gilt möglicherweise auch für den Kopf des Moses.

Die gemalten Namensbeischriften immer links und rechts vom Kopf, die Unterbrechung wird hier mit einem Schrägstrich angezeigt. Einige Beischriften sind überarbeitet, insbesondere U statt V und Ä gehen auf die Restaurierung zurück. Auch die Doppelung von HEZEKIEL (10. R.) sowie EZECHIEL (11. R.) dürfte vom Restaurator geschaffen worden sein.

Maße: H.: ca. 110 cm; B.: ca. 100–130 cm (je Tafel); Bu.: ca. 7–8 cm.

Schriftart(en): Kapitalis.

Akademie der Wissenschaften zu Göttingen (Jörg H. Lampe) [1/25]

  1. 3. R.

    ARPHA/HSAD // ABR/AHAM //

  2. 4. R.

    ISA/AK // IA/COB // RU/BEN // SIM/EON // LE/VI //

  3. 5. R.

    IV=/DAa) // D/AN // G/AD // AS/SER // ISASC/HAR //

  4. 6. R.

    SE/BVLON // BEN/IAMIN // MO/SE // RE/GVEL // AA/RON //

  5. 7. R.

    ELEA/SAR // IOSV/AH // KA/LEB // SIM/SON // SA/VL //

  6. 8. R.

    DA/VID // SALO=/MONb) // UR/IA // IES/AIA // NA/HUM //

  7. 9. R.

    SEPHO=/NIAc) // HABA/KVK // IOSE/PHETH // ELI/AS // HA/SAEL //

  8. 10. R.

    AH/AS // HIS/KIA // SAL=/AH // HEZE/KIEL // ZACH/ARIA //

  9. 11. R.

    ES/RAH // NEHE/MIAS // IOS/IA // EZECH/IEL // DA/RIVS //

  10. 12. R.

    ZEDE/KIA // COE/RVS // ZOR/OBAEL //

  11. 13. R.

    NEBV/CADNEZAR // IAD/VS // AHASV/ERVS // IESVS / SIRACH //

  12. 14. R.

    (CHRISTVS)d) // KAIP/HAS // PILA/TVS // SIME/ON //

  13. 15. R.

    IREN/ÄEVSe) // IOS/EPH // IO/HAN / BAPT(ISTA)f) // PHILI/PPVS //

  14. 16. R.

    BART/HO/LO/MÄUSg) // THO/MAS // IAC/OBVS // SI/MON //

  15. 17. R.

    IV/DAS // PET/RVS // IOHAN/NES

Kommentar

An den Schaft-, Balken- und Bogenenden teilweise recht ausgeprägte Sporen, die Cauda des R und der untere Schrägschaft des K sind geschwungen und spitz zulaufend, die Cauda des G ist unten nach rechts ausgestellt. Der linke Schrägschaft des spitzen A ist bei ausreichendem Platz als unter die Linie verlängerter, durchgebogener Haarstrich ausgezogen, manchmal auch der linke Schrägschaft des M (NAHUM); der rechte Schrägschaft des A ist ebenfalls durchgebogen oder, bei weniger Platz, senkrecht gestellt. I häufig mit Punkten, teilweise ovales O.

Die heutige Anordnung reiht die Dargestellten im Grundsatz zeitlich nach ihrem Auftreten in der Bibel auf. Auf Arpachschad, einen der Söhne Sems und Enkel Noahs,3) folgen die drei Erzväter Abraham, Isaak und Jakob. Dem schließen sich von Ruben bis Benjamin zehn der zwölf Söhne Jakobs an (4.–6. R.). Möglicherweise gehört auch die Tafel mit Joseph (15. R.), der mit hohem, breitkrempigem Hut wie Jakob dargestellt ist, in diesen Zusammenhang. Von den zwölf Stammvätern Israels fehlte dann nur Naphtali.4) Auf Moses folgt Reguel, Sohn Esaus5) bzw. Schwiegervater des Mose.6) Aaron, der Bruder des Mose, Eleasar, Aarons Sohn,7) sowie Josua und Kaleb (6. u. 7. R.), die Kundschafter8) und (Josua) Nachfolger des Mose,9) treten im Zusammenhang mit der Flucht aus Ägypten und den sich anschließenden Erzählungen auf. Der starke Simson oder Samson ist eine zentrale Gestalt im Buch Richter.10) Nach den Königen Saul, David und Salomon erhält auch der Feldherr Uria (Urija), der Mann der Bathseba, den David in den Tod schickte,11) eine Darstellung. Diesen schließen sich Bilder der Propheten Jesaja, Nahum, Zephania und Habakuk (8. u. 9. R.) sowie Elias (9. R.), Hesekiel, Zacharia, Esra und Nehemia (10. u. 11. R.) an, deren Reihenfolge von der der entsprechenden Bibelbücher bzw. der Erwähnung im 1. und 2. Buch der Könige (Elias) abweicht. Eingeschoben in die Reihe der Propheten sind die Könige Josaphat,12) Hasael,13) Ahas,14) Hiskia15) (9. u. 10. R.), Josia16) (11. R.) und Zedekia17) (12. R.). Der in der 10. Reihe eingefügte Salah (Schelech) ist ein Sohn von Arpachschad (3. R.) und gehört damit in eine frühere Zeit.18) Zu den Königen von Juda kommen anschließend, beginnend vor Zedekia, die persischen Könige Darius und Cyrus, der babylonische König Nebukadnezar sowie der Perserkönig Ahasver (11.–13. R.), vermutlich der im Buch Esther genannte Träger dieses Namens. Serubbabel (12. R.) war der Enkel des nach Babylonien verschleppten Königs Jojachin von Juda, der zeitweise als persischer Statthalter in Judäa amtierte.19) Jadus oder Jaddua (13. R.) war Hohepriester.20) Mit Jesus Sirach, dem Verfasser des gleichnamigen Weisheitsbuches, schließt die Reihe der Tafeln mit Personen des Alten Testaments.

Die erhaltenen Tafeln mit Personen des Neuen Testaments zeigen außer Christus und Johannes dem Täufer mindestens sieben Jünger Christi; ob die Beischrift SIME/ON (4. R.) fehlrestauriert ist (das E ist eng an den Kopf gedrängt) und ursprünglich den Jünger Simon Zelotes bezeichnete, muss offenbleiben. Mit dem Hohepriester Kaiphas, Pontius Pilatus (14. R.) und dem unter die Jünger eingereihten Judas (17. R.), bei dem es sich allerdings auch um den Jünger Judas Thaddäus handeln könnte, werden drei Figuren der Leidensgeschichte aufgenommen. Joseph (15. R.) könnte, wie oben bemerkt, hier falsch eingeordnet sein.

Der in Reihe 3 angebrachte Mond lässt als Gegenstück eine inzwischen verlorene Sonne erwarten.21) Bei dem heute daneben angebrachten Adler handelt es sich vermutlich um das Symbol des Evangelisten Johannes, der Engel am Beginn der Reihe könnte das Symbol des Evangelisten Matthäus sein; es fehlten dann der Löwe des Markus und der Stier des Lukas.

Zu der Kassettendecke in St. Aegidien existieren nur wenige zeitgenössische Parallelen. Im nahe gelegenen Wollershausen (Lkr. Göttingen) findet sich eine zwischen 1611 und 1616 entstandene Kassettendecke mit Darstellungen von Engeln und Propheten, die sich um ein zentrales Tetragramm gruppieren.22) Die als Bruststück dargestellten zehn Propheten weisen formal eine gewisse Verwandtschaft mit denen in der Aegidienkirche auf, ohne dass von einem Werkstattzusammenhang gesprochen werden kann.

Die Entstehung der Decke, die sicher nach dem Stadtbrand von 1545 anzusetzen ist, dürfte in den Zusammenhang des Ausbaus der Aegidienkirche zur Grablege der Herzöge von Grubenhagen gehören, der in den 1550er Jahren begann. In zwei der Bilder könnte man regierende Herzöge erkennen: Esra (11. R.) kommt mit seinem Hut einem Porträt des Herzogs Julius von Braunschweig-Wolfenbüttel nahe, das Adam Offinger gemalt hat; bei Philippus (15. R.) könnte eine Ähnlichkeit mit dem letzten Grubenhagener Herzog gleichen Namens angestrebt worden sein. Eine Anbringung der Bilder erst nach dessen Tod im Jahr 1596 ist allerdings wenig wahrscheinlich. 1635 wurden über dem damals errichteten Choranbau vermutlich einige Kassetten neu geschaffen,23) zu denen wahrscheinlich der stilistisch abweichende Kirchenvater Irenäus von Lyon (15. R.) zu rechnen ist. Möglicherweise hat es dort eine Reihe von Darstellungen der Kirchenväter gegeben, von denen nur noch dieses Beispiel erhalten wäre.24)

Textkritischer Apparat

  1. IV=/DA] Die Trennstriche nicht nachgezogen, aber schwach zu erkennen.
  2. SALO=/MON] SALO=/MO Foto IFDN (vor der Restaurierung).
  3. SEPHO=/NIA] Die Trennstriche nicht nachgezogen, aber schwach unter dem O zu erkennen.
  4. Befund: XP (Chi u. Rho). Vgl. Abb. 150.
  5. IREN/ÄEVS] Die Ansätze der Balken des E sind zu erkennen.
  6. BAPT(ISTA)] kleiner in zweiter Zeile unter HAN.
  7. BART/HO/LO/MÄUS] Befund: BART/HO in zwei Zeilen links, LO/MÄUS in zwei Zeilen rechts vom Gesicht. Buchstabenreste zeigen, dass unter LO ursprünglich OLO stand; das H wurde vom Restaurator hinzugefügt, ebenso die vier letzten Buchstaben mit dem starren M, den Umlautpunkten über A und das U. Ursprünglich möglicherweise BART//OLO/MAE//VS. Vgl. Abb. 153.

Anmerkungen

  1. Im Juli 1953 wurde im Zuge einer Kirchenrenovierung die Malerei entdeckt; 164 Tafeln (Staatshochbauamt an Superintendent Herrfahrdt, 4.9.1953) wurden ausgebaut und von einem lokalen Malermeister vom Kalkputz befreit; die „noch brauchbaren“ („schätzungsweise“ 50, Aktenvermerk vom 6.8.1953) Tafeln wurden restauriert. Die heutige Anordnung nach der Chronologie der Bibel geht möglicherweise auf eine Anfrage beim Superintendenten Herrfahrdt zurück, in der das Staatshochbauamt um eine entsprechende Ordnung der besser erhaltenen Tafeln bittet; vgl. insgesamt das Konvolut zur „Marktkirche St. Aegidien“ in der Akte des Staatshochbauamtes mit Schriftwechsel von Juni bis September 1953; NLA HA Hann. 100 Osterode, Acc. 103/98, Nr. 279. Vgl. auch den Artikel im Osteroder Kreisanzeiger vom 28.11.1953.
  2. Restaurator war der Hildesheimer Joseph Bohland.
  3. Vgl. 1. Mo. 10,22, 11,10–13; 1. Ch. 1,17–18.
  4. Vgl. 1. Mo. 35,22–26; 2. Mo. 1,1–4.
  5. Vgl. 1. Mo. 36,4 u. 10.
  6. Vgl. 2. Mo. 2,16–21.
  7. Vgl. 3. Mo. 10,6, 10,12, 10,16; 4. Mo. 16, 37 u. 39; 1. Ch. 24,1–6.
  8. Vgl. 4. Mo. 13,7, 13,9, 13,17, 13,31; 14,6, 14,24, 14,30, 14,38.
  9. Vgl. Buch Josua.
  10. Vgl. Ri. 13,24–25 u. 14–16.
  11. Vgl. 2. Sm. 11,1–27.
  12. Vgl. 1. Kö. 22, 41–51; 1. Ch. 3,10; 2. Ch. 17–21,1.
  13. König von Syrien; vgl. 2. Kö. 8,13 u. 12,17.
  14. Vgl. 2. Kö. 15,38 u. 16,1–19; 1. Ch. 3,13.
  15. Vgl. 2. Kö. 16,20 u. 18–20; 1. Ch. 3,13.
  16. Vgl. 2. Kö. 21,26 u. 22–23; 1. Ch. 3,14.
  17. Vgl. 2. Kö. 24,17–25,1–7; 1. Ch. 3,16.
  18. Vgl. 1. Mo. 10,24, 11–12 u. 14–15.
  19. Vgl. 1. Ch. 3,19; Esr. 3,2 u. 5,14–16; Neh. 12,1; Hag. 2,21–24.
  20. Vgl. Neh. 12,11 u. 12,22.
  21. Vgl. LCI, Bd. 4, Sp. 178–180.
  22. DI 66 (Lkr. Göttingen), Nr. 313.
  23. Staatshochbauamt an Regierungspräsident in Hildesheim, 18.7.1953; NLA HA Hann. 100 Osterode, Acc. 103/98, Nr. 279.
  24. Ein Beispiel für die Anbringung von (dreißig) Bildern der Kirchenväter nach der Reformation – darunter auch Irenäus – findet sich an dem Chorgestühl von St. Ulrici-Brüdern in Braunschweig aus dem Jahr 1597; vgl. DI 56 (Stadt Braunschweig II), Nr. 667.

Nachweise

    34 unbezeichnete Fotos in der Fotokartei des NLD Hannover; auch:

    https://www.bildindex.de/document/obj20687480, https://www.bildindex.de/document/obj20687481, https://www.bildindex.de/document/obj20687482, https://www.bildindex.de/document/obj20687484, https://www.bildindex.de/document/obj20687485, https://www.bildindex.de/document/obj20687486, https://www.bildindex.de/document/obj20687487, https://www.bildindex.de/document/obj20687488, https://www.bildindex.de/document/obj20687489, https://www.bildindex.de/document/obj20687490, https://www.bildindex.de/document/obj20687492, https://www.bildindex.de/document/obj20687494, https://www.bildindex.de/document/obj20687495, https://www.bildindex.de/document/obj20687496, https://www.bildindex.de/document/obj20687498, https://www.bildindex.de/document/obj20687500, https://www.bildindex.de/document/obj20687501, https://www.bildindex.de/document/obj20687503, https://www.bildindex.de/document/obj20687504, https://www.bildindex.de/document/obj20687505, https://www.bildindex.de/document/obj20687506, https://www.bildindex.de/document/obj20687507, https://www.bildindex.de/document/obj20687508, https://www.bildindex.de/document/obj20687510, https://www.bildindex.de/document/obj20687511, https://www.bildindex.de/document/obj20687512, https://www.bildindex.de/document/obj20687513, https://www.bildindex.de/document/obj20687483, https://www.bildindex.de/document/obj20687491, https://www.bildindex.de/document/obj20687493, https://www.bildindex.de/document/obj20687497, https://www.bildindex.de/document/obj20687499, https://www.bildindex.de/document/obj20687502, https://www.bildindex.de/document/obj20687509

    (06.05.2022)

Zitierhinweis:
DI 105, Osterode, Nr. 131 (Jörg H. Lampe), in: www.inschriften.net, urn:nbn:de:0238-di105g021k0013104.