Inschriftenkatalog: Landkreis Northeim

Katalogartikel in chronologischer Reihenfolge.

DI 96: Lkr. Northeim (2016)

Nr. 142 Northeim, Museum 1573

Beschreibung

Epitaph für Johann Nienstedt (Nigstedt) sowie Georg und Anna Rumann. Holz, bemalt.1) Das ursprünglich in der St.-Sixti-Kirche befindliche Epitaph war den Aufzeichnungen des Senators Friese zufolge vor der Renovierung von 1845 in der 1871 abgebrochenen Liebfrauenkapelle aufgehängt;2) möglich wäre auch die frühere Nikolaikapelle mit dem 1676 eingerichteten Erbbegräbnis der Familie Rumann in der östlichen Verlängerung des südlichen Seitenschiffs. Anschließend befand es sich in der Hieronymuskapelle, dem Ursprung des Heimatmuseums, mit dem es über die ehemalige Kapelle St. Fabian und Sebastian am Markt (1912 bis ca. 1970) an den heutigen Ort umgezogen ist.3)

Über dem schwarz gerahmten Bild ein dachförmiger Aufsatz mit der teilweise beeinträchtigten, schwarz auf Holz gemalten Inschrift A auf einem Schrägbrett. Auf dem querrechteckigen Bild Christus am Kreuz mit dem schwarz auf weiß gemalten Titulus B auf einem Schriftband; am Fuß des Kreuzes – bestehend aus einem roh behauenen Stamm – die hellgrau gemalte Jahreszahl C, die die Anfertigung des Epitaphs datiert. Im Hintergrund eine Landschaft mit einer Stadt (Jerusalem) an einem Fluss mit Wehr, rechts eine Burg mit Wohnturm. Davor der aus einer geöffneten Tumba auferstehende Christus mit rotem Mantel und Kreuzstandarte, daneben die drei schlafenden Wächter. Links vom Kreuz kniend die beiden Verstorbenen in Gebetshaltung, rechts von diesem die betrauerte Frau. Neben dem Kreuzfuß zwei Wappen. Unter der Darstellung in einem gemalten Rahmen mit Rollwerk in drei Kolumnen die schwarz auf weiß zwischen fein gezogenen Linien gemalten Inschriften D bis F; die Punkte am Zeilenende werden einheitlich als Hochpunkte wiedergegeben, obwohl einige in unterschiedlichem Ausmaß tiefer gesetzt sind; I, J und Y sind mit Punkten versehen. Die Zeilenanfänge der Hexameter werden durch größere Versalien hervorgehoben, die Pentameter sind eingerückt. Das Epitaph wurde, mit Ausnahme von Inschrift A, 1997 restauriert;4) dabei wurden zwei Fehlstellen am Anfang von Inschrift D ergänzt.

Inschrift A ergänzt nach Hueg.

Maße: H.: 122 cm; B.: 149,5 cm; Bu.: ca. 1,6 cm (A), 1,1 cm (B, D–F), ca. 0,5 cm (C).

Schriftart(en): Kapitalis (B), schrägliegende Kapitalis mit Versalien (A, D–F).

Akademie der Wissenschaften zu Göttingen (Katharina Kagerer) [1/5]

  1. A

    EL[EG]IAE FVNEBRES TRIV[M] PER[SONARVM : IOANNIS]a) NIGSTEDT CO(N)SVLIS IN GRAVI MORBO PECTORIS : ANNO CHRISTI [15]67 / ET GEORGII ATQ(VE) ANNAE RVMAN , SORORIS EIVSb) [,] CLARISSIMI VIRI , HEISONIS HEREN , TVNC SECRETARIJS NVNC CONSVLIS VXORIS / IN TRISTI CLADE PESTIS . ANNO PRAECEDENTE , PIE HINC EVOCATARVM ET IN HOC TEMPLO AD ALTARE DIVI HYERO=/NIMI SEPVLTARVM . SCRIPTAE AB A[M]ICO ANNO PARTVS VIRGINEI , 1572 .

  2. B

    · I(ESVS) · N(AZARENVS) · R(EX) · I(VDAEORVM)5) ·

  3. C

    1573

  4. D

    VITA QVID EST HOMINIS SPARSAEc) NISI TRANSITVS VMBRAE · QVAE VENITd) ET CELERI CEV PEDE RVRSVS ABIT · SIC ET IOANNES NIGSTEDT HAC CONSVL IN VRBE · OCCIDIT , ET PROPERO FVGIT VT VMBRA , GRADV ·

  5. 5

    PECTORIS ILLE GRAVI CONTABVIT ANXIVS AESTV · VISQ(VE) NEGAVIT EI DEFLVA CORDIS OPEM · LANGVIT HINC ANIMAE VIRTVS DEPRESSA BEATAE · CORPOREVM FVGIENS ATQ(VE) RELIQVIT ONVS · MVNIJT OCCVMBENS FIDEI SE ROBORE FIRMO ·

  6. 10

    TRADIDIT INQ(VE) DEI VITAM ANIMAMQ(VE) , MANVS · CONSVLIS HAC CORPVS SIXTI REQVIESCIT IN AEDE · LAETA SALVTIFERAE SABBATA PACIS AGENS · SPIRITVS AETHEREAE MIGRAVIT IN ATRIA SEDIS · FVLGENS VT CELSI LVCIDA STELLA POLI ·

  7. E

    VT CITÒ BVLLA PERIT CREBRIS CONCVSSA PROCELLIS · ET RVPTO AD MATREM VENTRE RECVRRIT AQVAM · SIC QVOQ(VE) DEFECIT RAPTRICE GEORGIVS AEGER PESTE RVMAN , BVLLAE MORE OBIJTQ(VE) LEVIS ·

  8. 5

    MARCVIT EXHAVSTIS CEV FLOS CARO FESSA MEDVLLIS · CVMQ(VE) ANIMA VITAM FVDIT AD ASTRA SVAM · QV(AE) MORTALIS ERAT , PERITVRA INDVTAQ(VE) VESTE · CONDITA SVB TERRA CARNEA MASSA IACET · ET REDIT AD TERRAM , DE QVA GENIALIS ORIGO EST ·

  9. 10

    ET DE QVA SVMMA LVCE RESVRGET OVANS · PARS MELIOR VITAM MANSVRO DEGIT IN AEVO · INQ(VE) SINV CHRISTI PALMA VT AMOENA VIRET · ET CVM COELICOLIS PLACIDAE TERIT OCIA PACIS · FERTQ(VE) CREATORI IVBILA FESTA DEO ·

  10. F

    HAEC IN SAEPÈ NOVO HOC MORBORVM TVRBINE VITA · EST VT ADVSTAE OBITVS SOLIS AB IGNE ROSAE · SICQ(VE) HEISONIS HEREN PRAECLARI CONSVLIS VXOR · ANNA RVMAN SVBIJT CEV ROSA , PESTE CADENS ·

  11. 5

    VIVA FVIT PRECIOSA ROSAE SVBEVNTIS IMAGO · NOBILIS ET VITAE NORMA TYPVSQ(VE) PIAE · NAM PIA , CASTA , GRAVIS , CLEMENS , AFFABILIS , AEQVA · FIDA , HVMILIS , CONSTANS , CANDIDA , MITIS , ERAT · NOXIA CARNIVORAE METVENS CONTAGIA PESTIS ·

  12. 10

    EST AGGRESSA PATREM VOCE PRECANTE DEVM · QVI MISERATOR OPEM MORITVRAE PRAESTITIT , ATQ(VE) AVXILIVM DEXTRA CEV FAMVLANTE TVLIT · CORPVS INANE CVBAT TERRA SVB MATRE SEPVLTVM · EXPECTATQ(VE) DEI CARMINA LAETA TVBAE ·

  13. 15

    SPIRITVS EXEMTVS COELOS EVASIT AD ALTOS · TVTVS VBI TRIADOS VIVIT IN ARCE SACRAE ·

Übersetzung:

Grabgedichte auf drei Personen: Auf den Bürgermeister Johann Nienstedt (Nigstedt), der aufgrund einer schweren Brustkrankheit im Jahr Christi 1567 starb, und auf Georg und Anna Rumann, dessen Schwester (und) des hochberühmten Mannes Heiso Heeren, damaligen Sekretärs, heutigen Bürgermeisters, Ehefrau, die bei dem traurigen Unheil der Pest im Jahr zuvor fromm von hier abgerufen und in dieser Kirche beim Altar des heiligen Hieronymus bestattet wurden. Verfasst von einem Freund im Jahr der Jungfrauengeburt 1572. (A)

Was ist das Leben des Menschen anderes als der Übergang eines verstreuten Schattens, welcher kommt und gleichsam mit schnellem Fuß wieder geht. So ist auch Johann Nienstedt (Nigstedt), Bürgermeister in dieser Stadt, gestorben und mit schnellem Schritt wie ein Schatten geflohen. (5) Mit schwerer Hitze der Brust siechte er angstvoll dahin, und die schwindende Kraft verweigerte ihm den Dienst des Herzens. Erschöpft war da des glücklichen Atems niedergedrückte Stärke und verließ fliehend die Last des Körpers. Er rüstete sich sterbend mit der festen Kraft des Glaubens (10) und übergab sein Leben und seine Seele in Gottes Hände. Des Bürgermeisters Leichnam ruht in dieser Kirche des Sixtus und feiert einen fröhlichen Sabbat heilbringenden Friedens. Der Geist ist in die Hallen des himmlischen Sitzes gewandert und glänzt wie ein strahlender Stern des hohen Himmelspols. (D)

Wie eine Blase von fortgesetzten Stürmen geschüttelt schnell vergeht und, wenn die Rundung zerplatzt ist, zur Mutter Wasser zurückkehrt, so verschied auch Georg Rumann, erkrankt an der räuberischen Pest, und verging wie die leichte Blase. (5) Das müde Fleisch erstarb wie eine Blume, wenn das Mark erschöpft ist, und mit der Seele verströmte er sein Leben zu den Sternen; was sterblich war, der mit vergänglichem Kleid umhüllte fleischliche Körper, liegt nun begraben unter der Erde und kehrt zur Erde zurück, von der sein Schöpfungsursprung ist, (10) und von der er jubelnd in hellstem Licht auferstehen wird. Der bessere Teil verbringt sein Leben in der Ewigkeit und im Schoß Christi grünt er wie eine liebliche Palme, und mit den Himmelsbewohnern genießt er die Ruhe glücklichen Friedens und bringt dem Schöpfergott festlichen Jubel dar. (E)

Dieses Leben in diesem immer neuen Wirbel der Krankheiten ist wie der Untergang der vom Feuer der Sonne verbrannten Rose. So verging des ruhmvollen Bürgermeisters Heiso Heeren Ehefrau Anna Rumann wie eine Rose, als sie durch die Pest fiel. (5) Bei Lebzeiten war sie das kostbare Bild einer sprießenden Rose, edel und des frommen Lebens Richtmaß und Inbegriff. Denn fromm, keusch, ernst, milde, freundlich, gerecht, treu, demütig, stetig, redlich und sanft war sie. Die schädliche Ansteckung der lebensverzehrenden Pest fürchtend (10) wandte sie sich mit flehender Stimme an Gottvater, der erbarmungsvoll der Sterbenden seine Hilfe bot und ihr Unterstützung brachte wie mit dienender Hand. Der entseelte Leichnam liegt unter der Mutter Erde begraben und erwartet den frohen Schall der Trompete Gottes. (15) Der Geist stieg freigelassen hinauf zu den hohen Himmeln, wo er sicher lebt in der Burg der heiligen Dreieinigkeit. (F)

Versmaß: Elegische Distichen (D–F).

Wappen:
Nienstedt?6)Rumann7)

Kommentar

Die durchgestaltete schrägliegende Kapitalis zeichnet sich durch konsequente V-Schreibung aus, AE ist immer in Ligatur dargestellt, die bei OE nur ansatzweise ausgeführt wird, da der senkrechte Schaft des E erhalten bleibt. Ein Wechsel von Haar- und Schattenstrichen ist beabsichtigt; zumeist sind die linken Schäfte verstärkt, in einigen Fällen aber auch die rechten; Bogenverstärkung zeigt sich vor allem bei C, O, Q und S. Die Schaft-, Balken- und Bogenenden weisen senkrecht angesetzte Sporen auf. Das trapezförmige A ist flachgedeckt, H und N sind mit Ausbuchtungen im Balken bzw. Schrägbalken versehen; der Mittelteil des M reicht etwa bis zur Mittellinie. Der Bogen des R ist zumeist nicht ganz zum Schaft zurückgeführt, die durchgebogene Cauda weist eine Schwellung auf, die Cauda des Q ist geschwungen. Doppelte I werden als IJ mit einem feinen rechtsschrägen Strich verbunden; das symmetrische Y in HYERO=/NIMI (A) und TYPVSQ(VE) (F) ist davon deutlich unterschieden.

Das Epitaph weist im Aufbau eine enge Verwandtschaft auf mit den ebenfalls gemalten Epitaphien des Einbecker Stiftskanonikers Jakob Mithoff von 1566 und dem des Arztes Burchard Mithoff in Hann. Münden aus dem Jahr 1567.8) Gemeinsam ist die dominierende Darstellung des Gekreuzigten, begleitet von den relativ großen Abbildungen des bzw. der Verstorbenen. Auch der Landschaftshintergrund mit Jerusalem ähnelt sich. In allen drei Bildern ist Jesus im wehenden Mantel im Moment bzw. kurz nach der Auferstehung aus dem geöffneten Grab zu sehen – im vorliegenden Fall ist die Szene von der oberen Ecke rechts (Einbeck) bzw. links (Münden) verkleinert in den Mittelgrund gerückt. Auch die in den beiden anderen Fällen sehr großen Wappen sind hier verkleinert. Das in das Mündener Epitaph, das das größte und prachtvollste ist, in der oberen Hälfte integrierte Jüngste Gericht findet in den beiden anderen Fällen keine Entsprechung. Am deutlichsten ist die Übereinstimmung bei den von Beschlagwerk gerahmten, gemalten Schrifttafeln, die auf den drei Epitaphien den unteren Abschluss der Gemälde bilden. Auch die am Kreuzesfuß versteckte Jahreszahl – auf die Tilo Rumann im vorliegenden Fall erstmals aufmerksam gemacht hat9) – wiederholt sich in allen Fällen, wenn auch in Einbeck (nur erwähnt in der Beschreibung) gestört. Der nach vorne abgewinkelte Aufsatz mit einer Inschrift, die das Epitaph bezeichnet, findet sich ebenfalls in Einbeck. In der Ausführung der Buchstaben gibt es zwar Unterschiede, aber auch wesentliche Übereinstimmungen. Nur in Northeim findet sich eine schrägliegende Kapitalis; übereinstimmend sind dagegen Linksschrägenverstärkungen, Bogenschwellungen, AE-Ligaturen (in Hann. Münden einmal auch die spezielle Form der OE-Ligatur), das konische M, E mit verlängertem unteren Balken sowie die Form des -Q(VE)-Kürzels. Deutlich unterschieden sind dagegen N, R und die Cauda des Q. Diese Abweichungen sprechen aber bei einem zeitlichen Abstand von sechs bzw. sieben Jahren nicht gegen eine Übereinstimmung des Malers oder der Werkstatt.

Der Anfang von Inschrift D greift den Gedanken des Lebens als eines Schattens auf, der sich auch in der Bibel findet.10) Der Autor der im gelehrten Latein des Späthumanismus verfassten Texte, der sich in Inschrift A ein Freund der Verstorbenen nennt, könnte unter den Schullehrern oder Geistlichen Northeims zu suchen sein, so wie dieses auf dem Epitaph des – ebenfalls 1566 an der Pest gestorbenen – Stiftskanonikers Jakob Mithoff in Einbeck (wie Anm. 8) der Fall ist, wo sich der Verfasser, der Schulrektor Andreas Nolte, selbst nennt. Ein weiteres Beispiel für ein literarisch anspruchsvolles Epitaph aus Northeim ist Nr. 156.

Johann Nienstedt (Nigstedt) trat 1527 in die Knochenhauergilde ein und war seit 1542 mehrfach Kämmerer und Bürgermeister (belegt 1547 und 1567) der Stadt. 1564 besaß er das Haus Breite Straße 45. Den Inschriften A und D zufolge starb er 1567 an einer schweren Brustkrankheit. Georg Rumann, ein Sohn des Northeimer Kaufmanns Hans Rumann, besaß 1564 das Haus Breite Straße 10. Er starb, wie seine Schwester Anna Rumann, an der Pest, vermutlich ebenfalls im Jahr 1566.11) Anna Rumann war die erste Frau des Heiso Heeren, der seit 1562 Stadtsekretär und seit 1572 wiederholt Bürgermeister war; er starb zwischen 1598 und 1600.12) Möglicherweise gab er im Jahr seines Aufstiegs zum Bürgermeister den Auftrag (vgl. Inschrift A) für das Epitaph.

Textkritischer Apparat

  1. PER[SONARVM : IOANNIS]] animarum Johannis Hueg (1926), bereits in Klammern.
  2. EIVS]] eiusdem Hueg. Es ist nicht auszuschließen, dass in der sehr schlecht erhaltenen Stelle nach EIVS ein Kürzungszeichen stand. Platz für ein ausgeschriebenes -DEM ist nicht. Weitere kleinere Abweichungen des Textes bei Hueg werden nicht angemerkt, da sie offensichtlich auf Lese- oder Druckfehlern beruhen.
  3. QVID EST HOMINIS SPARSAE] Bis SPAR überarbeitet; der Abb. bei Jörns/Engel zufolge waren um 1960 die ersten drei Buchstaben von QVID beeinträchtigt.
  4. VENIT] Offenbar überarbeitet; der Abb. bei Jörns/Engel zufolge waren um 1960 die ersten beiden Buchstaben beeinträchtigt.

Anmerkungen

  1. Inv.-Nr. 1997/343; Acc. Nr. 2677.
  2. Hueg, Leichensteine, S. 45.
  3. Vgl. von Hindte, St.-Sixti-Kirche, S. 15. Vennigerholz, Beschreibung, Bd. 2, S. 82. Hueg, Leichensteine, S. 45. Eggeling, Aufgaben, S. 29.
  4. Laut Inventar des Heimatmuseums Northeim.
  5. Io. 19,19.
  6. Wappen Nienstedt? (springendes Einhorn, aus dem linken Schildrand wachsend).
  7. Wappen Rumann (springender Hirsch, aus dem linken Schildrand wachsend). Vgl. Rumann, Familienwappen, S. 121.
  8. Vgl. DI 42 (Stadt Einbeck), Nr. 90. DI 66 (Lkr. Göttingen), Nr. 175.
  9. Rumann, 560 Jahre Wappen, S. 58, Anm. 2.
  10. Vgl. z. B. 1. Par. 29,15; Iob 8,9; Ecl. 7,1.
  11. Zur Pest im Jahr 1566 vgl. Nr. 129 (mit weiterer Literatur).
  12. Jörns/Engel, Zeugnisse des Bürgertums, S. 23. Jaeger, Bürgermeister, S. 78 (Nienstedt) u. 67 (Heeren). Vgl. Hueg, Pfahlzinsregister, S. 89 (Jürgen Ruhmanns) u. 91 (Hans Nienstedt).

Nachweise

  1. Hueg, Leichensteine, S. 45–47.
  2. Rüling, Beschreibung, Anm. *, S. 141f. (E, F).
  3. Jörns/Engel, Zeugnisse des Bürgertums, S. 23 mit Abb. 13 (Inschrift A in Übersetzung).
  4. Eggeling, Heimatmuseum, [S. 30f.] (mit Abb., ohne Inschriften).
  5. Rumann, Familienwappen, S. 121 (ohne Inschrift) u. Abb. S. 124.

Zitierhinweis:
DI 96, Lkr. Northeim, Nr. 142 (Jörg H. Lampe, Christine Wulf), in: www.inschriften.net, urn:nbn:de:0238-di096g017k0014208.