Die Inschriften des Landkreises Göppingen

Katalogartikel in chronologischer Reihenfolge.

DI 41: Göppingen (1996)

Nr. 383† Geislingen an der Steige, ev. Stadtkirche (U. L. Frau) 1606

Beschreibung

Datierte Namensinschrift an der 1621 in die Kirche gestifteten und spätestens 1809 abgebrochenen Orgel auf der Westempore; Inschrift „unter dem Clavier“.

Wortlaut nach Wollaib.

  1. Johannes Jacobus Merck Ulmensis et pastor Holzheimensis 1606

Kommentar

Offenbar stammte die Orgel aus Holzheim (Oberholzheim, Gde. Achstetten, LKr. Biberach) und wurde 1621 durch die Stiftung des Geislinger Ehepaares Öxlin (vgl. nr 441) in die Geislinger Stadtkirche übertragen.

Nachweise

  1. Wollaib, Par. Ulm. 397.

Zitierhinweis:
DI 41, Göppingen, Nr. 383† (Harald Drös), in: www.inschriften.net, urn:nbn:de:0238-di041h012k0038309.