Die Inschriften der Stadt Freising: Anhang B

Hinweise: Die folgende Aufstellung enthält Inschriften, deren Existenz quellenmäßig belegt ist, von denen sich jedoch keine kopialen Textabschriften erhalten haben. Nicht erfaßt wurden Datierungen von Vasa Sacra, wie sie vereinzelt im Versteigerungsinventar des Doms aufscheinen, vgl. BayHStA GK Freising u. Mühldorf Nr. 28 prod. 83.

Katalogartikel in chronologischer Reihenfolge.

DI 69 Anhang B: Stadt Freising (2010)

B1, Nr. 17 Privathaus („Gebeckisches Haus“) 1625

Kommentar

Johann Michael Wilhelm von Prey schreibt in seiner großen bayerischen Adelsgenealogie zu Rudolph Plieml: sein schilt und helmb steht in den gebekhischen haus Zu freysing in fenster gemahlen mit der iahr Zahl 1625. der schilt ist weiß, die 3 bichel schwarz auff iedem ein gmein standen die bluemben oben gelb unden daran grien. ux(or) eius Maria Susana Hieronimi Aurpachs fürstl(ichem) Canzler Zu Freysing ... Tochter. Die Heirat fand 1628 statt. Rudolph Plieml war Pfleger zu Ismaning1).

Anmerkungen

  1. BSB Cgm 2290 XX fol. 18v, 19r. Zu dem von Prey blasonierten Wappen s. BayA1 117 (Tafel 118); Ismaning, Lkr. München.

Zitierhinweis:
DI 69 Anhang B, Stadt Freising, B1, Nr. 17 (Ingo Seufert), in: www.inschriften.net, urn:nbn:de:0238-di069m012b1001701.