Inschriftenkatalog: Aachen (Stadt)

Katalogartikel in chronologischer Reihenfolge.

DI 32: Stadt Aachen (1993)

Nr. 110† St. Michael 1618

Beschreibung

Stirnbögen des nördlichen und des südlichen Eingangstores. Beide Tore trugen ein gleichlautendes Chronogramm. 1922 war nur noch die Inschrift über dem südlichen Eingang vorhanden1), die heute ebenfalls verschwunden ist.

Wortlaut nach Scheins.

  1. DoMVs oratIonIs VoCabItVr. Matth. 212)

Übersetzung:

Haus des Gebetes wird es genannt.

Anmerkungen

  1. KDM 10,2, S. 144.
  2. Mt. 21,13.

Nachweise

  1. Scheins, Jesuitenkirche, S. 82 Anm. 1.
  2. Ders., Geschichte der Jesuitenkirche, S. 20 Anm. 1.
  3. KDM 10,2, S. 134 u. 144.

Zitierhinweis:
DI 32, Stadt Aachen, Nr. 110† (Helga Giersiepen), in: www.inschriften.net, urn:nbn:de:0238-di032d002k0011006.