Inschriftenkatalog: Stadt Wiesbaden

Katalogartikel in chronologischer Reihenfolge.

DI 51: Wiesbaden (2000)

Nr. 65† Wiesbaden, ehem. Mauritiuskirche 1556, 1557

Beschreibung

Glasfenster aus dem Chorschluß mit Jahreszahlen, Namenbeischrift und Wappenbeischriften. 1632 in Tuschezeichnung von Dors überliefert. Auf der linken, d.h. nördlichen Seite befand sich ein zweibahniges Maßwerkfenster (n II, Bahn a links, Bahn b rechts) mit sieben Zeilen hochrechteckiger Scheiben (1-7a/b), von unten gezählt. Es trug auf der linken Bahn vier bezeichnete und zwei unbeschriftete Wappen, auf der rechten sieben mit Beischriften versehene Wappen. Bei Wappen Nrr. 7a und 6b jeweils ein wappenhaltender Engel, auf den sonstigen Feldern nur Wappenschilde; wahrscheinlich waren die von Dors nur isoliert dargestellten Wappenschilde ebenfalls von Engeln gehalten, während solche mit Helmzieren das ganze Feld ausgefüllt haben dürften. Die Beischriften standen unter den Wappen. Das von Dors gleichfalls überlieferte Chorscheitelfenster (I) war dreibahnig (a-c) mit jeweils sieben Zeilen auf allen Bahnen, wobei es zweizeilige Bilder gab; aus der Dorsschen Zeichnung gehen die Zeilengrenzen allerdings nicht genau hervor. Dargestellt war oben König Adolf von Nassau auf einem von Löwen flankierten und gestützten Thron (5-7b). Der linke Löwe (5-6a) hielt eine Standarte mit dem Reichsadler (7a), der rechte (5-6c) eine mit dem nassauischen Wappen (7c); zu Häupten des Königs stand die Beischrift (A) über die drei Bahnen hinweg. Zu Füßen des Königs das Wappen seiner Gemahlin Imagina, flankiert von der Jahreszahl (B). Das in die mittlere Bahn eingestellte nassauische Vollwappen (3-4b) flankierten die Figuren eines Mainzer (3-4a) und eines Trierer Erzbischofs (3-4c), denen ihre Wappen beigefügt waren. Unter dem nassauischen Wappen war das Stiftungsjahr (C) des Fensters in ein Rollwerktäfelchen geschrieben. Darunter stand ein weiteres Nassauer Vollwappen (1-2b) und wieder das Stiftungsjahr (D) in einer von Putten gehaltenen Tafel. Das untere Nassauer Wappen wird von je zwei von Engeln gehaltenen Wappenschilden flankiert, die Allianzwappen der Königsnachkommen enthalten (1-2a/c). Die Wappen eines dritten Chorfensters, also wohl des südlich anschließenden (s II), übertrug Dors nicht von seinem Skizzenblatt I in die Fensterzeichnung der Genealogia. Wie das Nordfenster bestand es wohl aus zwei Bahnen mit Wappen; nur sechs Zeilen sind erkennbar, ein Wappen stand vielleicht ganz unten in der Mitte (1c). Die Fenster wurden spätestens 1804 beim Einbau der Eberbacher Orgel zerstört; nur das Nassauer Wappen mit der Jahreszahl 1556 überdauerte bis zum Brand der Mauritiuskirche 1850.1)

Nach Dors, Genealogia (I, n II), Dors, Skizzenblatt I (s II), Skizzenblatt II (n II).2)

Schriftart(en): Kapitalis (I), (n II und s II).3)

Gemeinfrei [1/1]

  1. Fenster I:

  2. A

    ADOLPH(US) REX ROMANOR(UM)

  3. B

    1 ·2 · / 9 · 2

  4. C

    15 · 56

  5. D

    15 · 56Fenster (n II), Wappen mit Beischriften:

  6. 7a/b

    WESTERBURG/NASSAW, BADENa)/NASSAW4)

  7. 6a/b

    BERGENb,5), HU(M)BERCOURT6)

  8. 5a/b

    SANT SIMON7), RAMPURR8)

  9. 4a/b

    [Berthout-Bautersheim]9) 1 · 5 · 57,c) MALLI10)

  10. 3a/b

    SARBRÜCKEN11) 1·5·57d), WINORBERGH12)

  11. 2a/b

    LÜTZELBURGe,13), [Croy-Renty-Craon]14) UNSER HER UATTER FRAU MUTTERf)

  12. 1a/b

    [leer], UNSER FRAU MUTTER MUTTER HERTZOGIN ZU BORBONg,15) ANNO 1 · 5 · 57.

Wappen:
Wappen Fenster (I):
Maßwerk: Nassau; 7a Hl. Römisches Reich16); 7c Nassau; 5b Limburg17); 3a Hochstift Mainz/Nassau; 3-4b Nassau18); 3c Hochstift Trier/Nassau; 2a Nassau/Böhmen; 2c Bayern/Nassau19); 1a Nassau/Hessen; 1-2b Nassau; 1c Nassau/Zollern (Burggrafen von Nürnberg).
Wappen Fenster (s II):
6a Jülich-Geldern20); 5a Nassau-Dillenburg; 4a Hanau-Lichtenberg; 3a Hohenlohe; 2a De Berghes5); 1a Brimeu zu Humbercourt6); 6b Katzenelnbogen21); 5b Baden; 4b Nassau-Dillenburg; 3b Polanen (Breda)22); 2b Nassau; 1b Hanau-Lichtenberg; 1c Sponheim und Baden-Sponheim23).

Kommentar

Dors fügte in seinen Tuschezeichnungen die Ergebnisse seiner Skizzen zusammen, die er für die Glasfenster im Chor der Mauritiuskirche angefertigt hatte. Den Skizzenblättern zufolge notierte er die Wappenbilder und deren Farben; teilweise nahm er Wappenidentifizierungen vor bzw. gab Beischriften wieder. Dabei sind Übertragungsfehler zwischen dem Skizzenblatt und der Tuschezeichnung von Fenster (n II) feststellbar. Über die Ausführung der Wappenbeischriften machte Dors keine Aussagen, er überlieferte sie in Schreibschrift. Hingegen dürfte er sich bei dem Adolffenster (Fenster I) größere Mühe in der Wiedergabe gegeben haben. Dies gilt nicht nur für die Abbildung der Figuren und Wappen, sondern auch für die Schriftformen. Die Dorssche Kapitalis in (A) zeigte spitzes A mit gebrochenem Mittelbalken, offenes D und H mit ausgebuchtetem Mittelbalken; R hatte eine am Bogen ansetzende, leicht gebogene Cauda. Eine Worttrennung war nur bei den Jahreszahlen durch entsprechende Trennzeichen markiert.

Nachdem die Kirche des 14. Jahrhunderts infolge der Zeit gelitten hatte, war ein großzügiger Neubau, eine dreischiffige Anlage, geplant, der aber aufgrund finanzieller Probleme nicht realisiert werden konnte. Man beschränkte sich daher im wesentlichen auf eine Neuerrichtung des Chores, in dem 1504 Gräfin Margarethe von Nassau (Nrr. 44, 45) und 1511 ihr Gemahl Adolf III. (Nrr. 47, 48) beigesetzt werden konnten. Über die Erstverglasung dieses Chores fehlt jede Nachricht; sie dürfte durch den großen Stadtbrand von 1547 in Mitleidenschaft gezogen worden sein, der auch den Turm und die Glocken vernichtete. Die neue Farbverglasung der Chorfenster zeigte in Aufbau und Inhalt ein auf das Haus Nassau bezogenes genealogisches Programm.

Im Wappenfenster (n II) waren ab der sechsten Zeile die Ahnenwappen der Adriana von Bergen (De Berghes) und Walen, Gemahlin des 1558 verstorbenen Grafen Philipp II. des Altherrn von Nassau-Wiesbaden-Idstein24), dargestellt, ab der zweiten Zeile Wappen der Vorfahren der Franziska von Luxemburg-Brienne, Witwe des Markgrafen Bernhard IV. von Baden, seit 1543 Ehefrau Graf Adolfs IV. von Nassau-Wiesbaden-Idstein († 1556)25). Die beiden oberen Scheiben (7a/b) mit den Wappen Westerburg/Nassau und Baden/Nassau fallen aus diesem Wappenprogramm heraus. Sie stehen nämlich für den 1393 verstorbenen Grafen Walram IV. von Nassau-Wiesbaden-Idstein, dessen Ehefrau Bertha von Westerburg († 1418)26) sowie ihren 1426 verstorbenen Sohn, Graf Adolf II., und dessen Gemahlin Margaretha von Baden († 1442).27) Somit gehören sie zu den in allen Fenstern verteilten Wappen der Stammlinie samt Ehefrauen seit der Großmutter König Adolfs, nämlich: Heinrich und Mechthild von Geldern (s II, 6a), Walram II. und Adelheid von Katzenelnbogen (s II, 6b), König Adolf und Imagina von Isenburg-Limburg (I, 7a, 7c, 5b), Gerlach I. und Agnes von Hessen (I, 1a), Adolf I. und Margarethe Burggräfin von Nürnberg (I, 1c), Walram IV. und Bertha von Westerburg (n II, 7a), Adolf II. und Margaretha von Baden (n II, 7b); Philipps Großeltern sind mit Einzelwappen in seiner Ahnenprobe in Fenster (s II) vertreten. Wie die Wappen der Ahnenlinie gestaltet sind auch die Ehewappen Nassau/Böhmen für Rupert V. († 1304), Sohn König Adolfs, und seine Gemahlin Jutta von Böhmen (I, 2a) und für die Königstochter Mathilde (Nr. 10), verheiratet mit Rudolf I. von Pfalz-Bayern (I, 2c). Das südliche Fenster zeigte ab Zeile 5 die Ahnenwappen Philipps II. des Altherrn und die Elternwappen seiner Ehefrau Adriana von Bergen (De Berghes), also wohl eine reduzierte Ahnenprobe der Söhne Philipp III. (Nr. 72) und Balthasar28), die neben dem Vater als Mitstifter gelten können. Da ein dritter Sohn Adolf IV.29) schon am 5. Januar 1556 gestorben war, reihte sich seine Frau Franziska von Luxemburg-Brienne unter die Stifter ein, was augenfällig mit den Beischriften zu den Wappen (n II, 2a, 1-2b) dokumentiert ist.

Bei den beiden Erzbischöfen im Mittelfenster handelte es sich um einen der Mainzer Erzbischöfe aus dem Hause Nassau (3-4a), den Königsenkel Gerlach († 1371) oder die Urenkel Adolf († 1390) und Johann († 1419) oder den Urururenkel Adolf († 1471); bei dem Trierer Erzbischof (3-4c) um den Bruder des Königs, Dieter († 1307).

Das hauptsächliche Stiftungsmotiv lag in der Betonung der königlichen Abkunft des Grafenhauses. Den Gipfelpunkt des genealogischen Programms der Glasfenster in der Mauritiuskirche stellte das von den beiden Wappenfenstern flankierte Adolffenster (I) dar. Die königliche Abkunft des Hauses Nassau wurde durch die zentrierte und bildfüllende Abbildung des Königs Adolf I. überdimensional deutlich vor Augen geführt; die Jahreszahl 1292 (B) bezog sich auf dessen Königswahl. Die nicht zu den Ahnenwappen gehörenden Allianzwappen belegen lückenlos die Eheverbindungen der Stammlinie seit der Großmutter König Adolfs bis zur Verbindung Nassau-Baden und von dessen Kindern; Figuren von Erzbischöfen mit Nassau-hochstiftischen Wappen weisen auf einen Trierer und vier Mainzer Erzbischöfe der walramischen Linie hin. Daß die Dokumentation königlicher oder gar kaiserlicher Abkunft einer Familie durchaus zeittypisch war, zeigt etwa das Beispiel des 1575 von Johann von Trarbach angefertigten Epitaphs für den 1569 verstorbenen Herzog Wolfgang von Pfalz-Zweibrücken in der Meisenheimer Schloßkirche30): In der Memorialinschrift wird dieser als Ururgroßenkel des römischen Kaisers Ruprecht bezeichnet.

Textkritischer Apparat

  1. So richtig in Dors, Skizzenblatt II; SAGEN Dors, Genealogia u. Hauck/Laufer.
  2. Nur in Dors, Skizzenblatt II, in Dors, Genealogia nicht benannt.
  3. SOTERLUN Dors, Genealogia; SOTERLIN Dors, Skizzenblatt II; Identifizierung richtiggestellt bei Hauck/Laufer. Jahreszahl fehlt in Skizzenblatt II.
  4. Jahreszahl fehlt in Skizzenblatt II.
  5. Beischrift nur in Dors, Skizzenblatt II.
  6. TIROL. VNSER HERR VATTER FRAW MVTTER Dors, Skizzenblatt II; statt MVTTER lasen Hauck/Laufer am Ende MVTTER TOT. Die Verwechslung mit Tirol resultiert wohl aus mißverstandenen Löwen im Wappen Craon, vgl. bei Anm. 14, oder einem sonst zeichnerisch nicht überlieferten Wappen, vgl. bei Anm. 14, vielleicht aus einem für Walburga von Mörs falsch gesetzten Wappen Mörs-Saarwerden mit Adlern; vgl. zur Abstammung Walburgas Heubach 62 u. Europ. Stammtafeln AF IV Taf. 37.
  7. So Dors, Skizzenblatt II, VNSER FRAV MVTTER MVTTER HERTZOGTVM KATZHEIM Dors, Genealogia.

Anmerkungen

  1. Vgl. Rossel, Kirchl. Alterthümer 30f., der von Plänen zum Ersatz der farbigen Scheiben durch weißes Glas schon zum Jahr 1751 berichtete. Marabini, Die kunst- und kulturgeschichtlichen Denkmäler 90f. beschuldigte Pfarrer Egidius Hellmund († 1749) der Zerstörung. Rossel 31 Anm. 4 widerlegte auch die Ansicht bei Schenk, Memorabilia II 58, die Fenster stammten ursprünglich aus Kloster Klarenthal.
  2. Skizzenblatt bei Andreae, 2. Genealogienbuch fol. 74r-v, eingeklebtes Blatt mit vorder- und rückseitigen Federzeichnungen in brauner Tinte.
  3. Für die Beischriften in (n II) verwendete Dors nur seine Schreibschrift; bei seinen Wappenidentifizierungen zu (s II) lassen seine Aufzeichnungen nicht eindeutig erkennen, ob es sich dabei um die Wiedergabe von Beischriften handelt.
  4. Beide Wappen gespalten von Wappenbildern: Westerburg und Nassau; Baden und Nassau, vgl. auch bei Anm. 26f.
  5. De Berghes: geteilt und oben halb gespalten von Brabant (in Schwarz goldener ungekrönter Löwe), Berthout (in Gold drei rote Pfähle) und Bautersheim (in Grün drei silberne durchbrochene Rauten).
  6. Brimeu, Herren zu Humbercourt (in Silber drei rote Adler).
  7. Saint-Simon-Rouvroy (in Schwarz weißes Kreuz, auf dem Kreuz fünf rote Muscheln).
  8. Rambures (in Gold drei rote Balken).
  9. Berthout-Bautersheim (geteilt, in Gold drei rote Pfähle, in Grün drei silberne durchbrochene Rauten).
  10. Mailly (in Gold drei grüne Klüpfel).
  11. Nassau-Saarbrücken.
  12. De Berghes-St. Winoc (in Gold roter, ungekrönter Löwe).
  13. Luxemburg-Brienne (in Silber roter, goldgekrönter Löwe mit goldener Zunge).
  14. Croy-Renty-Craon: Herzschild Craon (hier gekontert, quadriert: 1/4 senkrecht schwarz-gold gerautet, 2/3 Flandern (in Gold schwarzer ungekrönter Löwe); Schild quadriert: 1/4 Croy (in Rot drei silberne Balken), 2/3 Renty (in Silber drei rote Beilklingen). Bei der Großmutter der Franziska von Luxemburg-Brienne handelt es sich um Françoise de Croy, Tochter Philipps von Croy und Graf von Chimay, dessen Großvater Jean I. von Croy und Renty Craon geerbt hatte, vgl. Europ. Stammtafeln NF VI Taf. 29, 98, 100. Dieses Wappen müßte unter Luxemburg gestanden haben, gefolgt von Bar und Mörs und rechts begleitet von Estouteville, Coëtivy, Loré und dem erkannten Bourbon, sofern die Ahnenprobe wie die der Adriana von Bergen acht Wappen umfaßte. Vgl. zur Ahnenreihe und hypothetischem Arrangement der Wappen Heubach 62-64.
  15. Bourbon (in Blau goldene Lilien; Schild belegt mit rotem Schrägbalken als Bastardzeichen) steht für Marie Marguerite, Tochter Kg. Karls VII. von Frankreich, die Mutter der Großmutter Franziskas, Gillete de Coëtivy, vgl. Heubach 63.
  16. Doppeladler.
  17. Limburg(-Isenburg).
  18. Nassau (ungekrönter Löwe mit sechs Steinen; Helmzier: Schirmbrett).
  19. Bayern (geteilt von Bayern und Württemberg).
  20. Gespalten von Jülich (in Gold ein schwarzer Löwe) und Geldern (in Blau ein goldener Löwe), als Wappen der Großmutter König Adolfs bezeichnet, nämlich der Mechthild von Geldern; Geldern fiel 1371 an Jülich.
  21. Nur mit Tingierung beschrieben in Dors, Skizzenblatt I.
  22. Polanen (Breda) (in Silber drei schwarze Halbmonde) für Johanna, die Mutter von Philipps Großmutter auf Vaterseite.
  23. Sponheim (von Gold und Rot geschacht); Baden-Sponheim (quadriert: 1/4 Baden, 2/3 Sponheim).
  24. Vgl. zu diesem Ehepaar DI 43 (Rheingau-Taunus-Kreis) Nrr. 448, 450.
  25. Ebd. Nr. 443.
  26. Ebd. Nrr. 136, 174.
  27. Ebd. Nr. 179.
  28. Ebd. Nrr. 471f.
  29. Ebd. Nr. 443.
  30. Vgl. DI 34 (Lkr. Bad Kreuznach) Nr. 340.

Nachweise

  1. Dors, Genealogia fol. 12r, bearb. Hauck/Laufer 90-93 Nr. 4 mit Abb. 16.
  2. Dors, Skizzenblatt I, in: Andreae 2. Genealogienbuch fol. 74r; Skizzenblatt II, in: ebd. fol. 74v.
  3. St. George, Kopie 21 (nach Dors).
  4. Roth, Geschichte Wiesbaden 280f. (nach Dors) – Heubach, Glasfenster 58-64 (Abb. nach Dors).
  5. Even, Bildnis 79 Abb. 4 (Abb. nach Dors).
  6. Wiesbaden. Geschichte im Bild 36 (Abb. nach Dors).

Zitierhinweis:
DI 51, Wiesbaden, Nr. 65† (Yvonne Monsees), in: www.inschriften.net, urn:nbn:de:0238-di051mz05k0006507.