Epigraphischer Tipp

Folge 17: Was ist ein Fürhangtuch?

von Tanja Kohwagner-Nikolai

Unter anderem in Bamberg haben sich eine Reihe von Fürhangtüchern als Inschriftenträger im Besitz des Historischen Vereins Bamberg aus dem frühen 17. Jahrhundert erhalten. Dabei handelt es sich um einseitig bemalte Leinentücher, die auch als Vorhänge, Leichentücher oder Totenfahnen bezeichnet werden. Da sie ursprünglich an horizontalen Stangen befestigt waren, auf die sie außerhalb der Nutzung und beim Transport gerollt wurden, wird auch der Begriff „Rollbilder“ verwendet. Diese wurden gegen Bezahlung beim Tod eines Mitglieds der Bruderschaft oder Pfarrangehörigen am Sterbehaus aufgehängt, um neben der erbetenen Teilnahme an der Beerdigung und der Memoria auch die Zugehörigkeit des Verstorbenen zu einer bestimmten Gesellschaftsgruppe zu demonstrieren. Die Bamberger Verordnung über das Leichenwesen vom 16. Februar 1764 schränkte den Brauch, bei dem durchaus mehrere Fürhangtücher das Sterbehaus schmücken konnten, dahingehend ein, dass nur mehr ein Tuch erlaubt war. Obwohl im Januar 1802 die Verwendung von Fürhangtüchern in Bamberg im Gegensatz zum Mittragen von Bruderschaftsfahnen beim Leichenzug verboten wurde, lässt sich der Brauch zweifelsfrei bis 1829 nachweisen. Spätestens in den 30er Jahren des 19. Jahrhunderts mit der Eröffnung des Leichenhauses an der Gundelsheimer Straße wurde der Brauch überflüssig, da der Trauerzug nun nicht mehr am Sterbehaus begann. 1845 beschreibt Nikolaus Haas in seiner Pfarrgeschichte von St. Martin, dass es früher Brauch gewesen sei, eine Fahne oder ein Vorhangtuch am Sterbehaus aufzustellen.

Nachfolgend zwei Beispielinschriften:

DIO 06, Nr. 13 Bamberg, Historisches Museum (Depot) 1600

Beschreibung

Gemalte Bildbeischrift auf einem querrechteckigen Fürhangtuch im Depot des Historischen Museums Bamberg (Inv. Nr. HVB Rep. 21, Nr. 509), aus der ehemaligen Veitspfarrei am Bamberger Dom, neuzeitlich auf Keilrahmen montiert.

Unter einem geschwungenen Schriftband stehen der Hl. Kaiser Heinrich II. und seine Gattin, die Hl. Kunigunde. Sie halten in ihrer Mitte ein Dommodell, bei dem das verlorene Reiterhäuschen zu sehen ist, und in der jeweils anderen Hand ein Zepter. In der Mitte sitzt unbekleidet der Hl. Vitus (Veit) in einem kupfernen Ölkessel. Darüber und zu beiden Seiten, zu Füßen des Hl. Kaiserpaares, je ein Wappenschild.

Das Tuch zeigt Spuren von Überarbeitungen, Farbabrieb sowie gefestigte Risse bzw. Schnitte. Es ist allseitig beschnitten, links um etwa 20 cm.

Maße: H. 203 cm, B. 235,5 cm, Bu. 4,2-5,5 cm.

Schriftart(en): Fraktur.

DIO 06, Nr. 13 - Bamberg, Historisches Museum - 1600

 Historischer Verein Bamberg, Rep. 21, Nr. 509. [1/1]

  1. Diser Furhanga) gehöṛẹṭ / in die Pfahrrb) zu / Sanct Veit / im Thumstiffta) . / [16]00.

Wappen:
In der Mitte Bischofswappen Johann Philipp von Gebsattel (1599-1609)1), heraldisch rechts Heinrich II. (1002-1024, vor 1002 Herzog von Bayern)2), heraldisch links Pfalz-Bayern.

Kommentar

Dieses älteste erhaltene Bamberger Fürhangtuch ist auf braunem Leinengrund, der aus drei vertikalen Bahnen besteht, öl-harzgebunden ohne Grundierung gemalt3). Die Buchstaben sind in Schwarz auf dem hellen Grund des Schriftbands mit dem Pinsel ausgeführt. Dies wird besonders bei Schwüngen deutlich, die in einzelne Pinselhaarstriche auslaufen. Die Buchstaben sind bis auf wenige Ausnahmen sehr einheitlich und für die Zeit typisch gestaltet, nur das zweite g hat einen geschwungenen mittleren Abschnitt sowie einen spitz gebrochenen unteren Abschnitt des oberen Bogens. Der untere Bogen ist geschwungen. Über dem Buchstaben u befindet sich meist ein diakritisches Zeichen, wobei das erste bei Furhang aufgrund seiner etwas anderen Farbigkeit eine spätere Überarbeitung sein könnte. Das diakritische Zeichen bei Thumstifft ist gebrochen.

Laut Jahresrechnung von 1599/1600 beteiligte sich die 1442 erstmals genannte Veitsbruderschaft mit 1 ½ fl für ein Lainentuch zu einem … Laich: und fürhengtuch und 5 fl von dem Laichtuch zu machen. Außerdem wurde dem namentlich nicht genannten Maler ½ fl. Trinkgeld gezahlt4). Die Frage, ob Bischof Johann Philipp von Gebsattel durch finanzielle Beteiligung als Stifter zu gelten hat oder ob das Führhangtuch nur in seiner Regierungszeit entstanden ist, muss offen bleiben. In den Domkustoreirechnungen von 1601/025) findet sich allerdings der Hinweis, dass am 23. Juli 8 fl. obgemelten Meister Conradten Malern von einem newen Leichtuch zu mahlen ausbezahlt wurden. Bei dem genannten Maler handelt es sich um den Hofmaler von Bischof Johann Philipp von Gebsattel, Georg Conrad6). Ob diese Quelle tatsächlich auf das erhaltenen Fürhangtuch zu beziehen und Georg Conrad damit als Maler anzusprechen ist, bedarf weiterer Klärung.

Das Fürhangtuch wurde für die bis 1806 existierende Veitspfarrei des Dombezirks angefertigt. Diese kleine Stiftspfarrei betreute seelsorgerisch die Laien, vornehmlich die Bediensteten des fürstbischöflichen Hofs und der Domherren, und zeitweilig auch die Kleriker niederer Weihen.

Textkritischer Apparat

  1. Über dem u ein diakritisches Zeichen.
  2. Zweites r Bogen-r.

Anmerkungen

  1. Quadriert. 1/4 Hochstift Bamberg, 2/3 Gebsattel. Bi 72.
  2. Quadriert. 1/4 Hl. Röm. Reich, 2/3 Bayern.
  3. Der Leinengrund in Leinwandbindung (Kette: Leinen, z-gedreht, 9-10 F/cm; Schuss: z-gedreht, 8 F/cm) ist zusammengesetzt aus drei Bahnen zu 84, 105 und 48 cm. Eine erste Restaurierung kann nicht zugeordnet werden, eine zweite erfolgte 2003 durch Jutta Minor (Forchheim). An dieser Stelle ist Frau Sibylle Ruß (Bamberg) für die kollegiale Zusammenarbeit zu danken.
  4. StA Ba Rep. A 232/2, Nr. 21099.
  5. StA Ba Rep. A 232/2, Nr. 13701.
  6. Jäck, Zweites Pantheon 22-23.

Nachweise

  1. Braun, Fahnen 12; Symbol 44-45; Scharrer, Laienbruderschaften 232; Ruß, Fürhangtuch 23-26.

Zitierhinweis:
DIO 06, Stadt Bamberg (Textilien), Nr. 13 (Tanja Kohwagner-Nikolai), in: www.inschriften.net, urn:nbn:de:0238-dio006m002k0001306.

DIO 06, Nr. 19 Bamberg, Historisches Museum (Depot) 1618

Beschreibung

Gemalte Bildbeischriften und Stifterinschriften auf einem hochrechteckigen Fürhangtuch im Depot des Historischen Museums Bamberg (Inv. Nr. HVB Rep. 21, Nr. 511), aus einem Bamberger Schwesternhaus. Der Stadtmagistrat übergab das Tuch, das auf dem Dachboden des Karmelitenklosters gefunden worden und im Besitz des vereinigten Schwesternhausens war, 1862/63 dem Historischen Verein1).

In der Mitte eines mit Sternen bedeckten, nicht grundierten Hintergrunds steht ein Kruzifix mit Titulus (I). Es erhebt sich über einem kleinen Hügel mit Totenschädel erhebt und steht so auf einem Sarg zwischen zwei Silberleuchtern mit brennenden, weißen Kerzen. Der Sarg ist mit einem schwarzen Bahrtuch mit aufgesetzten weißen, zu einem Kreuz gelegten Stoffbahnen bedeckt.

Zu beiden Seiten des Kruzifix befinden sich jeweils zwei weißgrundige Schriftrollen (II-V). Über dem Sarg ist zu beiden Seiten des Kreuzstamms die Datierung (VI) angebracht. Im Vordergrund knien, zur Mitte gewandt, je vier betende Frauen mit Rosenkränzen aus roten Perlen in den gefalteten Händen. Über ihren Köpfen sind jeweils die Namen (VII) zu lesen. Sie tragen weiße Hauben, schwarze, pelzverbrämte kurze Schauben, auch Schäublein genannt, über weißen Hemden mit kleiner Halskrause und dunklen Miedern mit langer Schneppe, die über den weißen Schürzentüchern sichtbar ist. Darunter je ein rotbrauner Rock.

Das Tuch zeigt Spuren von Überarbeitungen, Farbabrieb sowie gefestigte Risse und Löcher.

Maße: H. 205 cm, B. 174 cm, Bu. 3,4 cm (I), 1,5–3 cm (II-V), 4,9 cm (VI), 0,9–1,4 cm (VII).

Schriftart(en): Kapitalis (I), Fraktur (II-VII), Arabische Ziffern (VI).

DIO 06, Nr. 19 - Bamberg, Historisches Museum - 1618

 Historischer Verein Bamberg, Rep. 21, Nr. 511. [1/1]

  1. I.

    I · N · R · I

  2. II.

    IOB . 19a) . Ich weissb), das mein Erlöser / levet vnd er wird mich hernacher aus / der erden aufferwecken, vnd werde darnach / mit dieser meiner haudt umbgeben werd/en vnd werde in meinen Fleisch Gott sehen / denselbigen werde ich mir sehen vnd meine / Augen werden in schauen vnd kein frembder2)

  3. III.

    IOHAN(ES) · 11a) · Ich Bin die Auffer-/stehungc) vnd das Leben, wer an / mich Glaubt, der wirdt Lebe(n), ob er / gleich stürb, vnd wer da lebt vnd gla/ubt an mich, derd) wirdt nimmermehr sterben3)

  4. IV.

    SAPIEN(TIA) 3a) Der gerechten seelen sindt in / gottes Hand, vnd kein qual rührt sie an / für den vnverstendigen werden sie abge=/sehene) Als stürben sie, vnd ihr abschied / Wird für ein pein gerechnet, vnd ihr hinfort / für ein verderben, aber sie sindt in Friden4)

  5. V.

    APOCAL(YPSIS) . 14a) . Selig seindt die / Todten die in den Hern sterbn, vo(n) / mir an. Ja der Geist spricht daß sie / ruhen von ihrer Arbeit den ihre / werckh folge Ihnen nachf)5) ·

  6. VI.

    16//18g)

  7. VII.

    .4. Margrethạ sebaldin .3. Margretha schederinh) .2. Bạṛbara Püchsinh) .1. Barbaṛạ Ḷängin Muṭ[ter]i) // .5. Gerthraut Harttmänin .6. Margretha Michlin .7. Elisabeth stadelmenin .8. Margretha Bauhärin

Bibel- und Schriftstellerzitat(e):

Ijob 19, 25-27. (II)

Joh 11, 25-26. (III)

Weish 3, 1-3. (IV)

Offb 14, 13. (V)

Kommentar

Das Fürhangtuch ist auf braunem Leinengrund, der aus zwei vertikalen Bahnen besteht, öl-harz-gebunden ohne Grundierung gemalt2). Auch die Buchstaben sind in Schwarz (I-V) bzw. in Weiß (VI-VII) mit dem Pinsel ausgeführt. Dies wird besonders bei Schwüngen deutlich, die in einzelne Pinselhaarstriche auslaufen. Obwohl die Buchstaben Varianten in der Gestaltung zeigen, sind Schwellschäfte und -züge sowie die spitzovale Form der geschlossenen Bögen sehr einheitlich. Es wurden kaum Kürzungen und nur wenige Ligaturen eingesetzt, wobei die ff-Ligatur einmal mit gespiegeltem zweiten Buchstaben (III) gebildet und einmal das p (V) ungewöhnlich gestaltet ist, um eine Ligatur eingehen zu können. Die Unterscheidung von u und v ist nicht durchgängig und unabhängig vom Lautwert. Die Buchstaben (II-V) wurden überwiegend im Mittellängenbereich zwischen zwei parallel verlaufenden Zeilen ausgeführt, die heute noch schwach sichtbar sind. Diese dienten jedoch nur als grobe Orientierung und vor allem bei den beiden linken Schriftfeldern ist die Tendenz, dass die Inschrift von Zeile zu Zeile kleiner wird, zu beobachten. Auch bei den Namen (VII) fällt auf, dass es in der linken Hälfte zu Platzproblemen kam.

Dieses Fürhangtuch gehört, obwohl es kleiner im Format ist und in der Darstellung von den übrigen abweicht, ebenfalls zur Gruppe der Bamberger Fürhangtücher (siehe 4. Inschriftenträger). Durch den Fundort, die Darstellung der Frauen und die Bezeichnung der Barbara Längin als Mutter ist eine Herkunft aus einem der Schwesternhäuser Bambergs anzunehmen. Allerdings erwähnt das einzig erhaltene Inventar eines Schwesternhauses, das des St. Martha- oder Eckenschwesternhauses vor St. Martin von 1806/073) kein Fürhangtuch, obwohl der Umzug aus dem angestammten Haus in das ehemalige Karmelitenkloster, wo das Tuch gefunden wurde, erst kurze Zeit zurücklag. Da für die Zeit von 1550 bis 1650 für die Bamberger Schwesternhäuser und ihre Bewohnerinnen kaum aussagekräftige Quellen vorliegen, lassen sich die Namen der Schwestern archivalisch ebenso wenig nachweisen wie eine einheitliche Tracht für den Alltag4). Nachdem die Bamberger sich Anfang der 17. Jahrhunderts, nach einer Zeit des konfessionellen Nebeneinanders, wieder dem katholischen Glauben zuwandten, wurde das Brauchtum rund um die religiöse Vorstellung vom besonderen Wert der Fürbitte und des Gebets für das Seelenheil der Verstorbenen wiederbelebt. In diesem Kontext steht sicher die Herstellung dieses Fürhangtuches. Die Frauen der verbliebenen Bamberger Schwesternhäuser wurden in diesem Prozess auch erneut als Klagefrauen herangezogen. Sie verkörperten mit dem Tragen von Klagemänteln, ihrem Gebet und der Begleitung der Bahre mit Kerzen die Trauer der Hinterbliebenen. Damit erfüllten sie eine wichtige Aufgabe bei Trauerfeierlichkeiten, die mit Geld, Naturalien und der Übergabe von Trauerkleidern entlohnt wurde und somit eine bedeutende Einnahmequelle für die Schwesternhäuser darstellte5). Um solche Trauerkleidung könnte es sich bei der dargestellten Tracht6) ebenso handeln wie um eine vereinheitlichende Darstellung, um die Zugehörigkeit zur Schwesterngemeinschaft zu betonen. In diesem Zusammenhang steht auch die Verwendung eines Fürhangtuches beim Tod einer Schwester, die sich in den Rechnungen bei Trauerfällen immer wieder nachweisen lässt7). Offen bleibt allerdings stets, ob es sich um das Tuch des Schwesternhauses oder ein anderes handelt.

Da für das Schwesternhaus vor St. Martin ab Mitte des 17. Jahrhunderts kontinuierlich acht Schwestern sowie die Bezeichnung der Vorsteherin als Mutter belegt ist, was so für die anderen Schwesternhäuser nicht oder erst später gilt, liegt die Vermutung nahe, dass das Fürhangtuch aus diesem Haus stammt8).

Textkritischer Apparat

  1. Kürzungszeichen jeweils über der Zahl.
  2. Langes s und rundes s.
  3. Das zweite f gespiegelt.
  4. e übermalt.
  5. Trennungszeichen im Unterlängenbereich.
  6. Nachfolgend ein vegetabiles Rankenornament.
  7. Vom Kreuzbalken unterbrochen.
  8. Über der letzten Silbe setzt der nächste Teil ein.
  9. Es folgt der Kreuzbalken.

Anmerkungen

  1. HVB Rep. 20 fol. 81r, Nr. 1036.
  2. Der Leinengrund in Leinwandbindung (Kette: Leinen, z-gedreht, 8 F/cm; Schuss: z-gedreht, 8 F/cm) ist zusammengesetzt aus zwei Bahnen zu 57 und 117 cm. Am unteren Rand verläuft im Abstand von 8 bis 10 cm eine Quernaht. Eine Restaurierung erfolgte um 1968 durch L. Hirsch (Passau). An dieser Stelle ist Frau Sibylle Ruß (Bamberg) für die kollegiale Zusammenarbeit zu danken.
  3. StadtA BA, Rep. B 12 Nr. 31 fol. 14r.
  4. Festerling, Schwesternhäuser 246.
  5. Festerling, Schwesternhäuser 397.
  6. Zwar geht man in der Regel davon aus, dass Klagemäntel lange, den gesamten Körper umhüllende Umhänge waren, doch sprechen Bamberger Quellen aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts ausdrücklich von „Laidmändelein“ bzw. von „Mäntelein, so sie zu Leichbegängnis brauchen“ (vgl. Festerling, Schwesternhäuser 397), was jeweils einen Kurzmantel bezeichnet. Inwieweit diese Quellen Rückschlüsse auf in der Zeit um 1618 verwendete Trauerkleidung zulassen, muss jedoch offen bleiben.
  7. Ruß, Fürhangtuch Schwesternhaus 359.
  8. Ruß, Fürhangtuch Schwesternhaus 357. In Frage käme eventuell noch das Domkapitelsche Schwesternhaus, doch lebten hier zunächst nur sechs, 1629 sieben Schwestern und für die Vorsteherin ist die Bezeichnung „Oberin“ überliefert (vgl. Festerling, Schwesternhäuser 471).

Nachweise

  1. Ruß, Fürhangtuch Schwesternhauses 355-359.

Zitierhinweis:
DIO 06, Stadt Bamberg (Textilien), Nr. 19 (Tanja Kohwagner-Nikolai), in: www.inschriften.net, urn:nbn:de:0238-dio006m002k0001907.