Die Inschriften der Stadt Stralsund

Vorwort

Die Erfassung und Bearbeitung der Inschriften der Hansestadt Stralsund wäre nicht möglich gewesen ohne die Unterstützung zahlreicher Personen und Institutionen. Allen voran gewährten die Kirchengemeinden in Stralsund, ihre Pastoren, ihre Küsterin und die Küster sowie weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Heilgeist, St. Jakobi, St. Marien, St. Marien (Voigdehagen) sowie von St. Nikolai über die gesamte Bearbeitungszeit hinweg optimale Arbeitsbedingungen und förderten sowohl den Fortgang des Projekts als auch die Freude an der Arbeit in beträchtlichem Maße. Ihnen allen bin ich zuallererst zu großem Dank verpflichtet.

Wichtige Unterstützung bei den Arbeiten im Kulturhistorischen Museum (seit Herbst 2015 Stralsund Museum) und zahlreiche Hinweise zur Ausstattung der Kirchen und zum Erhaltungszustand von Gemälden verdanke ich Burkhard Kunkel. Gerd Meyerhoff, Baubeauftragter bzw. Baureferent des Kirchenkreises Stralsund der Pommerschen Evangelischen Kirche (seit 2012 der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland), half vielfach mit Rat und Tat; Christian Peplow (Greifswald) stellte bereitwillig seine Expertise in Fragen der Seefahrt zur Verfügung. Dirk Schleinert, Leiter des Stadtarchivs der Hansestadt Stralsund, leistete – trotz schwieriger Situation vor Ort – Unterstützung durch viele Ratschläge und Recherchen. Die Kollegen von der Stralsunder Archäologie und Denkmalpflege Jörg Ansorge, Gunnar Möller, Torsten Rütz und Heiko Schäfer haben mich immer wieder auf archäologische Funde aufmerksam gemacht. Kolleginnen und Kollegen in Vorpommern und darüber hinaus haben mir ihre Material- und Fotosammlungen, teilweise auch unveröffentlichte Forschungsergebnisse zur Verfügung gestellt; dafür danke ich Ralf Lusiardi, Sabine-Maria Weitzel und Detlef Witt.

Meinem bewährten Kollegen Harald Drös, Forschungsstelle Deutsche Inschriften der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, danke ich für heraldische Expertisen.

Unentbehrlich war die Unterstützung durch die Göttinger Kolleginnen Mona Dorn und Katharina Kagerer sowie durch Fidel Rädle und Ulrich Schindel (Göttingen) hinsichtlich der Übersetzung und Deutung zahlreicher lateinischer Inschriften. Ingrid Schröder (Hamburg) hat immer wieder Auskünfte und Übersetzungshilfen zu niederdeutschen Inschriften beigesteuert. Die Anmerkungen meiner Kollegin Christine Wulf von der Göttinger Arbeitsstelle sind dem Inschriftenkatalog sehr zugute gekommen. Stellvertretend für die vielen studentischen Mitarbeiter/innen und Volontär/innen der Jugendbauhütte Stralsund/Szczecin, die das Projekt über die Jahre hinweg unterstützten, danke ich den derzeitigen Greifswalder Hilfskräften Susanne Drutsch und Arne Lange, die in der Schlussphase intensiv und erfolgreich an der Fertigstellung des Bandes mitgearbeitet haben. Weiterhin ist es mir eine besondere Freude, Anke Wrigge (Frankfurt) für engagiertes Korrekturlesen zu danken – siebzehn Jahre nach unserer letzten Kooperation. Auch Falk Eisermann hat Korrektur gelesen – und vieles mehr getan.

Der größte Dank gebührt meinem Kollegen Jürgen Herold. Er hat nicht nur dafür gesorgt, dass die Datenbank unserer Arbeitsstelle stets das tat, was sie tun sollte; es ist auch seinem über das übliche Maß weit hinausgehenden persönlichen und fachlichen Engagement besonders während der Schlussredaktion zu verdanken, dass der Band ‚Die Inschriften der Stadt Stralsund‘ nun erscheinen kann.

Für einen namhaften Beitrag zur Finanzierung der Druckkosten bin ich der Böckler-Mare-Balticum-Stiftung zu großem Dank verpflichtet. Miriam Würfel vom Dr. Ludwig Reichert Verlag Wiesbaden ist vielmals für die Erstellung des Abbildungsteils zu danken. Der Verlag und Ursula Reichert standen mit Rat und Tat zur Seite und haben wie immer professionell und mit großer Sorgfalt dieses Buch hergestellt.

Greifswald, Herbst 2016

Christine Magin

Zitationshinweis:

DI 102, Stralsund, Einleitung, Vorwort (Christine Magin), in: inschriften.net, http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0238-di102g018e009.