Inschriftenkatalog: Lüneburg (Stadt)

Katalogartikel in chronologischer Reihenfolge.

DI 100: Stadt Lüneburg (2017)

Nr. 282† Rathaus 1526?

Beschreibung

Glocke. Nach Gebhardi gehörte die Glocke zum Glockenspiel im mittleren Turm des Rathauses, der 1703 abgebrochen wurde (vgl. Nr. 279).1) Über den Verbleib der Glocke ist nichts bekannt.

Inschrift nach Gebhardi.

  1. Sancte Johanne Baptista roga deum pro nobis

Übersetzung:

Heiliger Johannes Baptista, bitte Gott für uns.

Kommentar

Die Datierung erfolgt nach der auf den Glocken Nr. 279 u. 280 inschriftlich ausgeführten Jahreszahl.

Anmerkungen

  1. Gebhardi, Collectanea, Bd. 3, p. 107.

Nachweise

  1. Gebhardi, Collectanea, Bd. 3, p. 107.
  2. Mithoff, Kunstdenkmale Fürstentum Lüneburg, S. 180 (nach Gebhardi).
  3. Wrede, Glocken, S. 53 (nach Gebhardi).

Zitierhinweis:
DI 100, Stadt Lüneburg, Nr. 282† (Sabine Wehking), in: www.inschriften.net, urn:nbn:de:0238-di100g019k0028207.