Inschriftenkatalog: Lüneburg (Stadt)
Katalogartikel in chronologischer Reihenfolge.
DI 100: Stadt Lüneburg (2017)
Nr. 38† St. Johannis, Friedhof 1412
Beschreibung
Grabplatte des Conrad Koeler. Nach Rikemann lag die Grabplatte an der Südwand der Kirche neben der Grabplatte des Ludolph von Hagen (Nr. 3).
Inschrift nach Rikemann.
Anno Domini 1412 in die Viti1) obÿt Conrad(us) Koeler
Übersetzung:
Im Jahr des Herrn 1412 am Tag des Vitus starb Conrad Koeler.
Anmerkungen
- 15. Juni.
- Reinecke, Stadtbuch, S. 194.
Nachweise
- Rikemann, Libellus, fol. 6v.
Zitierhinweis:
DI 100, Stadt Lüneburg, Nr. 38† (Sabine Wehking), in: www.inschriften.net, urn:nbn:de:0238-di100g019k0003808.
Kommentar
Bei Conrad Koeler könnte es sich um einen Verwandten, möglicherweise um einen Sohn, des Dietrich Koeler handeln, der 1367 das Bürgerrecht in Lüneburg erwarb.2)