Inschriftenkatalog: Die textilen Inschriften der Stadt Bamberg

Katalogartikel in chronologischer Reihenfolge.

DIO 6: Stadt Bamberg (Textilien) (2015)

Nr. 4 München, Bayerisches Nationalmuseum um 1260

Beschreibung

Gestickte Beischriften auf einem gestickten Antependium in Saal 5/6 der Dauerausstellung des Bayerischen Nationalmuseums München (Inv. Nr. L 23/31). Zwischen 1914 und 1918 im Bereich des Bamberger Doms wiederentdeckt und 1923 als Tauschleihgabe an das BNM abgegeben1).

Der Altarbehang ist in vier leicht spitzovale Medaillons gegliedert. In den ersten drei jeweils ein gekrönter und nimbierter Reiter mit einem Gabengefäß in der Hand auf seinem nach rechts schreitenden Pferd. Sie nähern sich der im rechten Medaillon thronenden Gottesmutter. Sie hält das stehende, ihr zugewandte Christuskind mit dem rechten Arm auf ihrem Schoß, in der Linken eine goldene Kugel, auf die das Kind seine Hand legt. Mit dem ausgestreckten Zeigefinger seiner Rechten weist das Jesuskind auf die heranreitenden Könige, deren Medaillons im Hintergrund locker mit Blumenranken gefüllt sind. Die Rahmen der Medaillons tragen fortlaufende Umschriften in Gotischer Majuskel (I-IV). Die Lesung beginnt jeweils im Scheitelpunkt. Die Fortsetzung der Umschrift des vierten Medaillons steht am Ende des oberen Schriftbandes. Dieses gehört zu zwei horizontal verlaufenden Schriftbändern, die das Antependium am oberen und unteren Rand begrenzen. Das obere enthält im linken Teil Beischriften zu den dargestellten Figuren (V), das untere einen erklärenden Text zu den drei Gaben der Könige (VI). An den beiden Schmalseiten schließen zwei Ritterheilige die Darstellung ab2). Sie halten in einer Hand je eine fahnenbesetzte Lanze und stützen sich mit dem anderen Unterarm auf applizierte und mit einer dreifachen Korallenkette bordierte Schilde mit dem Bamberger Hochstiftswappen3). Dies wird über ihren Köpfen in den beiden oberen Ecken wiederholt. In den entstandenen Zwickeln zwischen den Medaillons befinden sich oben von links nach rechts die Büsten von Jakobus, Petrus und Paulus, ganz außen je die eines Engels. Neben dem Kopf von Paulus ist der Stern eingefügt. In den mittleren Zwickeln am unteren Rand befinden sich die durch einzelne Schriftbänder (VII-IX) bezeichneten Büsten von Isaias, David und Elias. Die etwas kleineren Figuren können als nicht näher identifizierbares Stifterpaar interpretiert werden.

Bei der Restaurierung 1968 wurden die an den drei Außenkanten vermutlich sekundär angebrachten Goldborten abgetrennt und separat verwahrt (Inv. Nr. L 23/31, 1-12).

Maße: H. (mit Borten) 80 cm, B. (mit Borten) 298 cm, H. (ohne Borten) 73 cm, B. (ohne Borten) 274 cm, Bu. 3,5 cm (I), 3,2 cm (II, III), 3,0-3,4 cm (IV) 2,4 cm (V), 2,0 cm (VI), 2,1-2,6 cm (VII-IX).

Schriftart(en): Gotische Majuskel.

© Bayerisches Nationalmuseum München (Walter Haberland) [1/1]

  1. I.

    + MYSTICA · DONA · FERVNT · TRIA · TRES · MAGI · DVCE · STELLA

  2. II.

    + ET · PVERVM · QVERVNT · NATVM · DE VIRGINE · BELLA ·

  3. III.

    + QVEM · TYPICE · MOYSI · CONCLVSIT · CIRPEA · CELLA

  4. IV.

    + FILI(VS) · EST · MAT(RI)S · GENIT(VS) · SINE · SEMINE · PAT(RI)S QVE(M) SINE · MATRE PATER · GENVIT SINE · PA//TREa) · QVE MATERb)

  5. V.

    ANGEL(VS)c) · // CASPAR · // · S(ANCTVS) · IACOBVS · // BALTASAR · // S(ANCTVS) · PETRVS · // MELCHIOR · // S(ANCTVS) · PAVLUSd)·

  6. VI.

    · TRIA · SVNT · MVNERA · QVE · OBTVLERVNT · MAGI · DOMINO · AVRVM · THVS · ET · MIRRAM · FILIO · DEI

  7. VII.

    · ISAIAS ·

  8. VIII.

    · DAVIT ·

  9. IX.

    · ELIAS ·

Übersetzung:

Die drei Magier bringen mit dem Stern als Führer drei geheimnisvolle Geschenke und sie suchen den von der lieblichen Jungfrau geborenen Knaben, der nach der Typologie umschlossen war im Binsenkörbchen des Moses. Der Sohn der Mutter ist geboren ohne Samen des Vaters, den ohne Mutter der Vater ohne Vater und Mutter gezeugt hat. (I-IV)

Dreifaltig sind die Gaben, die die Magier dem Herrn, dem Sohn Gottes, darbrachten, Gold, Weihrauch und Myrrhe. (VI)

Bibel- und Schriftstellerzitat(e):

  • Laurea sanctorum des Hugo von Trimberg, Vers 53-54, 389-3905). (I, II und IV)
  • Antiphon zu Epiphanie6). (VI)

Versmaß: Hexameter, binnen- und endgereimt4). (I-III)   Leoninischer Hexameter4). (IV)

Wappen:
Hochstift Bamberg7).

Kommentar

Der Altarbehang wurde flächendeckend auf hellblauem, leinwandbindigem Leinengrund mit farbiger Seide sowie mit vergoldetem Silberlahn um eine Seidenseele in Anlegetechnik ausgeführt, wobei die farbigen Überfangstiche aus Seide musterbildend sind. Die in Schwarz ausgeführten Konturen sind zum überwiegenden Teil ausgefallen, nur wenige Reste verraten ihr ursprüngliches Vorhandensein. An manchen Stellen wird so die als Umrisszeichnung ausgeführte Vorzeichnung sichtbar8).

Die Buchstaben sind alle in Metallstickerei ausgeführt, wobei die Muster variieren: teils im Fischgrätmuster, teils diagonal, teils sich der Krümmung der Buchstaben mehr oder weniger anpassend. Im ersten Medaillon ist die Oberfläche, also die gestickte Musterfüllung der Buchstaben in der linken Rahmenhälfte vergleichsweise uneben, ebenso wie im oberen Schriftband (V) bis CASPAR, während sie rechts eine sehr glatte Musterfläche aufweisen. Das dritte Medaillon zeigt in der oberen Hälfte große Ähnlichkeit zum rechten Teil des ersten Medaillons. Die untere Hälfte steigert die Tendenz zur planen Oberfläche weiter. In der Umschrift des Marienmedaillons stehen die Buchstaben wesentlich dichter als bei den übrigen Medaillons. Während die Buchstaben im Medaillon I und III zum Teil Ober- und Unterlinie berühren, haben diejenigen des zweiten Medaillons keinerlei Kontakt. Auch die Abstände zwischen den Buchstaben sind hier weiter, ebenso wie in der unteren Hälfte des dritten Medaillons. Nur bei MAGI im unteren Schriftband (VI) berühren sich die ersten beiden Buchstaben.

Üblicherweise finden sich die Worttrenner in der Zeilenmitte in Form eines weißen Punktes, mit Ausnahme des Marienmedaillons, wo sie gelegentlich fehlen, und des oberen Schriftbandes (V) zwischen QVE MATER. Die Inschrift enthält wenige, regelgerecht ausgeführte Kürzungen. Nur ein einziges Mal fehlt das Kürzungszeichen im vierten Medaillon beim letzten Wort (IV).

Die Buchstaben zeichnen sich vor allem in den Medaillons I und II durch eine deutliche Bogenschwellung aus. In den anderen Bereichen ist diese nicht so ausgeprägt. Die Balken- und Schaftenden sind unterschiedlich gebildet: zum Teil keilförmig verbreiterte Enden, trapezförmige Sporen, zum Teil auch nur schmale Striche. Vor allem bei I und T werden die Schäfte manchmal durch punktförmige Verdickungen verziert, jedoch nicht einheitlich. Der Balken des L wird vor allem bei Buchstabendoppelung einmal keilförmig und das andere Mal mit punktförmiger Verdickung und spitz auslaufend gestaltet.

Es wird zwischen kapitalen, unzialen und pseudounzialen Formen (A D E H M) gewechselt, wobei die runden Formen deutlich überwiegen. N wird sowohl rund als auch kapital, U nur einmal rund (V, PAVLUS) verwendet. Das A mit breitem Deckbalken ist sehr variabel zwischen flachgedeckt und pseudounzial gestaltet. Der Mittelbalken kann waagerecht, geknickt oder diagonal sein. Zum Teil zeigt sich eine deutliche Bogenschwellung am linken Schaft, im unteren Schriftband (VI) zweimal bei AVRVM und MIRRAM am rechten Schaft. Dies kann ein Hinweis auf die spiegelverkehrte Übertragung der Vorlage sein. C ist in der Regel offen, unziales E immer geschlossen, G stark eingerollt, M links geschlossen. Der rechte Bogen kann senkrecht enden, aber auch aufgebogen oder – ebenso wie bei A, R oder rundem N – in die Unterlänge gezogen sein. Das erste R von MIRRAM (VI) besitzt eine Ausbuchtung oben am Bogen, Q entweder eine geschwungene oder eine dem L-Balken vergleichbare Cauda, die eine punktförmige Verdickung aufweist. Einmal hat das Q bei QVE (III) einen Zierpunkt im unteren Bogenabschnitt. Das Y ist geschwungen, jedoch sehr unterschiedlich: ein rechter geschwungener, stumpf endender Schrägschaft mit angesetztem Schrägbalken von links, über der Grundlinie (I); V-förmig gebildet mit langem, nach links ausschwingendem Strich im Zweilinienschema (III, TYPICE); beide Schäfte in der Gabelung verschmolzen, rechts gebogener, spitz auslaufender Schrägschaft (III, MOYSI). Zu den Gründen der aufgezeigten Varianten siehe 5. Textile Techniken.

Die Texte am Bamberger Antependium lassen sich in drei Bereiche gliedern. Im oberen Schriftband und den Spruchbändern der Propheten stehen ausschließlich die Namen bzw. Bezeichnungen der dargestellten Personen. Das untere Schriftband übernimmt eine Antiphon zu Epiphanie, wobei die letzten drei Worte fehlen9). Die Texte der Medaillonrahmen (I, II und IV) stehen in einem nicht näher bestimmbaren Zusammenhang mit der „Laurea sanctorum“ des Hugo von Trimberg. Zunächst wird die Reise der Könige, um dem göttlichen Kind Gaben darzubringen, thematisiert. Im dritten Medaillonrahmen schließt sich die typologische Auslegung an. In der Rettung des Moses im Binsenkörbchen wird im Alten Testament typologisch angekündigt, was in der jungfräulichen Geburt Jesu vollendet wird. Wie Christus war Moses vor dem in Auftrag gegebenen Knabenmord gerettet worden, und brachte seinem Volk die Befreiung. Als Typus war Moses folglich ein Symbol für den Menschen Jesus, der kommen würde, um die ganze Menschheit zu retten. Der Text des Marienmedaillons bezieht sich hingegen ausschließlich auf Empfängnis und Göttlichkeit des Kindes10).
Hugo von Trimberg erlangte vermutlich 1260 die Stellung eines Schulmeisters am Stift St. Gangolf und Maria in der Bamberger Teuerstadt11). Nach 1313 ist er in den Quellen nicht mehr nachzuweisen12). Von seinen zwölf überlieferten Schriften sind zwar nur fünf namentlich bekannt, sein kompilatorisches Kalenderheiligengedicht „Laurea Sanctorum" jedoch ist das älteste aller erhaltenen Werke Hugos. Es dürfte demnach zwischen 1260 und 1280 entstanden sein. In den 422 Versen nennt er in litaneiartiger Reihung etwa 200 Heilige mit Namen, verbunden mit einer Fürbitte, die er sehr variationsreich gestaltete. In Vers 408ff. nennt er sich persönlich. Die Umschrift des dritten Medaillons entstammt nicht der „Laurea Sanctorum“, obwohl sie die der ersten beiden Medaillons inhaltlich ergänzt. Stilistisch allerdings fällt ein Bruch auf, da hier der Binnenreim fehlt, wie es allerdings auch häufig in Hugos Gedicht zu beobachten ist.

Ob diese Beobachtungen den Schluss erlauben, dass Hugo als Entwerfer der Texte am Bamberger Antependium anzunehmen ist, muss ebenso offen bleiben, wie die Vermutung, dass Hugo das fertige Antependium kannte und zitierte. Deshalb und aufgrund der kunsthistorischen Einordnung13) wird in der vorliegenden Edition das Antependium um 1260 eingeordnet. Eine Herstellung in Bamberg ist durch die aufgezeigten Verbindungen wahrscheinlich.

Ältere Reparaturen belegen sowohl eine Domkustoreirechnung von 1481/82, in der erwähnt wird, dass meister Endreßen dem Seidenstuker (Meister Andreas) fünf Gulden unter anderem dafür bezahlt wurden, das Er [...] auch das altartuch cu(m) tribus Regibus an etlichn endn gepessert hat14), als auch verschiedene Stofffragmente als Flickungen, die bei der Restaurierung 1968 abgenommen worden sind15).

Weitere, auch heute noch von der Vorderseite sichtbare Befunde im Bereich der Wappen, deuten nachträgliche Veränderungen an. So muss bezweifelt werden, dass die heutigen Wappen dem ursprünglichen Zustand entsprechen16).

Auf alle Fälle gehört das Antependium, wie die bereits erwähnte Rechnung belegt, zum alten Dombestand. Es dürfte mit dem in Johann Graffs Dominventar von 173817) beschriebenen Antependium, „worauf adoratio Magorum wird vorgestellt“ identisch sein, obwohl er den Altarbehang als „gewürckt“ bezeichnet18). Da hauptsächlich die Reise der Könige dargestellt ist und nicht die Geburt Christi, ist eine Verwendung in der Weihnachtsliturgie wie auch an anderen Tagen des Weihnachtsfestkreises bis Epiphanie und darüber hinaus denkbar. Aufgrund der Maße könnte das Antependium für beide Hauptaltarmensen in den Chören verwendet worden sein.

Textkritischer Apparat

  1. Dieser Teil am Ende des oberen Schriftbandes (V), gehört jedoch inhaltlich zu IV.
  2. R zum Teil von Wappen überdeckt.
  3. // hier als Sinnabschnitte; keine optische Trennung.
  4. Sic! Der anschließende Text gehört zu IV.

Anmerkungen

  1. AEB Rep. 2, Nr. 2710/18.
  2. Es könnte sich hierbei um die Hll. Georg und Mauritius handeln, aber auch andere Heilige, wie der Hl. Gangolf oder der Hl. Theodor könnten dargestellt sein. Aufgrund fehlender Attribute lässt sich diese Frage nicht zweifelsfrei klären. Vgl. Kohwagner, Zug 55-56.
  3. Zimmermann, Löwe 121-122.
  4. Für den freundlichen Hinweis ist an dieser Stelle Herrn Uwe Dubielzig (München) zu danken.
  5. Hugo von Trimberg, Laurea Sanctorum 303-310, wobei sich Teile von IV bereits mit Bezug auf Augustinus, Sermo 194, 1 (PL 38, 1015): natus est Christus, deus de patre, homo de matre.de patris immortalitate, de matris uirginitate.de patre sine matre, de matre sine patre.de patre sine tempore, de matre sine semine im Tropar von Monte Cassino (Bibliotheca Apostolica Vaticana, Cod. Urbin lat 602 fol 2v-3r (11.-12. Jh.): Quem sine matre pater genuit hodie sine patre puer natus. Vgl. Corpus Troporum I 119; Neuheuser, Sakralkunst 140.) nachweisen lassen.
  6. Mit der Ergänzung „Regni magno, alleluia“ siehe Corpus antiphonalium officii III, Nr. 5181. Für den Hinweis sei Mechthild Pörnbacher (Kommission für die Herausgabe eines mittellateinischen Wörterbuches, München) herzlich gedankt. Für die Nachweise in Handschriften: http://cantusdatabase.org/node/378683 (zuletzt eingesehen am 3.62015).
  7. Bi 70-73.
  8. Vgl. Kohwagner, Zug 50-52.
  9. Vgl. Anm. 6.
  10. Teile der Umschrift des Marienmedaillons lassen sich z. B. auch in den Concordantiae Caritatis des Ulrich von Lilienfeld (um 1355) nachweisen (Filius est natus genitus sine semine patris quem sine matre pater genuit sine patreque mater). Siehe Ulrich von Lilienfeld, Concordantiae caritatis fol. 12v. Auch Teile der „Laurea Sanctorum“ haben Parallelen in anderen Werken, vgl. Kungliga biblioteket Manuskript A 175, Kalendarium dioc. Pataviensis, fol. 16r-21v. Siehe Lehmann, Skandinavische Reisefrüchte 74. Zwar sind diese Handschrift und die „Concordantiae“ später und ein Kontakt mit dem Werk Hugos nicht auszuschließen, doch liegt der Verdacht nahe, dass Hugo – wie er auch am Anfang der „Laurea Sanctorum“ selbst ausführt (Hugo von Trimberg, Laurea Sanctorum 301) - weniger innovativ, sondern mehr als Kompilator älterer Vorlagen tätig war.
  11. In einigen Bamberger Urkunden tritt er an der Wende des 13. zum 14. Jahrhunderts als „rector scholarum“ in der Zeugenliste auf. Vgl. u.a. Regesta Boica V 31.
  12. Weigand, Hugo von Trimberg.
  13. Zur kunsthistorischen Einordnung und Vergleichen s. Kohwagner, Zug 56-57.
  14. StA Ba Rep. A 232/2, Nr. 13581 fol. 2r.
  15. Durian-Ress, Meisterwerke 96-101, sowie Restaurierungsbericht BNM 1981.
  16. Zu den Wappen und späteren Veränderungen s. Kohwagner, Zug 52-54.
  17. AEB Rep. I, Nr. 1312 p. 77.
  18. Trotz der falschen Technikzuordnung besteht kein Zweifel daran, dass mit der Graffschen Beschreibung der gestickte Altarbehang gemeint ist. Das zweite aus Bamberg erhaltene, gewirkte Antependium mit der Anbetung der Hl. Drei Könige stammt zweifelsfrei aus dem Bamberger Heiligkreuzkloster und gelangte von dort über die Reidersche Sammlung ins BNM (Inv. Nr. T 3803).

Nachweise

  1. Braun, Altar 57; Müller-Christensen, Drei Stickereien 226; Messerer, Domschatz 74, Nr. 89; Kunst und Handwerk 39, Nr. 17; Heinemeyer, Süddeutsche Stickereien 129; Durian-Ress, Meisterwerke 55; Kohwagner, Zug 49-64; Kdm NF OF IV, II, 1 (Teil 2) 1403-1404.

Zitierhinweis:
DIO 6, Stadt Bamberg (Textilien), Nr. 4 (Tanja Kohwagner-Nikolai), in: www.inschriften.net, urn:nbn:de:0238-dio006m002k0000407.