Die Inschriften des Naumburger Doms und der Domfreiheit

Gesammelt und bearbeitet von Ernst Schubert und Jürgen Görlitz

Das Ziel des Projektes ist die Sammlung und Edition aller lateinischen und deutschen Inschriften des Mittelalters und der Frühen Neuzeit bis zum Jahr 1650. Das Sammelgebiet umfasst nach heutigem Stand Deutschland und Österreich sowie Südtirol. Die Ergebnisse der Sammlung werden in den DI-Bänden ediert. Ein Band beinhaltet entweder die Inschriften eines bzw. mehrerer Stadt- oder Landkreise oder die Inschriften einzelner Städte. Bei Städten mit besonders großem Inschriftenbestand werden Einzelkomplexe gesondert ediert. Aufgenommen werden sowohl die noch erhaltenen als auch die nur mehr kopial überlieferten Inschriften. Das Projekt “Die Deutschen Inschriften” ist das bei Weitem älteste moderne Unternehmen zur Sammlung mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Inschriften. Begründet wurde es vor über 75 Jahren als Gemeinschaftsunternehmen der wissenschaftlichen Akademien in Deutschland und Österreich auf Initiative des Germanisten Friedrich Panzer (Heidelberg) unter wesentlicher Mitwirkung der Historiker Karl Brandi (Göttingen) und Hans Hirsch (Wien).

Band 6 der Reihe "Die Deutschen Inschriften" widmet sich der Zusammenstellung und Kommentierung der Inschriften des Naumburger Doms und der Domfreiheit.


Die Inschriften des Naumburger Doms und der Domfreiheit. Gesammelt und bearbeitet von Ernst Schubert und Jürgen Görlitz, Berlin/Stuttgart 1959.

Band 6 der Reihe „Die Deutschen Inschriften“.

Band 1 der Unterreihe „Berliner Reihe“.


Verweise

Die Publikation ist vergriffen.

Eine Online-Edition liegt noch nicht vor.


Der Inschriftenband