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Klöster und Inschriften

Rubrik: Neuerscheinungen

Der Tagungsband „Klöster und Inschriften“ von Ende 2010 wird hier mit etwas Verspätung vorgestellt.

Bereits im Oktober 2010, pünktlich zur Jubiläumsveranstaltung: 40 Jahre Deutsche Inschriften in Göttingen, erschien der Tagungsband zum Symposium Klöster und Inschriften, das am 30. Oktober 2009 in Kloster Lüne stattfand:

Klöster und Inschriften - Glaubenszeugnisse gestickt, gemalt, gehauen, graviert, hg. v. Christine Wulf, Sabine Wehking, Nikolaus Henkel, Wiesbaden 2010 (Beiträge zur Tagung am 30. Oktober 2009 im Kloster Lüne).

Kurzbeschreibung von der Website des Reichert Verlags:

Die Publikation ordnet die Erträge des Bandes »Die Inschriften der Lüneburger Klöster. Ebstorf, Isenhagen, Lüne, Medingen, Walsrode, Wienhausen« in einen größeren Forschungszusammenhang ein. Dafür wird in einem ersten Themenkomplex der Blick auf Inschriftenbestände in Klöstern anderer Regionen gerichtet: Die Beiträge widmen sich einzelnen österreichischen Klöstern und Stiften, dem Reichsstift Essen und dem Kloster Möllenbeck. Zwei weitere Beiträge thematisieren den Zusammenhang zwischen Inschriften und Erbauungsliteratur im späten 16. und 17. Jahrhundert. Der dritte Teil des Bandes vereinigt sechs Aufsätze zum Thema Begräbnisformen in Klöstern des Mittelalters und der frühen Neuzeit: St. Maximin in Trier, das Kloster »Zum Heiligen Kreuz« in Rostock, das Kloster Disibodenberg, zwei Begräbnispläne aus dem Kloster Lüne und eine Beschreibung des Begräbnisses der Äbtissin Dorothea von Meding ebenfalls im Kloster Lüne aus dem Jahr 1634. Der Band wird eingeleitet durch eine Einordnung der Tagungsergebnisse, ein Register erschließt die Beiträge.

Diesen Band beim Reichert Verlag Wiesbaden bestellen