Inschriftenkatalog: Stadt Pforzheim

Katalogartikel in chronologischer Reihenfolge.

DI 57: Stadt Pforzheim (2003)

Nr. 243† Ev. Schloßkirche (Stiftskirche St. Michael) 1638

Beschreibung

Sarg mit Sarginschrift des Markgrafen Georg Friedrich von Baden-Durlach. Der Zinnsarg mit dem Verstorbenen wurde zunächst in Straßburg in der lutherischen Pfarrkirche St. Thomas beigesetzt, dann 1650 nach Pforzheim in die sog. Alte Gruft auf der Südseite des Chores überführt. Im Zuge der Verwüstung der Gruft im Orléans’schen Krieg 1692 wurde der Sarg zerstört. Gestaltung im einzelnen unbekannt.

Inschrift nach Karlsruhe, GLA 46/50161.

Schriftart(en): Vermutlich frühbarocke Minuskelschrift in zentrierter Anordnung und mit Einschüben in Kapitalis.

  1. Hoc in loculo corporetenus recumbit quondam Serenissimus Princeps ac D(ominus) D(ominus) GEORGIVS FRIDERICVS Caroli F(ilius) Marchio Badensis, et Hachberg(ensis), Landtgravius Susenberg(ensis)a) Comes Spanh(eimensis) et Eberst(einensis) D(omi)n(u)s Rötelaeb), Badenweilerc), Lahr (et) Mahlberg etc(etera) Heros Magnanimus, Pietatis cultor devotissimus, Religionis purae Augustanae Confessionis et Germaniae Libertatis assertor constantissimus, VIRTVTE, quo Symbolo vsusd), tam militari, quam togata praeclarus, Dux belli fortissimus, Literarume) et Linguarum scientia, multis peregrinationibus parta, imcomparabilis innumeris calamitatibus obrutus, nunquam fractus, quem uno verbo sine adulatione dixeris CORONAM PRINCIPVM, Natus Caroliburgo A(nno) . MDLXXIII . XXX . Jan(uarii) Marchicarum Ditionum partem cum D(omi)nis Fratribus XI omnes conjunctim ad XVIIIf) annos solvs rexitg), vixit annos LXV, menses VII, dies XV, O(biit)h) Argentinae XIV . Sept(embris) A(nno) . MDXXXVIIIi), cujus anima vivit in DEO .

Übersetzung:

An diesem Ort liegt – nur mit seinem Leib – der weiland durchlauchtigste Fürst und Herr, Herr Georg Friedrich, Karls Sohn, Markgraf von Baden und Hachberg, Landgraf von Sausenberg, Graf von Sponheim und Eberstein, Herr zu Rötteln, Badenweiler, Lahr und Mahlberg etc., ein großmütiger Held, ein überaus getreuer Förderer der Frömmigkeit, ein sehr standhafter Verteidiger der reinen Lehre der Augsburgischen Konfession und der Freiheit Deutschlands, welcher DURCH TUGEND – dieses war sein Wahlspruch – sowohl im Krieg als im Frieden sich auszeichnete, ein äußerst tapferer Feldherr, unvergleichlich in der Kenntnis der Wissenschaften und Sprachen, die er durch seine vielen Reisen erworben, mit unzähligen Trübsalen überhäuft, doch niemals niedergeschlagen, den man mit einem Wort ohne Schmeichelei „Krone der Fürsten“ nennen kann. Geboren zu Karlsburg im Jahr 1573 am 30. Januar, regierte er einen Teil der Markgräflichen Lande 11 Jahre mit seinen Herren Brüdern gemeinsam und 18 Jahre allein, er lebte 65 Jahre, 7 Monate, 15 Tage und ist gestorben zu Straßburg den 14. September im Jahr 1638. Seine Seele lebt in Gott.

Kommentar

Georg Friedrich, jüngster Sohn des Markgrafen Karl II. († 1577), stand zunächst unter der Vormundschaft seiner Mutter Anna von Pfalz-Veldenz, und seines älteren Bruders Ernst Friedrich2. Nach der üblichen Kavalierstour und Studien in Dôle, Padua, Rom und Neapel übernahm er 1595 die Regierung in den oberbadischen Landen mit Sitz in Emmendingen, dann ab 1599 in Sulzburg. Er war in erster Ehe mit Juliana Ursula († 15. April 1614), Tochter des Wild- und Rheingrafen Friedrich zu Salm, verheiratet3. Seine zweite Gemahlin war Agatha Gräfin von Erbach († 30. April 1621)4. Nach dem plötzlichen Tod des kinderlosen Ernst Friedrich trat Georg Friedrich 1604 die Regierung der unter seinem Bruder vereinigten badischen Lande an. Es gelang ihm zunächst, die Einheit des Landes einschließlich des bernhardinischen Landesteils mit der Hauptstadt Baden-Baden zu bewahren und eine entschieden lutherische Politik durchzusetzen, worauf die Sarginschrift ausdrücklich hinweist. Die Inschrift rühmt Georg Friedrichs Verdienste in Krieg und Frieden, denn sein besonderes Interesse galt neben der Kriegskunst der Förderung der bildenden Künste und Wissenschaften5. Er förderte das Gymnasium zu Durlach und finanzierte vierzig Stipendien für bedürftige Studenten. Er war der Auftraggeber des Grabdenkmals für seine beiden Brüder Ernst Friedrich und Jakob, wofür es zwar keine schriftlichen Belege gibt, was aber an der lutherischen Ikonographie des Monuments abzulesen ist6. In Georg Friedrich ist der Erbauer der Gruft unter der Sakristei auf der Südseite der Pforzheimer Schloßkirche, der sog. Alten Gruft im Gegensatz zu der nördlichen „Neuen“ Gruft von 1673, zu sehen7. Sein Wahlspruch „Virtute“ ist auch von anderen, mit seiner Person verbundenen Inschriften-Denkmälern bekannt, so von seinem Degen, der sein Bildnis-Medaillon und weitere Denksprüche trägt8. Den von seinem Bruder gestifteten Orden von der Blauen Binde wandelte Georg Friedrich 1608 in den „von der Grünen Binde mit der goldenen Klippe“ um9. Nach seinem Beitritt zur Union der evangelischen Fürsten stand er als General auf seiten des Winterkönigs. Diese Konstellation trieb das badische Land in die Katastrophe des Dreißigjährigen Krieges. Nach der verlorenen Schlacht bei Wimpfen am 6. Mai 1622 übertrug Georg Friedrich vorsorglich die Regierung auf seinen Sohn Friedrich V. (1594–1659) und lebte nach mehreren Feldzügen im Exil auf seinen Besitzungen in Basel und Straßburg, wo er am 14. September 1638 gestorben ist10. In seinem schon früh – nämlich 1615 – errichteten Testament hat Georg Friedrich festgehalten, daß ihm in Pforzheim „ein epitaphium …, unserm standt gemeß aufgerichtet werden solle“11. Dies kam niemals zur Ausführung, denn eine Generation später, nach dem Ende des Dreißigjährigen Krieges, verzichtete man in vielen Fürstenhäusern auf monumentale Grabdenkmäler in Stein. Auch das Haus Baden-Durlach war längst zur Bestattung in repräsentativ gestalteten Metallsärgen übergegangen, die entweder in ausgemauerten Schachtgräbern oder in der gemeinschaftlichen Gruft unter der Süd-Sakristei beigesetzt wurden.

Der Markgraf fand seine Ruhestätte zunächst in Straßburg in der luth. Pfarrkirche St. Thomas unweit des Drachenhofs, seiner Exil-Residenz12. Da der testamentarisch schon am 17. November 1615 festgelegte Wunsch Georg Friedrichs nach einer Beisetzung in Pforzheim für die Nachkommen mit Sicherheit verpflichtend blieb, hat Friedrich V. sich nach dem Friedensschluß von 1648 um die Überführung der Särge seines Vaters und seiner in Basel und Straßburg im Exil verstorbenen Angehörigen bemüht und 1650 die Translozierung in die Pforzheimer Schloßkirche angeordnet. Wahrscheinlich fand die Beisetzung Georg Friedrichs in der Alten Gruft an der Südseite des Chores zu derselben Zeit statt wie die der beiden im Exil verstorbenen Gemahlinnen Friedrichs V.13. Nur wurden die Zinnsärge der beiden Frauen in Einzelgrüften im Chor unter Grabplatten aus Stein bestattet, der Zinnsarg Georg Friedrichs aber fand offenbar Aufstellung in der von ihm erbauten Südgruft neben den Särgen seiner ersten Gemahlin und seiner Kinder. Die Gruft wurde 1692 im Orléans’schen Krieg verwüstet. Seitdem ist der Zinnsarg Georgs Friedrichs ebenso als zerstört anzusehen wie derjenige seiner Gemahlin.

Nach Sachs14 ist angeblich nicht gesichert, daß der Sarg Georg Friedrichs wirklich nach Pforzheim gelangt ist. Dem ist entgegenzuhalten, daß Friedrich V. sich mit Sicherheit für die Überführung des Leichnams seines Vaters mit besonderem Nachdruck eingesetzt hat15. Daß die Sarginschrift nicht ausdrücklich als in Pforzheim befindlich überliefert ist, überrascht nicht, denn ebensowenig überliefert ist der mit Sicherheit ehemals hier vorhandene Sarg von Georg Friedrichs Gemahlin Juliana Ursula. Eine vollständige Auflistung aller in der Alten Gruft beigesetzten oder hierher translozierten Särge aus der Zeit vor der Zerstörung von 1692 existiert nicht.

Der Sarg wird 1638 unmittelbar nach dem Tod des Markgrafen in Straßburg entstanden sein, denn im Text deutet nichts auf den Ausgang des Krieges und eine Rückkehr aus dem Exil hin. Die Inschrift ist auf einem schlecht erhaltenen, an den Rändern beschädigten Papierblatt ohne Datierung oder weitere erklärende Beschriftung überliefert. Das Blatt macht den Eindruck eines Notizzettels mit einem in Eile aufgezeichneten, mehrfach korrigierten Text. Daß es sich bei diesem um die Sarginschrift des Markgrafen handelt, ist durch Schöpflin und Sachs bezeugt. Auszuschließen ist die Möglichkeit, daß es sich bei diesem Text um den Wortlaut einer Sargtafel handeln könnte. Für die Deutung als künstlerisch gestaltete Inschrift außen auf dem Sarg spricht, daß der Name des Fürsten, seine Devise und die Bezeichnung CORONA PRINCIPVM als Höhepunkt der Laudatio in – durch ihre Größe hervorgehobenen – Versalien wiedergegeben ist, wie dies auch bei den eindeutigen Sarginschriften des Manuskripts GLA 47/47 der Fall ist. Sachs gibt den lateinischen Text vollständig und mit nur wenigen Abweichungen wieder und fügt eine Übersetzung bei. Der Inschrifttext mit der umfassenden Titulatur und mit der wortreichen Laudatio des Fürsten entspricht seiner Form und Aussage nach den hier erstmals veröffentlichten Sarginschriften für Maria Elisabeth Gräfin von Waldeck und für Anna Maria Freiin von Geroldseck, demnach Inschriften, die ebenfalls im Exil – jedoch bei diesen Schwiegertöchtern Georg Friedrichs nicht in Straßburg, sondern in Basel – entstanden waren. Alle drei Sarginschriften nennen ausdrücklich den auswärtigen Sterbeort. Allein am Ende der Sarginschrift der Anna Maria von Geroldseck († 1649) befindet sich ein Translationsvermerk, der aber auch 1650 bei der Bestattung nachträglich angefügt worden sein könnte.

Textkritischer Apparat

  1. Landgrav(ius) Sausenberg(ensis) Sachs.
  2. D(omi)n(u)s (in) Roetelae Sachs.
  3. Badenwiler Sachs.
  4. usus est Sachs.
  5. litterarum Sachs.
  6. conjunctim XVIII Sachs.
  7. annos rexit Sachs.
  8. obiit Sachs.
  9. So für MDCXXXVIII. Am linken Rand von anderer Hand verbessert; MDCXXXVIII Sachs.

Anmerkungen

  1. Karlsruhe, GLA 46/5016 Personalia Baden-Durlach, Georg Friedrich, Absterben. Vielfach beschädigtes Einzelblatt, keine Reinschrift, Hand des 17. Jahrhunderts. Fortlaufend ohne Zeilenumbruch geschriebener Text mit einzelnen Wörtern in Großbuchstaben. Links unten am Rand Korrektur der letzten Zeile mit dem verschriebenen Todesjahr, wohl von anderer Hand. Auf dem modernen Umschlag steht als Bezeichnung „Entwurf zu einem Epitaph“. Dies ist eine unbewiesene Behauptung, weil jede erklärende Beschriftung fehlt.
  2. Vgl. nrr. 186, 192, 198, 218. Zur Genealogie vgl. Europäische Stammtafeln NF I/2, Taf. 270. Biographische Angaben vgl. NDB 6 (1964) 197–199 (Vf. A. Duch); Schaab/Schwarzmaier, Handbuch 1995, 225–227 (mit weiterführenden Literaturangaben).
  3. Sie ist mit Sicherheit in der Alten Gruft in Pforzheim bestattet worden, doch sind von ihr weder Sarginschrift noch Epitaph überliefert. Dagegen wurde ihr 1608 in Pforzheim verstorbener Vater im Chor der Schloßkirche in einem Schachtgrab und nicht in der – offenbar der markgräflichen Familie vorbehaltenen – Gruft bestattet, so daß seine Grabinschrift erhalten ist; vgl. nr. 225.
  4. Von Agathas zerstörtem Sarg wurde 1761 bei Wiederöffnung der Alten Gruft ein Inschrift-Fragment gefunden; vgl. nr. 236. Die dritte – nicht standesgemäße – Gemahlin Georg Friedrichs war Elisabeth, Tochter des Johann Thomas Stoltz, Amtmanns zu Staufenberg († 14. Mai 1652).
  5. Georg Friedrichs wichtigstes literarisches Werk sind die drei Sammelbände von Handschriften über die Kriegskunst, gewürdigt durch Hahlweg, Werner, Griechisches, römisches und byzantinisches Erbe in den hinterlassenen Schriften des Markgrafen Georg Friedrich. In: ZGO NF 59 (=98) (1950) 38–114.
  6. Vgl. nr. 220.
  7. Zu dieser These von Franz Josef Herr vgl. die Angaben zur Geschichte der Markgräflichen Grablege, Einl. Kap. 3. 3.
  8. Der Degen ist erhalten; Karlsruhe, Badisches Landesmuseum Inv. Nr. G 99. Vgl. DI 20 (Karlsruhe) nr. 380 mit Abb.; Katalog Renaissance II 1986, nr. O9.
  9. Zu diesem Orden vgl. nr. 220 Anm. 15. Zum Ordenskleinod vgl. DI 54 (Mergentheim) nr. 390.
  10. Eine Biographie des als Landesherr und Feldherr bedeutenden Fürsten ist ein Desiderat. Eine kurze Würdigung bei Schaab/Schwarzmaier, Handbuch 1995, 225–227. Eine „Gedächtnisrede“, also wohl eine Leichenpredigt, verfaßt von dem markgräflich badischen Kirchenrat Dr. iur. Ernst Friedrich Mollinger mit einem Vorwort vom 22. Oktober 1639 ist in Straßburg entstanden und entwirft ein Lebensbild des Fürsten; Karlsruhe, GLA HFK Nr. 1002; vgl. Obser, Karl, Eine Gedächtnisrede auf den Markgrafen Georg Friedrich von Baden-Durlach. In: ZGO NF 13 (=52) (1898) 124–139; ders., NF 25 (=64) (1910) 535f.
  11. Vgl. Rott, Baden-Durlacher Hof 1917, 68 Anm. 4.
  12. Der Straßburger Stadtpalast der Markgrafen von Baden-Durlach war 1562 von Markgraf Karl II. erworben und 1571 (Bauzahl am Treppenturm) umgebaut worden. Er diente den jungen Markgrafen Jakob und Georg Friedrich während ihrer Studienzeit in Straßburg als Wohnsitz, dann Georg Friedrich als Exil, von 1634 bis 1638 auch dem Markgrafen Friedrich V. und seiner Familie als Zufluchtsstätte; vgl. Winckelmann, Straßburger Drachenschlössl 1918, 58–113. Nach Winckelmann erfolgte die Beisetzung Georg Friedrichs in der lutherischen Pfarrkirche St. Thomas, wo nach ihm noch vier weitere Familienglieder ihre Ruhestätte fanden; vgl. ebd. 89 Anm. 2. Dies wird bestätigt durch einen Eintrag in Archives municipales de Strasbourg XXI Prot. (1643 Juli 5) zur Beisetzung der Markgräfin Maria Elisabeth mit dem Zusatz: „allwo der alte her Marggraf auch beistellet“. Den Hinweis auf den Aufsatz von Winckelmann verdanke ich Lars Adler, Heidelberg.
  13. Ihre Sarginschriften sind überliefert und ihre Grabplatten erhalten; vgl. nrr. 244, 247, 248, 249. Zur Geschichte der Gruft vgl. Einl. Kap. 3. 3
  14. Schöpflin und Sachs geben als Herkunftsort der Sarginschrift das „Tabularium Badense“ bzw. das „Fürstliche Archiv zu Basel“ an; vgl. Schöpflin 217; Sachs, Marggravschaft IV, 1770, 474. Die Aussage, der Sarg habe sich nicht in Pforzheim befunden, geht auf Schöpflin zurück und kann nicht überzeugen, denn zur Zeit von Schöpflin und Sachs war die Südgruft seit 1692 zerstört und zugemauert. Auch geht aus den Angaben beider Autoren hervor, daß sie keine Autopsie der Grabmäler vornahmen. Selbst wenn Sachs die Wiederöffnung und Inspektion der Gruft im Jahr 1761 erlebt hätte, wäre der Sarg ebenso wie zahlreiche andere hier aufgestellte Särge unauffindbar gewesen; vgl. das Ergebnis der Inspektion durch den Pforzheimer Keller Schewermann 1761, GLA 171/1339; dazu oben Einl. XXXIV.
  15. Schon Obser hielt den Abrechnungsvermerk über die Kosten der Überführung der markgräflichen Särge, datiert nach dem 24. Juni 1650, für einen hinreichenden Beweis dafür, daß auch der Sarg Georg Friedrichs Teil dieses Transports zu Schiff auf dem Rhein gewesen ist; vgl. Obser, Karl, Die Grabstätte des Markgrafen Georg Friedrich von Baden-Durlach. In: ZGO NF 12 (=51) (1897) 356f.

Nachweise

  1. Karlsruhe, GLA 46/5016 Personalia Baden-Durlach, Georg Friedrich fol. 1r.
  2. Schöpflin, Historia Zaringo-Badensis IV, 1766, 216f. (nur Wortlaut der ersten Zeile) – Sachs, Marggravschaft IV, 1770, 333–507; Wortlaut 472f.
  3. Stoesser, Grabstätten 1903, 146–150.
  4. Rott, Baden-Durlacher Hof 1917, 77 Anm. 1 (erwähnt).

Zitierhinweis:
DI 57, Stadt Pforzheim, Nr. 243† (Anneliese Seeliger-Zeiss), in: www.inschriften.net, urn:nbn:de:0238-di057h015k0024304.