Die Inschriften des Altkreises Osterode

3. Zur Baugeschichte von Kirchen und Klöstern

3.1. Osterode und Herzberg

In Osterode gab es neben dem Kloster St. Jacobi die Stadtkirche St. Aegidien, in den Vorstädten die Kirchen St. Johannis und St. Marien sowie die Hospitäler St. Eobaldus und St. Spiritus.

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Im südöstlichen Winkel der Stadt entstand im 13. Jahrhundert das Kloster St. Jacobi, das bald nach der Gründung mit nach der Zisterzienserregel lebenden Nonnen besetzt wurde. Seit dem 14. Jahrhundert war es in den Mauerring einbezogen und erfüllte in der Neustadt auch Pfarreifunktionen. Ab etwa 1532 begann, offenbar relativ konfliktlos, die Reformation des Klosters (vgl. Kap. 2.2). Herzog Philipp d. Ä. ernannte einen „Propst und Befehlshaber“ (belegt 1537), bevor er das Kloster 1542 für neun Jahre an einen adeligen Rat (Jobst von Gladebeck; vgl. Nr. 125) verpachtete. Anfang 1543 verzichtete die letzte Äbtissin gegen eine Entschädigung auf ihr Wohnrecht. Ab 1558 wurden die Klostergebäude zum Schloss umgebaut.36) An die ältere Zeit erinnert keine Inschrift, nur das Retabel aus dem ersten Viertel des 15. Jahrhunderts ist, zumindest im Kern, erhalten. Die allein noch Inschriften tragenden Gemälde der Außenflügel befinden sich gegenwärtig (2018) in Braunschweig (Nr. 22). Das Kirchenschiff wurde 1751 neu errichtet. Die Ausstattung stammt aus den Jahren nach 1650; nur ein (ursprünglich aus Echte stammender) Kanzelträger ist älter (Nr. 129). Grabungen der 1950er Jahre haben Fragmente von Särgen und Epitaphien aus der Mitte des 17. Jahrhunderts zu Tage gefördert, auf denen Inschriftenreste zu finden sind (Nr. 212, 215, 216 u. 217). Von der Klosteranlage ist nur der (heute als Amtsgericht genutzte) Südflügel erhalten, an dem eine Wappentafel mit Inschrift aus dem Jahr 1561 an den Umbau zum Schloss erinnert (Nr. 60).37)

An der Stadtkirche St. Aegidien gewann der Rat im Zuge der Reformation das Patronatsrecht, das zuvor beim Jacobi-Kloster gelegen hatte. Beim Stadtbrand von 1545 wurden Turm und Kirche zerstört. Der anschließende Wiederaufbau war spätestens 1578/79 beendet (Nr. 74, 75). Die Stadtkirche wurde zur Grablege der letzten Grubenhagener Herzöge. Ihre Grabplatten im Chor waren ungefähr drei Jahrhunderte durch eine hölzerne Abdeckung (vgl. auch Kap. 5) geschützt; 1880 wurden sie aufgenommen und im Folgejahr an der nördlichen Chorwand aufgestellt.38) In diesem Zusammenhang wurde im April 1880 auch die Gruft der Herzöge geöffnet; einige Gegenstände wurden aus dem Sarg Herzog Philipps d. J. entnommen, darunter sein Degen (Nr. 115).39) Die bis dahin offenbar gut erhaltenen Platten waren seitdem aufsteigender Feuchtigkeit ausgesetzt. Nach einer Restaurierung im Jahr 1974 wurden sie auf Betonsockeln wieder aufgestellt.40) 1573 hatte der regierende Herzog Wolfgang außerdem ein großes hölzernes Epitaph zur Erinnerung an seinen Vater und seine bereits verstorbenen Geschwister aufhängen lassen (Nr. 72). Noch vor 1600 wurde die Decke der Kirche mit den Köpfen alt- und neutestamentlicher Figuren bemalt (Nr. 131).

Trotz der Lasten des Krieges (Kap. 2.3) wurde St. Aegidien ab 1636 zuerst an der Nordseite des Chors erweitert und ab etwa 1640 durch Emporen (Nr. 189), Erweiterung der Orgel (Nr. 200, 201) sowie 1659/60 durch eine neue Kanzel und einen neuen Altaraufsatz ausgestaltet. 1624 war ein Epitaph für den Osteroder Bürger und fürstlichen Rat Andreas Cludius aufgehängt worden (Nr. 171). Ein Turmbrand im Jahr 1882 zerstörte die mittelalterlichen Glocken (Nr. 11, 12), die auf Anweisung Herzog Philipps d. Ä. 1547 aus der Marienkirche an die Aegidienkirche abgegeben worden waren.41)

St. Marien, die Kirche der westlichen Marienvorstadt, lag 1430 erstmals in Trümmern. Nach einer Wiederherstellung war sie gut hundert Jahre später, 1554, wieder baufällig, so dass die Kirche aufgegeben wurde; 1558 stürzte ein Teil ein. Das zum Unterhalt des Pfarrers dienende Gut kam wenige Jahre später in die Hände der Familie von Berckefeldt; erst nach langwierigen Verhandlungen erklärte diese sich zur Rückgabe bzw. zu Ausgleichszahlungen bereit, so dass ab 1659 erneut ein Pfarrer in der wiederhergestellten Kirche amtieren konnte. Erhalten blieb das 1513 bei dem Göttinger Schnitzer Bartold Kastrop bestellte Retabel mit zahlreichen Gewandsauminschriften (Nr. 39), das von 1558 bis [Druckseite 18] 1659 nach St. Aegidien ausgelagert war und vom 18. Jahrhundert bis 1950 in einen Kanzelaltar integriert war.42) Drei schriftgeschichtlich interessante Grabplatten aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts (Nr. 168, 179 u. 187) finden sich ebenfalls in der Kirche. Sie zeigen, dass diese auch vor der Wiederherstellung von 1659 zumindest als Begräbniskirche genutzt wurde.

St. Johannis in der nördlichen Vorstadt jenseits der Söse wurde schon vor der Reformation zur Friedhofskirche der beiden Stadtgemeinden St. Aegidien und St. Jacobi. Spätestens mit der Reformation wurde die Gemeinde mit St. Aegidien vereinigt und damit ebenfalls dem Patronat des Rates unterstellt. Nach dem Stadtbrand von 1545 war St. Johannis Ausweichquartier der Aegidiengemeinde.43) Ein Portal trug eine Bauinschrift aus den Jahren 1401 bis 1404 (Nr. 17). Die 1510 als baufällig geltende Kirche wurde bis 1512 erneuert. Der spätmittelalterliche Bauzustand blieb, auch durch Vernachlässigung, bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts erhalten. Die Tatsache, dass sie von 1848 bis 1905 auch als Kirche für die in der Fabrikstadt Osterode wachsende katholische Gemeinde diente,44) änderte daran nichts. Anfang 1927 gelang es der Stadt, ihre langjährigen Bestrebungen zum Ziel zu führen, die Kirche abreißen zu lassen und durch den Neubau einer im selben Jahr errichteten Friedhofskapelle zu ersetzen.45) Von der frühneuzeitlichen Ausstattung der Kirche wurde das Epitaph des Eisenfaktors Hattorf von 1613 (Nr. 156) mit einer veränderten Inschrift in der Friedhofskapelle wieder aufgehängt. Ein Epitaph aus dem Jahr 1616 befindet sich heute auf der Südempore der Aegidienkirche (Nr. 157). Der hölzerne Taufständer mit Deckel von 1589 (Nr. 95) wurde wohl bereits 1907 in diese Kirche versetzt. Die Kanzel und das Altarretabel (beide ohne Inschriften) wurden an die von 1924 bis 1928 erbaute Kirche St. Maria Rosenkranz in Hollenstede (Fürstenau/Lkr. Osnabrück) verschenkt.46) Weitere, zu Beginn des 19. Jahrhunderts zumindest teilweise erhaltene Grabdenkmale aus der zweiten Hälfte des 16. und des frühen 17. Jahrhunderts sind kopial überliefert (Nr. 61, 62, 65, 78 u. 137).

Die früheren Hospitäler St. Eobaldus (Nr. 133), das 1863 abgebrochen wurde, und St. Spiritus (Heilig Geist, Nr. 152), abgebrochen 1975, sind mit jeweils einer Inschrift in diesem Band vertreten.

In Herzberg, einem Flecken östlich des Schlosses, das im 16. Jahrhundert die am häufigsten genutzte Residenz der Grubenhagener Herzöge war, gab es zwei Kirchen: St. Nicolai im Ort und die 1593 (wohl anstelle einer älteren Kapelle) neu errichtete (Nr. 101, 102, 116) Bartholomäuskirche zu Füßen des Schlosses, die im 17. und 18. Jahrhundert zur Begräbniskirche von Beamten- und Soldatenfamilien wurde. Der Turm von St. Nicolai wurde 1616 neu erbaut, 1654 auch das Schiff, das bei einem Stadtbrand 1647 in Mitleidenschaft gezogen worden war. Beide Kirchen waren im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts baufällig. 1834/35 wurde das Schiff von St. Nicolai abgebrochen und von 1841 bis 1845 ein neues Kirchenschiff errichtet. Die einsturzgefährdete Bartholomäuskirche wurde 1841 abgebrochen. Zuvor waren ein Teil der Epitaphien abgenommen und die Grüfte (im März 1841) geöffnet worden. Im Neubau von St. Nicolai entstand eine neue Gruft, in die zwei Epitaphien und eine Grabplatte aus dem Chor von Bartholomäus verbracht wurden und außerdem die Särge für zwei Söhne des Herzogs und ersten hannoverschen Kurfürsten Ernst August, die 1691 (Friedrich August) und 1703 (Christian Heinrich) im kaiserlichen Dienst in Siebenbürgen bzw. bei Ulm gefallen waren. Die drei umgelagerten Grabdenkmale (Nr. 160, 161, 177) waren für zwei früh (am Tag der Geburt bzw. im Alter von einem Jahr) verstorbene Prinzessinnen, Töchter des Herzogs Georg, angefertigt worden, der mit seiner Heirat Ende 1617 Schloss und Amt Herzberg als Sitz und Ausstattung erhalten hatte. In einer vor dem Abbruch angefertigten Beschreibung werden sechs [Druckseite 19] Grabdenkmale – für einen Adeligen sowie für Beamte und Personen aus dem Umkreis des Hofes – überliefert, die aus den Jahren 1570 (Nr. 68) sowie 1620 bis 1633 stammten (Nr. 163, 164, 165, 173, 178).47)

3.2. Die Klöster Pöhlde und Walkenried

Das von Königin Mathilde (gest. 968), der Witwe König Heinrichs I., auf ihrem Leibgut gegründete Kloster Pöhlde war von 957 bis 1059 eine der am häufigsten besuchten Festtagspfalzen der deutschen Kaiser und Könige (27 oder 28 Aufenthalte). Diese Zeit hat sich allerdings nicht in Inschriften niedergeschlagen. Der spätere Bedeutungsverlust war ein schleichender und wurde vor allem im Spätmittelalter manifest. Nach einem Kirchenbrand von 1223 wurde ein Neubau errichtet, der 1290 mit der Weihe von Chor und Hauptaltar abgeschlossen war. In diese Zeit dürfte auch die Anfertigung eines Chorgestühls gehören (Nr. 4), dessen Reste sich heute in der gegenwärtigen Dorfkirche bzw. im Landesmuseum in Hannover befinden. Im Spätmittelalter mit neuen Inschriften versehene Reste einer hochmittelalterlichen Deesisgruppe (Nr. 49) sind ebenfalls im Landesmuseum in Hannover zu finden. Ein inschriftenloser Zweisitz befindet sich wieder in der Kirche. Nach der Verdrängung der Mönche nahm Herzog Philipp d. Ä. das Kloster 1533/34 in Besitz, dessen Ausstattung – eine Glocke, 14 Kelche und die Orgel – abtransportiert wurde. Die Orgel kam nach St. Jacobi in Osterode. Die Kirche, die 1525 im Bauernkrieg teilweise zerstört worden war, verfiel in den Folgejahren zusehends. Der Chronist Letzner fand gegen Ende des Jahrhunderts nur noch Außenmauern und den Chor intakt vor, in dem das Gestühl noch zu sehen war. In der Mitte des 17. Jahrhunderts war der Bau einsturzgefährdet. Die Seitenschiffe wurden abgetragen und 1668 neue Außenmauern entlang den Seitenlinien des Mittelschiffs errichtet. 1768 wurden der Westturm abgetragen und eine neue Westwand errichtet, die später noch einmal ersetzt wurde. Die Grundmauern der Klausur und teilweise auch die der Wirtschaftsgebäude des Klosters wurden von 1964 bis 1974 ergraben.48) Von der Grablege der Familie von Minnigerode zeugt nur ein durch jüngere Einbauten verstecktes Epitaph aus dem 16. Jahrhundert (Nr. 69).

Das vermutlich 1127 gegründete und 1129 bezogene Zisterzienserkloster Walkenried, Tochter von Kamp (Altenkamp) im Rheinland und „Enkelin“ der Primarabtei des Ordens, Morimond, war die bedeutendste geistliche Institution des alten Kreisgebietes.49) Der chronikalischen Überlieferung nach (Eckstorm, Letzner) begann der Bau der zweiten Klosterkirche im Jahre 1209. Die Fertigstellung der Kirche, die vom Chor ausgehend nach Westen fortschreitend in frühgotischer Architektur errichtet wurde, zog sich bis 1290 (Weihe des Hochaltars) hin. Da der Chor, der noch einzelne spätromanische Formen aufweist, auf unsicherem Grund in der Nähe eines Baches (der Wieda) errichtet worden war, ergaben sich bald statische Probleme, die im letzten Viertel des 14. Jahrhunderts zur Neuerrichtung eines Fünfachtel-Polygons anstelle des ursprünglichen geraden Chorabschlusses führten.50) In der damit geschaffenen Kapelle hinter dem Hochaltar entstand die Grablege der Familie von Werthern, von der noch große Ritzzeichnungen mit einer Restinschrift (Nr. 19) und mehreren kopial überlieferten Inschriften (Nr. 18, 19, 20, 21) zeugen. Grabplatten, heute im Kreuzgang aufgestellt (Nr. 3 u. 9), zeigen die Attraktivität der Kirche als Begräbnisort. Weitere Fragmente von Grabplatten, heute präsentiert im Museum (Nr. 6, 7, 8), wurden bei Grabungen der 1980er Jahre im Schutt des Chores bzw. als Steine vermauert51) in den Wandteilen des Chores gefunden, die 1902 eingestürzt bzw. 1972 abgetragen und 1988/89 wieder aufgebaut wurden.

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Die Zerstörung der Kirche begann im Bauernkrieg, als die Mönche auf ihrer Flucht vor dem Honsteiner Bauernhaufen zwar die Wertgegenstände des Klosters retten konnten, die Gebäude aber geplündert und die Bibliotheksbestände auf die Wege geworfen wurden. Bei dem Versuch, an die Glocken im Vierungsturm zu gelangen, indem man diesen mit Seilen herabzog, wurden Gewölbe des Kirchenschiffs durchschlagen. Der bereits kleine Konvent, der nach der Rückkehr weiter schrumpfte, da einige der bisherigen Mönche heirateten und als evangelische Pfarrer in der Region zu wirken begannen, sah sich zu Reparaturen nicht mehr in der Lage. 1570 stürzten die Gewölbe des Kirchenschiffs ein und der Gottesdienst wurde in den Kapitelsaal verlegt, der zur Kirche umgestaltet wurde. Gleichzeitig diente er als Grablege der letzten Honsteiner Grafen (vgl. Kap. 6.1). Die Nutzung des Klosters als Schule seit 1557 hatte einige Umbauten zur Folge, darunter die Einrichtung eines Lehrsaals im früheren Laienrefektorium an der Westseite des Kreuzganges und den Einbau von (1757 wieder beseitigten) Zellen im Dormitorium über dem Ostflügel. Nach der Auflösung der Schule im Jahr 1668 blieben auf dem Klostergelände der Amtssitz und eine Domäne zurück.52)

Ab 1672 wurde die Kirchenruine als Steinlager für Bauten in der näheren und weiteren Umgebung genutzt, was auch offiziell genehmigt wurde. Auf dem Gelände des Klosters entstand so von 1725 bis 1729 das Jagdhaus, in dessen Fassade sich eine Spolie mit einem Inschriftenschluss findet (Nr. 5). Erst 1817 wurde die Zerstörung gestoppt. Infolge des wachsenden historischen Interesses wurden nach 1870 Sicherungsmaßnahmen vorgenommen, die allerdings den Teileinsturz des Restchores 1902 nicht verhindern konnten. Seit den 1890er Jahren fanden Grabungen statt, die die Lage des romanischen Vorgängerbaus der gotischen Kirche weitgehend aufklärten. Von 1978 bis 1984 folgten Erneuerungen des – ab 1876 erstmals renovierten – Kreuzganges mit einer Neuaufstellung der Grabplatten im West- und Nordflügel.53) 2006 wurde in der fälschlich „Abtei“ genannten Verlängerung des Ostflügels nach Süden und im Dormitorium im Obergeschoss des Ostflügels ein Museum eingerichtet.54) Die nicht ausgestellten Steinfragmente, darunter auch solche mit Inschriften (Nr. 71, 169, 206), wurden leider unzugänglich gelagert.55)

Die 1570 eingerichtete Kirche im Kapitelsaal wurde seit dem 19. Jahrhundert mehrmals im Zeitgeschmack verändert: 1834 wurden drei Epitaphien der Honsteiner Grafenfamilie und fast alle Grabplatten aus dem Boden entfernt, 1876 als letzte noch die Grabplatten des Grafen Ernst VII. (Nr. 119) und seiner ersten Frau Juliane (Nr. 97). Diese Grabdenkmale befinden sich heute überwiegend im Kreuzgang. Die 1889/90 geschaffene neogotische Gestaltung der Kirche wurde 1958 teilweise beseitigt. 1977 wurde die Ausrichtung der Kirche nach Norden gedreht und dafür das hölzerne Epitaph des letzten Honsteiner Grafen, das bereits 1888/89 einer Restaurierung unterzogen worden war, von der Nord- an die Südwand versetzt (Nr. 135). 2006 wurde die ursprüngliche Orientierung der Kirche wiederhergestellt, wobei die Kanzel von 1662/67 und das (restaurierte) Retabel von 1577 (Nr. 73) an ihrem 1977 eingenommenen Platz an der Nordwand verblieben.56)

Zitationshinweis:

DI 105, Altkreis Osterode, Einleitung, 3. Zur Baugeschichte von Kirchen und Klöstern (Jörg H. Lampe), in: inschriften.net, urn:nbn:de:0238-di105g021e003.

  1. Vgl. oben Kap. 2.2. »
  2. Vgl. Müller, Kirchen und Klöster, S. 69–76. »
  3. Zur Aufstellung der Platten 1881 vgl. Steinmann, Grabstätten (1885), S. 175. »
  4. Vgl. Fendel/Marx/Schormann, Degen Philipps II., S. 390 mit Anm. 16 (Bericht des Osteroder „Allgemeinen Anzeigers“ Nr. 32 vom 21.4.1880). »
  5. Martin Granzin, Die Grabmäler wurden restauriert, in: Göttinger Tageblatt vom 16./17.02.1974. »
  6. Vgl. Müller, Kirchen und Klöster, S. 30–33, 45, 48–54 u. 76–80. »
  7. Vgl. Müller, Kirchen und Klöster, S. 35–37, 46–48, 57–61 u. 80f. »
  8. Vgl. ebd., S. 33–35, 42f., 46 u. 47f. »
  9. Ebd., S. 67f. »
  10. Armbrecht, Verlust, passim. Danach Grobis, Johannis-Friedhof, S. 52f. Vgl. auch NLA HA Hann. 180 Hild, Nr. 6587 (Akte des Regierungspräsidenten). »
  11. Müller, Kirchen und Klöster, S. 82 (mit zwei Fotos nach S. 82). Grobis, Johannis-Friedhof, S. 53. Fotos des Außen- und Innenzustandes der Kirche aus den Jahren 1925/26 in der Fotokartei des NLD Hannover; auch: https://www.bildindex.de/document/obj20687549, -obj20687550, -obj20687551 (20.08.2019). Zur Kirche in Hollenstede vgl. https:// www.osnabruecker-land.de/erleben/katholische-kirche-maria-rosenkranz-hollenstede/ (20.08.2019). »
  12. [Spangenberg], Kurze Geschichte, Sp. 1252–1257. Meister, Herzberg, S. 70–76. Kleinschmidt, Chronik, S. 40–42. »
  13. Niedersächsisches Klosterbuch, Bd. 3, S. 1254–1257 u. 1259–1261 (W. Könighaus). Germania Benedictina, Bd. VI, S. 404–410 u. 413–416 (D. Jankowski). »
  14. Zur Geschichte und Baugeschichte des Klosters vgl. allgemein: Niedersächsisches Klosterbuch, Bd. 3, S. 1471–1474 u. 1483–1486 (J. Dolle). Germania Benedictina, Bd. XII, S. 681–700 u. 725–729 (C. Alphei). Kdm. Kreis Blankenburg, S. 264–339 (mit Tafeln, Grundrissen u. einer Seitenansicht der Ruine aus dem Jahr 1661: Abb. 189). »
  15. Vgl. dazu besonders Maier, Chorpolygon, S. 14. Maier/Keibel-Maier, Baukunst, S. 14–31. Diese korrigieren Kdm. Kreis Blankenburg, S. 302–305 (K. Steinacker). »
  16. Maier, Chorpolygon, S. 19. »
  17. Niedersächsisches Klosterbuch, Bd. 3, S. 1483–1485 (J. Dolle); Germania Benedictina, Bd. XII, S. 726–728 (C. Alphei). Kdm. Kreis Blankenburg, S. 302 u. 316. Maier, Chorpolygon, S. 14. Reinboth/Reinboth, Kapitelsaal, bes. S. 15–17. »
  18. Vgl. Maier, Chorpolygon, S. 14–19. Maier/Keibel-Maier, Baukunst, S. 32–43. Germania Benedictina, Bd. XII, S. 728 (C. Alphei). Kdm. Kreis Blankenburg, S. 306 u. 364f. (Jagdschloss). »
  19. Maier/Keibel-Maier, Baukunst, S. 32 u. 59; zur Klausur vgl. insgesamt ebd., S. 32–43. Kdm. Kreis Blankenburg, S. 306–339. »
  20. Vgl. Reinboth, Bestattungen, S. 37. »
  21. Vgl. Reinboth/Reinboth, Kapitelsaal, bes. S. 9–12, 32–38 u. 50–58, mit den Fotos S. 48f. »