Inschriftenkatalog: Mainz

Katalogartikel in chronologischer Reihenfolge.

DIO 1: Mainz (2011)

SN1, Nr. 11 Dom- und Diözesanmuseum 1. V. 12. Jh.

Beschreibung

Sogenanntes Theoderich-Kreuz. Ausgestellt im Domschatz des Bischöflichen Dom- und Diözesanmuseums (Inventar-Nr. S 00294). Das aus Kupfer gegossene Krückenkreuz mit einem nach unten auslaufenden Dorn ist vergoldet und beidseitig graviert. Auf der Vorderseite ist mit Türkis-Nägeln ein in Kupfer gegossener Kruzifix befestigt, der jedoch erst nachträglich angebracht wurde und ursprünglich zum sogenannten Ruthard-Kreuz gehörte.1) Das Kreuz wird von einer flachen Leiste, die innen von einem Perlstab begleitet wird, gerahmt. Die eingetieften Felder innerhalb dieser Rahmung zeigen in den Kreuzarmen rechteckig gerahmte Bordüren gefüllt mit einer Kreisranke, der dreigelappte Blätter entwachsen. Da im unteren Kreuzstamm das Ornament nach oben hin nicht weitergeführt wird, vermutete Arens, dass an dieser Stelle von Anfang an ein Kruzifixus vorgesehen war.2) Das kreisrunde Feld der Vierung besitzt eine Gravur des Lamms Gottes, das von einer zwischen zwei Linien umlaufenden Inschrift (A2) gerahmt wird. In den verbreiterten Balkenenden befinden sich Szenen des Neuen Testaments; das sind von links ausgehend im Uhrzeigersinn folgende Szenen, die ebenfalls mit einer zwischen Linien umlaufenden Inschrift kommentiert werden: Christus in der Vorhölle mit Inschrift (B2), Himmelfahrt Christi mit Inschrift (D2), die Ausgießung des Heiligen Geistes mit Inschrift (E2) und die Frauen am Grab mit Inschrift (C2). Die Beschreibung folgt nicht der biblischen Abfolge; die Inschriften sind jedoch nach jener geordnet – man vergleiche dazu die Skizze bei den Abbildungen.

Auf der dreieckigen Fläche des Dorns ist eine männliche Figur mit kahlem Kopf dargestellt. Diese ist gekleidet in Tunika und Kasel und hat die Hände im Betgestus erhoben. Das Gewand ist am linken Oberarm mit einem Stern verziert. Direkt darüber wird diese Person durch Inschrift (F) als Abt Theoderich ausgewiesen.

Die Rückseite ist ähnlich gestaltet wie die Vorderseite. So befinden sich auch hier innerhalb der erweiterten Kreuzenden Gravuren biblischer Szenen, diesmal jedoch aus dem Alten Testament. Die Vierung des Kreuzes nimmt ein quadratisches Feld mit der Opferung Isaaks ein, die durch eine Umschrift (A1) zwischen zwei Linien kommentiert wird. Die restlichen Felder zeigen von links ausgehend im Uhrzeigersinn folgende Darstellungen: Moses empfängt die Gesetzestafeln mit Inschrift (E1), Himmelfahrt des Elias mit Inschrift (D1), Simson trägt die Tore von Gaza mit Inschrift (B1) und Jonas wird vom Walfisch ausgespieen mit Inschrift (C1).

Der Bildzyklus des Vortragekreuzes ist typologisch aufgebaut. So finden die einzelnen alttestamentarischen Szenen auf der Rückseite des Kreuzes jeweils ihre typologische Entsprechung auf der Vorderseite mit Szenen aus dem Neuen Testament. Um die typologische Zugehörigkeit der entsprechenden Szenen zu verdeutlichen, sind die kommentierenden Inschriften als Halbverse gebildet, die sich jeweils beginnend mit den Versen der Rückseite syntaktisch und metrisch mit den entsprechenden Versen der Vorderseite zu einem sich reimenden Hexameter verbinden. Aufgrund des Verhältnisses von Disposition und Text müsse man, so Bayer, eher von zehn als von fünf Inschriften sprechen, da die Disposition der Texte ihrer Funktion entspreche. Obwohl sich diese Inschriften inhaltlich zu fünf Paaren ordneten, wiege die Disposition der Inschriften so schwer, dass man jede für sich wahrnehmen müsse.3)

Die um die Darstellungen an den Kreuzenden im Uhrzeigersinn umlaufenden Inschriften beginnen jeweils oben; unten und links sind Buchstaben mehrfach, aber unregelmäßig auf den Kopf gestellt.

Maße: H. 43; B. 22,6; Bu. 0,4 cm.

Schriftart(en): Kapitalis.

  1. A1//A2

    + CV/I PAT/RIAR/CHA S/VV(M) // PATER OFFERT IN CRVCE NATV(M)

  2. B1//B2

    Q/VE PO/RT/ASa) GAZ/Eb) + // VI/S AVFERT / CLAVS/TRA IEHENN/E

  3. C1//C2

    QV/A RED/ITc) ABS/VMPT/VSd) // + SV/RGIT VIRTVTE SE/PVLTVS

  4. D1//D2

    QV/I LE/VATe) H/ELI/AM+ // PRO/PRIAM / SVBLIM/AT VS/IAM4)

  5. E1//E2

    + Q/VI MO/YSI / LEGE/M // DAT / ALVMNIS P/NEVMATIS IGNE/M

  6. F

    THEODERICVS ABBAS

Übersetzung:

(A1/A2) Dem der (Erz)vater (Abraham) den Seinigen (opfern sollte), // nämlich der Vater, er opfert am Kreuz seinen Sohn.

(B1/B2) Die Kraft, die die Tore von Gaza (aus den Angeln hob), // hob die Tore der Hölle aus.

(C1/C2) Die Stärke, durch die der verschlungene (Jonas) zurückkehrt, // durch sie ersteht der begrabene (Christus) auf.

(D1/D2) Der den Elias in die Höhe erhob, // erhöht sein eigenes Wesen.

(E1/E2) Der dem Moses das Gesetz (gab), // schickt seinen Schülern das Feuer des Heiligen Geistes.

(F) Abt Theoderich.

Versmaß: Fünf Hexameter, leoninisch einsilbig gereimt.

Kommentar

Vielfach wurde das Theoderich-Kreuz mit Werken der Fritzlarer Werkstatt, einer mutmaßlichen Nachfolgewerkstatt des Roger von Helmarshausen, in Verbindung gebracht5), wofür die Kreuzform mit den erweiterten Balkenenden, die mit Perlstab eingefassten erhabenen Kanten, die gepunzten Rankenornamente innerhalb der Kreuzesarme sowie die Lokalisation des Stifterbildnisses sprechen sollen.6) Neben den erwähnten Gemeinsamkeiten können auch eine Vielzahl von Unterschieden angeführt werden, wie beispielsweise die wesentlich einfachere Gestaltung der Rankenornamente und der gravierten Bibelszenen. Mittlerweile bestreitet man daher enge Verbindungen zwischen der Person Rogers von Helmarshausen und der Fritzlarer Goldschmiedewerkstatt.7) Außerdem ist die Positionierung des Stifters im Dorn, wie es das Mainzer Kreuz zeigt, einzigartig, da das Bildnis, sobald das Kreuz auf die Tragestange aufgesteckt wurde, für den Betrachter unsichtbar blieb, wodurch die bescheidene, demütige Gesinnung des Stifters zum Ausdruck kommt.8) Altar- und Vortragekreuze mit typologischen Bildprogrammen fanden vor allem im Maasgebiet eine weite Verbreitung9). Ein besonders frühes Vortragekreuz mit einem typologischen Bildprogramm ist vermutlich Ende des 11. bzw. Anfang des 12. Jahrhunderts in Köln entstanden.10)

Das Mainzer Vortragekreuz wurde laut Inschrift (F) von einem Abt namens Theoderich gestiftet, der mit hoch erhobenen Händen abgebildet ist. Diese Haltung könnte eine Variante zur Devotionshaltung in Proskynese darstellen, da eine solche, bedingt durch die vertikale Ausrichtung des Dorns, nicht möglich war.11) Mehrheitlich wird Theoderich als Abt des Mainzer Benediktinerklosters St. Alban identifiziert12), der von 1096 bis 1116 urkundlich nachgewiesen werden kann.13) Demnach wäre das Vortragekreuz im späten 11. oder frühen 12. Jahrhundert entstanden. Lotz, Kautzsch/Neeb, Bauer und Arens bezweifeln jedoch diese frühe Datierung und die Identifizierung mit dem Mainzer Abt von St. Alban.14) Aufgrund des Sterns auf der linken Schulter des Abtes wurde der Versuch unternommen, die dargestellte Person als Prämonstratenserabt zu deuten.15) Ob es sich bei dem achtzackigen Stern tatsächlich um einen Ordensstern handelt muss bezweifelt werden, da sich diese Annahme allein auf die Darstellung eines solchen Sterns auf dem Ilbenstädter Grabmal des Prämonstratensers Gottfried von Cappenberg stützt, der dieses Zeichen als Mantelspange trägt.16) Ebenso kann allein durch die Bezeichnung der dargestellten Stifterfigur als ABBAS eine Identifikation als Prämonstratenser ausgeschlossen werden, waren doch nahezu alle Prämonstratenserstifte im Mainzer Bistum gemäß Magdeburger Sitte als Propsteien organisiert.17) Neben dem Mainzer Abt von St. Alban ist zwischen etwa 1100 und 1150 ein weiterer Benediktinerabt mit dem Namen Theoderich nur noch in Tholey (1142–1157)18) greifbar; es bestehen jedoch keine Verbindungen dieser Abtei zu Mainz. Auch handelt es sich bei Theoderich nicht um einen Zisterzienserabt, da die Anfertigung eines solch aufwändigen Kreuzes nicht der asketischen Gesinnung der frühen Zisterzienser entsprochen hätte.

Die früheste Datierung des Theoderich-Kreuzes nimmt Kraus vor, der anlehnend an die erstmalige Erwähnung des Mainzer Abtes Theoderich das Kreuz noch in das 11. Jahrhundert einordnet.19) Mehrheitlich wird das Stück jedoch in die erste Hälfte des 12. Jahrhunderts datiert,20) wobei Kautzsch/Neeb und Bauer eher zum zweiten Viertel des 12. Jahrhunderts tendieren21), was Bauer paläographisch begründet. So ähneln die Proportionen der Buchstaben den breiten Proportionen der Adalbert-Bleiplatte (Nr. 13). Zudem verweist er auf die zunehmende Flächigkeit der Buchstaben, die in ähnlicher Weise in der Inschrift der Heinrichsstaurothek sowie in weiteren Werken Rogers von Helmarshausen vorkommen. Aufgrund der keilförmig gestalteten Schäfte des A und V und des halbgeschlossenen unzialen M lasse sich die entwickeltere Inschrift des Theoderich-Kreuzes in das zweite Viertel des 12. Jahrhunderts datieren.22) Die späteste zeitliche Einordnung erfährt das Objekt durch Lotz, der eine Datierung in die romanische Zeit ablehnt, ohne dies jedoch ausreichend zu begründen.23) Auf diesen Missstand verwiesen Aus'm Weerth/Otte, die sich für eine Datierung gegen Ende des 12. Jahrhunderts aussprechen.24) Aufgrund der Identifizierung des Abtes Theoderich als Abt des Mainzer St. Albanklosters, der im Jahr 1116 verstarb, kann eine Datierung in das erste Viertel des 12. Jahrhunderts vorgenommen werden.25) Gestützt wird diese Datierung durch die Beobachtung Bayers, dass sich neben dem zweisilbigen der einsilbige Leoniner in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts noch hält,26) nur bedingt durch eine erneute Analyse der Schrift.

Da außer E nur wenige unziale bzw. runde Buchstabenvarianten benutzt sind, drängt sich eher ein Vergleich mit dem aus St. Alban stammenden Weihwasserkessel von 1116–1119 auf als mit der gleichfalls in Gravur entstandenen Urkundeninschrift des Marktportals (Nr. 12), die mit solchen Varianten und Buchstabenverbindungen durchsetzt ist. Wie beim Weihwasserkessel sind die Bogenenden des E in der Waagerechten gerade und lange gestreckt. Unterschiedlich ist meist das R, bei dem die Cauda leicht gewölbt oder mit einer aufgesetzten Schwellung versehen ist im Gegensatz zur konvexen Krümmung beim Kessel. Die sehr kleine Schrift des Kreuzes unterlag besonderen Bedingungen der Herstellung und bezieht den Eindruck einer größeren Flächigkeit (Bauer) nur aus ihrer geringen Größe; das Merkmal Flächigkeit nützt daher nur bedingt. Eine verlässliche Datierung und Entscheidung zur Identifizierung des Abtes ist aus der Schrift nicht zu leisten.

An dieser Stelle ist auf einen besonderen, bisher nicht bekannten und komplizierenden Umstand aufmerksam zu machen: Der Stiftername ist entweder von zwei zeitnahen Händen aufgebracht oder wurde korrigierend manipuliert, da sich die Passage ODERICVS von dem etwas dünnstrichiger geschriebenen Rest im Duktus, aber nicht im Formenbestand unterscheidet.

Textkritischer Apparat

  1. AS auf dem Kopf gestellt.
  2. GAZ auf dem Kopf gestellt.
  3. T auf dem Kopf gestellt.
  4. A, M, P, T auf dem Kopf gestellt.
  5. VAT auf dem Kopf gestellt.

Anmerkungen

  1. Vgl. DI 34, Bad Kreuznach (1993) Nr. 4; Bloch, Staufische Bronzen, (1979) 309; Schulze-Dörrlamm in: Salier (1992) 393; Knorre, Ausstellungsobjekte (1975) 305 Nr. 10.
  2. DI 2, Mainz (1958) Nr. 15.
  3. Bayer, Entwicklung des Reimes (1990) 129f.
  4. Latinisierung aus griechisch ουσίά, vgl. Aus'm Weerth/Otte, Ikonographie des Cruzifixus (1868) 196.
  5. Kautzsch/Neeb, Dom zu Mainz (1919) 355; Knorre, Ausstellungsobjekte (1975) 305 Nr. 101; Bergmann in: Ornamenta Ecclesiae II (1985) 159; Schulze-Dörrlamm in: Salier (1992) 395.
  6. Kautzsch/Neeb, Dom zu Mainz (1919) 355. Zu verweisen wäre beispielsweise auf ein Reliquienkreuz, das sogenannte Heinrichs-Kreuz, das sich heute im Fritzlarer Domschatz befindet und im 2. Drittel des zwölften Jahrhunderts entstand, das sogenannte Modoaldus-Kreuz im Kölner Schnütgenmuseum aus dem ersten Viertel des 12. Jahrhunderts und das Bronzekreuz aus Frankfurt im Museum für Angewandte Kunst um 1125. Vgl. hierzu Marth, Altar- und Vortragekreuze (2006) 134–145.
  7. Vgl. Brandt, Roger von Helmarshausen (2006) 97ff.
  8. Aus'm Weerth/Otte, Ikonographie des Cruzifixus (1868) 196.
  9. Kötzsche in: Rhein und Maas (1973) 258 Nr. G 21.
  10. Vgl. Vortragekreuz in Köln, St. Maria Lyskirchen; vgl. hierzu Bergmann in: Ornamenta Ecclesiae Bd. II (1985) 159; Kötzsche in: Rhein und Maas (1972) 269 Nr. H7.
  11. Bergmann in: Ornamenta Ecclesiae Bd. II (1985) 159.
  12. Kraus, Christliche Inschriften II (1894) Nr. 245; Steinberg, Bildnisse (1931) 44; Schulze-Dörrlamm in: Salier (1992) 393; Dommuseum, Führer (2008), Schatzk. Nr. 12.
  13. Dobras in: Germania Benedictina 9 (1999) 462.
  14. Kautzsch/Neeb, Dom zu Mainz (1919) 355; Bauer, Mainzer Epigraphik (1926) 29; DI 2, Mainz (1958) Nr. 15.
  15. Diese Überlegung stützt sich auf eine Beobachtung an der Grabplatte Gottfrieds von Cappenberg, wo dieser einen achteckigen Stern als Mantelspange trägt; vgl. hierzu: Aus'm Weerth/Otte, Ikonographie des Crucifixus (1868) 196, Anm. 1.
  16. Fritz, Ikonographie (1961) 3. Der sechsstrahlige Stern könnte auch nur ein Symbol der Marienverehrung sein, in dem sich die heilsgeschichtliche Erneuerung manifestiert.
  17. Seibrich, Monastisches Leben (2000) 681.
  18. Hebler in: Germania Benedictina 9 (1999) 887. Auch die mögliche Identifizierung mit anderen Äbten dieses Namens in weit entfernten Abteien wie St. Truiden (Theoderich, 1099–1107) und Echternach (Theoderich, um 1150) bleibt höchst unsicher, da der Weg des Kreuzes nach Mainz nicht nachvollzogen werden kann.
  19. Kraus orientiert sich an der Nachricht in Joannis, Rerum Moguntiacarum II (1722) 740, wo lediglich das Jahr 1096, aber nicht das Todesdatum des Abtes genannt wird.
  20. DI 2, Mainz (1958) Nr. 15; Knorre, Ausstellungsobjekte (1975) 305 Nr. 10; Bergmann in: Ornamenta Ecclesiae (1985) 159; Schulze-Dörrlamm in: Salier (1992) 394.
  21. Kautzsch/Neeb, Dom zu Mainz (1919) 355; Bauer, Mainzer Epigraphik (1926) 29.
  22. Heinrich-Staurothek, um 1114–1124, München, Schatzkammer der Residenz; vgl. hierzu Suckale-Redlefsen, Goldener Schmuck (2002) 79–82; Bauer, Mainzer Epigraphik (1926) 30.
  23. Lotz, Kunst-Topographie II (1862/1863) 263.
  24. Aus'm Weerth/Otte, Ikonographie des Crucifixus (1868) 197.
  25. Steinberg, Bildnisse (1931) 44; Dommuseum, Führer (2008), Schatzk. Nr. 12.
  26. Bayer, Entwicklung des Reimes (1990) 113f.

Nachweise

  1. Aus'm Weerth/Otte, Ikonographie des Crucifixus (1868) 195f. (A1–F) mit Nachzeichnungen Taf. 8, 9.
  2. Tyrwhitt, Art Teaching (1874/2004) 250 (A1–E2) mit Nachzeichnungen 34, 136.
  3. Kraus, Christliche Inschriften II (1894) Nr. 245 (A1–F).
  4. Kautzsch/Neeb, Dom zu Mainz (1919) 354f. (A1–F).
  5. Bauer, Mainzer Epigraphik (1926) 29f. (erw).
  6. Steinberg, Bildnisse I (1931) 44 (F) mit Abb. 31.
  7. DI 2, Mainz (1958) Nr. 15 (A1–F).
  8. Knorre, Ausstellungsobjekte (1975) 305 Nr. 101 (A1–F).
  9. Bloch, Staufische Bronzen (1977) 309 (F).
  10. Legner, Romanik (1982) 184 (F) mit Abb. 345.
  11. Bergmann in: Ornamenta Ecclesiae I (1985) 159 (erw.) mit Abb.
  12. Bayer, Entwicklung des Reimes (1990) 128 (F) 131 (A1–E2).
  13. Schulze-Dörrlamm in: Salier (1992) 393f. (A1–F) mit Farbtaf. S. 393 und Abb. S. 394, S. 395.
  14. Favreau, Études (1995) (A1–E2).
  15. Dobras in: Germania Benedictina 9 (1999) 461 (F).
  16. Dommuseum, Führer (2008), Schatzk. Nr. 12. (F) mit Abb.

Zitierhinweis:
DIO 1, Mainz, SN1, Nr. 11 (Rüdiger Fuchs, Britta Hedtke, Susanne Kern), in: www.inschriften.net, urn:nbn:de:0238-di002mz00k0001100.