Inschriftenkatalog: Mainz

Katalogartikel in chronologischer Reihenfolge.

DIO 1: Mainz (2011)

SN1, Nr. 3† Dom um 1000

Beschreibung

Monumentales Triumphkreuz. Nach den Annalen von Pöhlde ließ Erzbischof Willigis dieses Bildwerk aus 600 Pfund, das sind je nach Umrechnungskurs zwischen 1040 und 1200 Mark, puren Goldes, die er über Tributzahlungen aus der Lombardei erhalten hatte, herstellen; es wurde Benno bzw. nach anderen Benna genannt.1) Das Bildwerk bestand aus einem mit Gold verkleideten und mit Edelsteinen verzierten Auflagenkreuz, dessen Kern – so die Annalen des hl. Disibod zum Jahr 1160 – aus Zypressenholz2) gefertigt war. Darauf hatte man einen aus purem Gold gegossenen überlebensgroßen Kruzifixus befestigt, dessen Kopf innen teilweise hohl war, um Reliquien und Edelsteine aufnehmen zu können. Die Augen bestanden aus „eidottergroßen“ Rubinen, die im Dunkeln leuchteten.3) Eine Inschrift, die sich wohl am oberen Rand des Kreuzes befand, verwies auf den überaus hohen Materialwert des Kreuzes. Der Kruzifixus ließ sich in 14 Einzelteile zerlegen und wurde nur beim Besuch des Königs oder eines bedeutenden Fürsten bzw. an Ostern und Weihnachten oder auf besondere Anweisung des Bischofs der Öffentlichkeit gezeigt und sonst in einem Schrank bzw. Schrein verwahrt.4)

Da Triumphkreuzgruppen üblicherweise über einem Kreuzaltar platziert wurden5), die Existenz eines solchen im Mainzer Dom seit dem dritten Viertel des 13. Jahrhunderts im Ostchor belegt ist und sich wahrscheinlich auch schon früher dort befand6), wird mehrheitlich angenommen, dass das Kreuz ausschließlich im Ostchor aufgestellt wurde. Die Existenz eines Triumphbalkens glaubte man aufgrund von Dübellöchern, die man nach dem Abbruch des gotischen Pfeilereinbaus im Jahr 1874 im Ostchor sowohl am nördlichen als auch am südlichen Chorpfeiler entdeckte, nachweisen zu können.7) Neuere Forschungen weisen diese Annahme jedoch aus statischen Gründen zurück.8)

Des weiteren brachte man den Aufstellungsort des Kreuzes mit der Grablege des Erzbischofs Bardo im Jahr 1051 vor dem Kreuz in Verbindung.9) Die Identifizierung des Ortes ist aus der Lokalisierung der Grabstelle nach der Vita durchaus möglich, aber nicht zwingend. Die Vita suggeriert ein permanentes Heiliges Kreuz; das wäre ein Platz in der Achse vor dem Kreuzaltar oder vor dem Benna-Kreuz, falls jüngere Informationen zur seltenen Weisung damals nicht galten.

Während der Feierlichkeiten wurde das Bildwerk vermutlich am Eingang zum Chor über einem Balken10) aufgestellt, jedoch bleibt unklar, ob es sich hierbei um den West- oder den Ostchor des Domes gehandelt hat.

Der Verfasser des „Liber de calamitate Ecclesiae Moguntinae“ nennt den genauen Aufstellungsort des Kreuzes nicht, wählt dagegen eine unpräzise Ortsbezeichnung, nach der das Kreuz hoch auf einem Balken und an einem Ort aufgestellt wurde, an dem es für Fremde unerreichbar gewesen sei11). Anscheinend meinte er damit den für Laien verschlossenen Bezirk des Chores, jedenfalls einen für Außenstehende unzugänglichen Ort.12) Da das Kreuz zerlegbar war, ist nicht nur sein Platz beim Kreuzaltar im Ostchor, sondern auch eine Aufstellung im Westchor bei besonderen Anlässen, wie beispielsweise bei einer Königskrönung, denkbar.

Wegen des hohen Materialwertes und der bequemen Zerlegbarkeit wurde das Benna-Kreuz von Willigis' Nachfolgern stückweise kapitalisiert. So schickte im Jahr 1142 Erzbischof Marcolf einen goldenen Fuß des Kreuzes nach Rom, um damit seine Palliumgebühr zu bezahlen.13) Den anderen Fuß ließ Arnold von Selenhofen 1155 zusammen mit den beiden Unterschenkeln abnehmen, um seinen Kampf gegen Pfalzgraf Hermann zu finanzieren.14) Um 1160 bediente sich schließlich der frisch gewählte Erzbischof Rudolf eines Armes und finanzierte damit seine Romfahrt, versprach jedoch, den Arm nach seiner Rückkehr wieder zu ersetzen.15) Nach dem erfolglosen Romzug Rudolfs stellte der ihm feindselig gegenüberstehende Verfasser des „Liber de calamitate Ecclesiae Moguntinae“ fest, dass der Schatz der Mainzer Kirche noch viel schneller als früher gemindert werde und in dunklen Kanälen verschwinde.16) Das Kreuz mit dem Gewicht von 600 Pfund erwähnt allerdings noch ein Brief Abt Guiberts von Gembloux von ca. 1196 an Erzbischof Konrad I.: […] incomparabili cruzifixo sexcentas auri obrizi libras habente.17)

Nach zwei frühen gleichwertigen Zeugen, Annales sancti Disibodi (A), Annales Palidenses (B), und einem jüngeren, Liber de calamitate (C), dem die meisten modernen Zitate folgen. Kruzifix überlebensgroß.

  1. A

    auri sexcentas tenet haec crux aurea libras

  2. B

    auri sexcentas heca) crux habet aurea libras

  3. C

    auri sexcentas habet hec crux aurea libras

Übersetzung:

Dies goldene Kreuz wiegt 600 Pfund Goldes.

Versmaß: Hexameter, leoninisch, einsilbig gereimt.

Kommentar

Das Triumphkreuz erhielt den Namen Benna18) vermutlich nach dem ausführenden Goldschmied.19) Es ist nicht zu klären, ob „Benna“20) oder die zweite Schreibweise „Benno“21) korrekt ist.

Den Schöpfer des Kreuzes vermutete man in dem aus Trier stammenden Maler und Goldschmied Benna Treverensis.22) Dieser war Kanoniker im St. Paulinus-Stift in Trier und leitete angeblich die sogenannte Egbert-Werkstatt, die bedeutende Werke wie den Andreas-Tragealtar23) oder das Nagelreliquiar im Trierer Domschatz hervorbrachte. Auch wurden diesem Künstler Handschriften wie das Registrum Gregorii24) oder einzelne Seiten des Codex Egberti25) zugeschrieben. Der Tod des kunstsinnigen Erzbischofs Egbert im Jahr 993 habe Benna veranlasst, Trier zu verlassen und Erzbischof Willigis in Mainz seine Dienste bei der Ausgestaltung seines neuen Domes anzubieten.26) Aus den Quellen zum Benna-Kreuz erfährt man nichts Näheres über die Herkunft des Künstlers. Deshalb ist diese Identifizierung des Künstlers höchst fraglich27), weil sie im Wesentlichen auf der Seltenheit des Namens28) und der frühen Benennung des Kreuzes beruht.

Das Benna-Kreuz folgt in seiner Herstellungsweise der karolingischen Tradition der metallverkleideten monumentalen Kreuze, die im Innern einen Holzkern aufwiesen.29) Wie man den Annalen des heiligen Disibod entnehmen kann, bestand der Holzkern aus Zypressenholz30), einer hauptsächlich im Mittelmeerbereich vorkommenden Holzart. Das könnte ein Hinweis darauf sein, dass das mit Gold verkleidete Auflagenkreuz aus Italien stammte und Willigis an diesem nachträglich das Corpus anbringen ließ.31)

Das Corpus entsprach ikonographisch dem Typus des „rex triumphans“. Darauf verweisen die geöffneten Augen, die aus großen Karfunkeln32) bestanden und durch eine besondere Leuchtkraft auffielen. In der mittelalterlichen Edelsteinallegorese wurden diesem Edelstein besonders erhellende Kräfte bezüglich des christlichen Erkenntnisprozesses zugeschrieben.33) Auch die Darstellung des Auflagenkreuzes als „crux gemmata“ verweist auf Christus, den Sieger über Tod und Sünde, und die heilbringende Nachricht des Neuen Testaments.34) Der triumphale Aspekt wäre durch die zeitweilige Aufstellung des Kreuzes hoch oben auf einem Balken, der den Chorbereich vom Langhaus abgrenzte, noch stärker betont worden. Neben einem weiteren überlieferten Triumphkreuz aus Gernrode gehörte es dann zu einem der ersten Kreuze, die auf einen Triumphbalken gestellt waren.35) Andere Triumphkreuze aus ottonischer Zeit wurden auf einer Säule36) oder einem Podest dem Betrachter präsentiert.37)

Zur Bedeutungssteigerung des gesamten Bildwerkes trugen auch die im Leib (venter) eingeschlossenen Reliquien bei, die in den Quellen jedoch nicht einzeln benannt wurden.

Die Inschrift des Benna-Kreuzes wirkt durch die bloße Angabe des Geld- und Materialwertes befremdlich. Viel eher hätte man eine Stifter- oder Künstlerinschrift erwartet, nahe liegend wäre auch eine Bezugnahme auf die Heilsgeschichte oder auf die Reliquien im Innern des Corpus gewesen. Dass man den enormen Wert des verwendeten Goldes auf diese plakative Art direkt auf dem Bildwerk zur Schau stellte, könnte mit der Zielsetzung geschehen sein, den rein materiellen Wert des goldenen Kruzifixus mit einem spirituellen Wert, der sich auch auf die im Innern des Kreuzes eingelassenen Reliquien bezieht, in einen Dialog treten zu lassen und so deren Bedeutung nach außen hin sichtbar zu machen.38) Wenn man jedoch davon ausgeht, dass Großskulpturen aus Edelmetall unter anderem auch dem Zweck dienten, Wertreserven zu bilden, die man nach Notentnahmen wieder auffüllen musste,39) so könnte die Inschrift auch dazu gedient haben, unkontrollierten Entfremdungen vorzubeugen und vor nicht äquivalenten Restituierungen abzuschrecken.

Ein goldenes Großkreuz gleicher Dimension, also ebenfalls im Gewicht von 600 Pfund, wurde spät einer Schenkung Kaiser Ottos II. an den Paderborner Dom zugeschrieben.40)

Textkritischer Apparat

  1. Das e ist wahrscheinlich nur der späten Fixierung geschuldet; in der Willigis-Inschrift (Nr. 5) schrieb man noch AE.

Anmerkungen

  1. Annales Palidenses a. 983, ed. Pertz (MGH SS XVI, 1859, 65); das Berichtete gehört nicht zum Jahr 983.
  2. Annales sancti Disibodi a. 1160, ed. Waitz (MGH SS XVII, 1861, 29). Nach Werner bestand der Holzkern aus Zedernholz, Werner, Dom von Mainz I (1836) 345.
  3. In huius ymaginis capite loco oculorum erant due gemme quas carbunculos vocant, tante magnitudinis ut duo vitelli ovorum, qui in tenebris coruscabant. Christiani archiepiscopi liber de calamitate ecclesiae Moguntinae, ed. Reimer (MGH SS XXV, 1880, 240).
  4. Hec (crux vero) raro ponebatur nisi forte presente rege vel alio magno principe et in festis pasce vel natalis Domini et pontifice hoc iubente. Christiani archiepiscopi liber de calamitate ecclesiae Moguntinae, ed. Reimer (MGH SS XXV, 1880, 240).
  5. Vgl. hierzu Beer, Triumphkreuzgruppen (2005) 265.
  6. Peschlow-Kondermann, Rekonstruktion (1975) 13.
  7. Peschlow-Kondermann, Rekonstruktion (1975) 11.
  8. Kitzlinger/Gabelt, Westlettneranlage (1996) 228.
  9. […] in medio ecclesiae ante sanctam crucem, so Vita Bardonis maior, ed. Pertz (MGH SS XI, 1854, 341). Vgl. Peschlow-Kondermann, Rekonstruktion (1975) 12, Anm. 60. Zum Bardo-Grab siehe auch Gierlich, Grabstätten (1990) 171f. und Arens, Raumaufteilung (1975) 220ff.
  10. Cum autem hoc fieri oportebat tunc in loco valde eminenti in templo super trabem, ubi nulli alieno patebat accessus, a ministris fidelibus locabatur. Christiani archiepiscopi liber de calamitate ecclesiae Moguntinae, ed. Reimer (MGH SS XXV, 1880, 240).
  11. Vgl. vorangehende Anm.
  12. Anders als Kosch, der diese Textpassage nicht als Ortsangabe deutete, sondern meinte, man habe das Kreuz in einem nicht für jedermann zugänglichen Raum und dazu in großer Höhe angebracht, um es vor Raub zu schützen, Kosch, Ausstattung (2001) 293.
  13. Huius imaginis alterum pedem Marcolfus episcopus tulit et Romam pro pallio misit. Annales sancti Disibodi a. 1160, ed. Waitz (MGH SS XVII, 1861, 29).
  14. […] alterum cum cruribus Arnoldus episcopus accepit et Hermanno comiti palatino cum eo rebellavit. Annales sancti Disibodi a. 1160, ed. Waitz (MGH SS XVII, 1861, 29).
  15. [...] brachium ab illa magna cruce […] ad usus necessarios amputavit. Fideliter promittens se reparaturum brachium equalis ponderis et valoris [...] Christiani archiepiscopi liber de calamitate ecclesiae Moguntinae, ed. Reimer (MGH SS XXV, 1880, 244f.).
  16. Christiani archiepiscopi liber de calamitate ecclesiae Moguntinae, ed. Reimer (MGH SS XXV, 1880, 245).
  17. Vgl. Böhmer/Will, Regesten I (1877) XVII Nr. 97.
  18. […] vocabatur enim Benna / [...] que Benna vocabatur Christiani archiepiscopi liber de calamitate ecclesiae Moguntinae, ed. Reimer (MGH SS XXV, 1880, 240, 244).
  19. Im Magnum Chronicon Belgicum, einer Quelle aus dem 15. Jahrhundert, wird Benno mit einem kaiserlichen Mundschenk identifiziert, der von Juden ermordet wurde, die zur Strafe das wertvolle Kreuz anfertigen mussten. Siehe hierzu Werner, Dom von Mainz I (1836) 345. Da diese Geschichte in den frühesten Mainzer Quellen mit keinem Wort erwähnt wird, dürfte es sich um eine Legende handeln.
  20. Christiani archiepiscopi liber de calamitate ecclesiae Moguntinae, ed. Reimer (MGH SS XXV, 1880, 244).
  21. Annales Palidenses a. 983, ed. Pertz (MGH SS XVI, 1859, 65).
  22. Kempf, Benna Treverensis (1966) 195.
  23. DI 70, Trier I (2006) Nr. 52.
  24. Trier, Stadtbibliothek, Cod. 171/1626.
  25. Trier, Stadtbibliothek, Cod. 24; diese Zuschreibung ist sehr umstritten.
  26. Kempf, Benna Treverensis (1966) 190ff.
  27. Peschlow-Kondermann und Beer halten eine Identifizierung des Künstlers des Benna-Kreuzes mit dem Trierer Goldschmied Benna aufgrund der fehlenden Nachweise für abwegig, vgl. Peschlow-Kondermann, Rekonstruktion (1975) 12 und Beer, Triumphkreuze (2005) 265.
  28. Benno steht im Nekrolog I des Domstifts unter dem 20. April (Benno laicus) und unter dem 30. November (Benno presbyter), vgl. Will, Mainzer Necrologien (1878) 59, 61.
  29. Beer verweist auf mit Silber verkleidete Kreuze, die für das 9. Jahrhundert in Auxerre, Le Mans und Narbonne überliefert sind. Beer, Triumphkreuze (2005) 173f.
  30. Annales sancti Disibodi a. 1160, ed. Waitz (MGH SS XVII, 1861, 29). Laut Werner bestand der Holzkern aus Zedernholz; vgl. Werner, Dom von Mainz I (1836) 345.
  31. Beer verweist darauf, dass sich metallverkleidete Kruzifixe in ottonischer Zeit besonders häufig in Italien nachweisen lassen. So in San Michele in Pavia, im Dom von Casale Montferrato und im Dom von Vercelli. In Mailand hat sich das sogenannte Aribertkreuz, das um 1040 angefertigt wurde, bis heute erhalten. Beer, Triumphkreuze (2005) 72.
  32. Im Mittelalter subsumierte man unter dem Begriff der Karfunkelsteine alle roten Edelsteine wie Granat, Rubin oder Spinell.
  33. Augustinus charakterisierte den Karfunkelstein folgendermaßen: Die Kenntnis des Karfunkels, dass er nämlich im Dunkeln leuchtet, erhellt viele dunkle (rätselhafte) Stellen in den Büchern, wo immer er in Vergleichen gebraucht ist, und (ebenso) verschließt die Unkenntnis von Beryll und Diamant oft die Tore des Begreifens. De doctrina christiana II 16, 24. Übersetzung siehe Meier-Staubach, Edelsteindeutung (1992) 116; vgl. auch Beer, Triumphkreuze (2005) 175 Anm. 68.
  34. Eine häufig zu beobachtende Verschmelzung von „crux gemmata“ und der ikonographischen Gestaltung als Lebensbaum (“arbor vitae“) lässt sich aus den Quellen nicht herauslesen, jedoch ist es denkbar, dass sich auf dem Goldblech des Auflagenkreuzes punzierte Blattornamente befanden. Siehe hierzu Beer, Triumphkreuze (2005) 74ff. und 175.
  35. Beer, Triumphkreuze (2005) 277.
  36. Vgl. Bernwardssäule im Hildesheimer Dom, Säule im Essener Münster.
  37. Beer, Triumphkreuze (2005) 265ff.
  38. Vgl. hierzu Reudenbach, Gold ist Schlamm (2002) 1–12.
  39. Vgl. dazu Schüppel, Monumentalkruzifixe (2005) 204.
  40. Lambacher, Sakrale Schatzkunst (2009) 176 nach Hermann von Kerssenbroick, Catalogus episcoporum Paderbornensium (1578).

Nachweise

  1. Annales Palidenses a. 983, ed. Pertz (MGH SS XVI, 1859, 65) (B).
  2. Annales sancti Disibodi a. 1160, ed. Waitz (MGH SS XVII, 1861, 29) (A).
  3. Christiani archiepiscopi liber de calamitate ecclesiae Moguntinae, ed. Reimer (MGH SS XXV, 1880, 244) (C).
  4. MGH Poetae latini V/2, ed. Strecker (1939) 361 (aus Würzburger Handschrift, um 1500) (C).
  5. Serarius, Moguntiacarum rerum (1604) 126 (C).
  6. Joannis, Rerum Moguntiacarum I (1722) 96 (C).
  7. Werner, Dom von Mainz I (1836) 345 (A).
  8. Böhmer/Will, Regesten I (1877) XVII Nr. 97 (A, C).
  9. Kraus, Christliche Inschriften II (1894) Nr. 247 (B, C).
  10. DI 2, Mainz (1958) Nr. 4 (A–C).
  11. Kempf, Benna Treverensis (1966) 195 (C).
  12. Peschlow-Kondermann, Rekonstruktion (1972) 11, Anm. 57 (C).
  13. Arens, Raumaufteilung (1975) 222 (erw).
  14. Haussherr, Triumphkreuzgruppen (1977) 136 (erw).
  15. Jülich, Gemmenkreuze (1987) 130 (erw).
  16. Kosch, Ausstattung (2001) 293 (C).
  17. Reudenbach, Gold ist Schlamm (2002) 2 (C).
  18. Beer, Triumphkreuze (2005) 175 (C).
  19. Schüppel, Monumentalkruzifixe (2005) 198 Anm. 56 (C).

Zitierhinweis:
DIO 1, Mainz, SN1, Nr. 3† (Rüdiger Fuchs, Britta Hedtke, Susanne Kern), in: www.inschriften.net, urn:nbn:de:0238-di002mz00k0000309.