Die Inschriften der Stadt Mainz

5. Hinweise für den Benutzer

Die Präsentation der Texte wurde mit den in der Reihe "Die Deutschen Inschriften" üblichen Sonderzeichen gestaltet.

1,2,3 Die Ziffern verweisen auf den Rundgang und bieten als fortlaufende Nummern die neue Zitierstelle. Da es sich um ausschließlich online erscheinende Neubearbeitungen handelt, sollte die eindeutige URN am Ende jedes Artikels zur Zitation verwendet werden.
(†) Ein lateinisches Kreuz zwischen runden Klammern zeigt an, dass die Inschrift entweder nur teilweise im Original erhalten ist oder stark überarbeitet bzw. modern ausgeführt wurde.
1400? Ein Fragezeichen hinter einer Jahreszahl weist auf eine unsichere Datierung hin.
A, B Mehrere eigenständige Inschriften innerhalb eines Inschriftenträgers oder eines Ensembles werden mit Großbuchstaben gekennzeichnet.
/ Ein Schrägstrich markiert das reale Zeilenende auf dem Träger, bei Grabplatten mit Umschrift die Ecken, bei Schriftbändern einen markanten Knick im Band.
// Ein doppelter Schrägstrich kennzeichnet entweder den Übergang auf ein anderes Inschriftenband oder innerhalb der Zeile die Unterbrechung der Schrift durch eine Darstellung.
= Ein Doppelstrich entspricht den originalen Worttrennstrichen am Zeilenende der Inschriften.
( ) In runden Klammern werden Abkürzungen (unter Wegfall des Kürzungszeichens) aufgelöst. Bei Kürzungen ohne Kürzungszeichen wird ebenso verfahren.
[ ] Eckige Klammern kennzeichnen Textverlust, nicht mehr lesbare Stellen, Ergänzungen aus nichtoriginaler Überlieferung sowie ggf. begründete Ergänzungen des Bearbeiters.
[...] Die in eckige Klammern gesetzten Punkte zeigen in etwa den Umgang verlorener Textstellen an, bei denen eine Ergänzung nicht möglich ist.
[– – –] Ist die Länge einer Fehlstelle ungewiss, werden nur drei durch Spatien getrennte Bindestriche gesetzt.

Zitationshinweis:

DIO 1, Mainz, Einleitung, 5. Hinweise für den Benutzer (Rüdiger Fuchs, Britta Hedtke, Susanne Kern), in: inschriften.net,  urn:nbn:de:0238-di002mz00e001.