Inschriften: St. Michaeliskloster und Kloster Lüne bis 1550

Katalogartikel in chronologischer Reihenfolge.

DI 24: Lüneburg: St. Michaeliskloster, Kloster Lüne (1984)

Nr. 50a† St. Michaelis 15. Jh.

Diese Katalognummer liegt nur in der Onlinefassung vor.
Verfasserin: Sabine Wehking

Beschreibung

Grabplatte für einen Unbekannten. Der Stein lag in der Nähe des Grabgewölbes der Familie von Meding im südlichen Seitenschiff. Gebhardi konnte nur noch Reste der in gotischer Minuskel ausgeführten Inschrift erkennen.

Inschrift nach der Zeichnung bei Gebhardi, Beschreibung.

  1. [ – – – ]mc · isc · ynorua [ – – – ]at · des · ocons[ – – – ]a)

Textkritischer Apparat

  1. Die gezeichnete Version ist durchgestrichen und daneben eine andere Version gesetzt, die ebensowenig Sinn ergibt: die · is · ynorlla [ – – – ]at · des · sic · gines · [ – – – ].

Nachweise

  1. Gebhardi, Beschreibung, Buch 2, 8. Abt., p. 631.

Zitierhinweis:
DI 24, Lüneburg: St. Michaeliskloster, Kloster Lüne, Nr. 50a† (Eckhard Michael), in: www.inschriften.net, urn:nbn:de:0238-di024g002k00050a6.