Die Inschriften des Lüneburger St. Michaelisklosters und des Klosters Lüne bis 1550

Gesammelt und bearbeitet von Eckhard Michael

Der Band enthält die kommentierte Edition von 67 Inschriften des Lüneburger Michaelisklosters und des Klosters Lüne aus der Zeit bis zum Jahr 1550. Erfaßt sind sowohl die original erhaltenen als auch die abschriftlich überlieferten Inschriften. Die Schwerpunkte dieses Bestands bilden Gegenstände der Kirchenausstattung: zum einen die Goldene Tafel aus St. Michaelis mit den ehemals in ihr aufbewahrten Stücken wie dem Kreuzfuß und zahlreichen Reliquiaren, zum anderen die Weiß- und Wollstickereien aus dem Kloster Lüne. Gerade die nach der Durchführung der Klosterreform in der Zeit um 1500 entstandenen großen Lüner Bildteppiche zeigen umfangreiche Bild-Text-Programme, ihre Inschriften stellen bedeutende Zeugnisse spätmittelalterlicher Frömmigkeit und Bildung dar. Daneben gibt es eine Reihe von Grabdenkmälern bzw. Grabinschriften, die die Bedeutung des Michaelisklosters als herzogliche Grablege dokumentieren oder für Pröpste und Äbtissinnen der beiden Klöster bestimmt waren.

Hinweis: Die Einleitungen und das Literaturverzeichnis sind jeweils mittels eines persistenten Identifikators (URN) zitierfähig. Den Zitationshinweis finden Sie jeweils am Ende eines Kapiteltextes bzw. des Literaturverzeichnisses.

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    Der Inschriftenband

    Die Inschriften des Lüneburger St. Michaelisklosters und des Klosters Lüne
    Band 24 der Reihe „Die Deutschen Inschriften“. Gesammelt und bearbeitet von Eckhard Michael. Wiesbaden 1984. ISBN ISBN 978-3-88226-226-1

    Reichert-Verlag