Inschriftenkatalog: Passau I (Landkreis)

Katalogartikel in chronologischer Reihenfolge.

DI 80: Passau I (2011)

Nr. 17 Vornbach, Gde. Neuhaus am Inn, Friedhofsk. St. Martin (ehem. Pfk.) um 1420/14301) und 16. Jh.

Beschreibung

Ausmalung der Friedhofskirche. Sowohl im Kreuzrippengewölbe wie auch an den Wänden, in den 1970er Jahren freigelegt, anschließend retuschiert2). In den Feldern des Chorpolygons Engel mit Teilen des Sanctus und Evangelistensymbole mit Beischriften, je zwei Figuren pro Feld, jeweils von einander abgewandt: im Westen beginnend, gegen den Uhrzeigersinn: im westlichen Feld: südlich musizierender Engel mit Harfe, nördlich Engel mit offenem Buch; im nördlichen Feld: westlich musizierender Engel mit Laute, östlich Engel mit offenem Buch; im nordöstlichen Feld: nördlich Engel mit Schriftband (I), östlich geflügelter Löwe mit Schriftband zwischen den Pranken (II); im östlichen Feld: nördlich Engel mit Schriftband (III), südlich Adler mit Schriftband zwischen den Klauen (IV); im südöstlichen Feld: östlich ein Engel mit Schriftband (V), südlich geflügelter Stier mit Schriftband zwischen den Hufen (VI); im südlichen Feld: östlich Engel mit Schriftband (VII), westlich geflügelter Mensch mit Schriftband vor ihm (VIII); Flügel der Evangelistensymbole sowie der Engel teils fragmentarisch, unter den Schriftbändern des Adlers und des Stiers Darstellung von Wolken erkennbar; die Felder des Kreuzrippengewölbes mit blauen und roten Sternen übersät, Schlussstein mit Wappen.

In den ebenfalls mit Sternen besäten Gewölbefeldern des westlich auf das Chorpolygon folgenden Joches die vier abendländischen Kirchenväter, jeweils auf einer Kathedra vor einem Schreibpult sitzend: im östlichen Feld Gregor mit spitzer Tiara, mit der Rechten auf das offene Buch mit Inschrift (IX) auf dem Pult deutend; im südlichen Feld: Augustinus, mit Mitra, mit einem Federkiel in der Rechten auf einem Pergamentstreifen mit Inschrift (X) schreibend, in seiner Linken wohl das entflammte Herz als Attribut; im westlichen Feld: Hieronymus mit Kardinalshut und rotem Umhang, ein Stylus in der Rechten, zwischen ihm und dem Pult ein Löwe, zu ihm aufspringend, auf dem Pult ein offenes Buch mit Inschrift (XI); im nördlichen Feld Ambrosius, mit Mitra, mit einem Federkiel in einem offenen Buch mit Inschrift (XII) schreibend; Schlussstein mit Segenshand vor Kreuz.

In den Fensterlaibungen der drei Chorfenster (Chorscheitelfenster, sowie die beiden flankierenden Fenster) Darstellungen der Apostel: Apostel mit Nimben und Attributen, meist unter Dreipassbögen, teils auch unter ornamentalem Band aus kreuzförmig unterteilten, bunten Quadraten, pro Laibung und Seite zwei Apostel übereinander, durch rechteckige Felder oben, unten und in der Mitte abgeteilt, jeweils über dem Apostel im rechteckigen Feld Namensbeischriften: an der westlichen Laibungsseite des nördlichen Fensters oben mutmaßlich Philippus, Darstellung teils, Inschrift erheblich verblasst (XIII), darunter mutmaßlich Thomas, der in der Apostelreihe sonst fehlen würde, in der Rechten jedoch ein Beil, in der Linken ein geschlossenes Buch, Inschrift verloren; an der östlichen Laibungsseite des nördlichen Fensters oben Bartholomäus (XIV), in der Linken ein Buch, in der Rechten eine Schriftrolle, darunter Johannes (XV), in der Linken den Kelch mit der Schlange, mit der Rechten darauf zeigend; an der nördlichen Laibungsseite des Chorscheitelfensters oben Petrus (XVI), in der Rechten ein geschlossenes Buch, mit der Linken einen Schlüssel haltend, darunter Jakobus der Jüngere (XVII), in der Rechten ein Buch, in der Linken eine Keule haltend; an der südlichen Laibungsseite des Chorscheitelfensters oben Paulus (XVIII), in der Rechten ein geschlossenes Buch, die Linke auf einem Schwert stützend, darunter Matthäus (XIX), in der Linken ein geschlossenes Buch, in der Rechten eine Lanze; an der östlichen Laibungsseite des südlichen Fensters oben Andreas (XX), in den Händen das Kreuz haltend, darunter Matthias (XXI), in der Rechten ein geschlossenes Buch, in der Linken ein rundes Gefäß(?); an der westlichen Laibungsseite des südlichen Fensters oben Jakobus, wahrscheinlich der Ältere (XXII), Attribute nicht mehr deutlich erkennbar, möglicherweise eine Muschel in der Rechten haltend, mit der Linken darauf deutend, darunter in der Inschrift Simon und Judas genannt (XXIII), jedoch nur eine Figur dargestellt, als Attribut ein Buch(?).

An den Wänden des westlichen Joches fragmentarische Szenen der Martinslegende, vermischt mit Teilen einer späteren Ausmalung des 16. Jahrhunderts1), offenbar mit Darstellung eines jüngsten Gerichts: an der Südwand im Bogenzwickel, ältere Schicht: oben in der Mitte Maria mit dem Kind zwischen den Hl. Stephanus und Laurentius, darunter möglicherweise eine Szene, bei der der Hl. Martin in den Kriegsdienst eintritt2); auf der jüngeren Malschicht wahrscheinlich ehemals Christus als Weltenrichter, Wolken mit Heiligen noch erkennbar, darunter einzelne Engel mit Musikinstrumenten; zwischen den Malschichten fragmentarischer Streifen mit stark verblasster Inschrift (XXIV), wahrscheinlich zur jüngeren Malschicht gehörig; an der Südwand unten Reste einer stark verblassten Szene mit einem Bischof – der Inschrift nach der Hl. Ulrich –, offenbar reitend, hinter ihm eine anderen Figur mit Kapuze, darunter bzw. dahinter Gepäckstücke o.ä. erkennbar, darüber Schriftband mit Inschrift (XXV), zur älteren Malschicht gehörig; an der Nordwand unter anderem Szene in einer Kirche, dabei der Hl. Martin, der einem Bettler eine Tunika gibt; der heilige Bischof und eine andere Figur jeweils mit Schriftbändern, Inschriften verloren. Weitere Malereien ohne Inschriften im Chor wie z.B. Darstellung des Schweißtuchs der Veronika über dem Chorscheitelfenster. Schriften auf Putz aufgemalt. Malerei und Schrift insgesamt stark verblasst, restauriert. Zeichnungen teils nur fragmentarisch, vor allem bei den musizierenden Engeln im Chor.

Schriftart(en): Gotische Minuskel, Fraktur? (XXIV).

© BAdW München, Inschriftenkommission [1/13]

I. Chorpolygon, nordöstliches Feld

  1. · sa(nctvs) · sa(nctvs) · sa(nctvs)a) · // do(minvs) · de(vs) · sab(aoth)b) [·]

Übersetzung:

Heilig, heilig, heilig, Herr Gott Sabaoth.

II. Chorpolygon, nordöstliches Feld

  1. sanctvs · // marcṿsc) ·

III. Chorpolygon, östliches Feld

  1. · ple(n)i · sv(n)t · celi · (et)d) · terae) // gl(ori)a · tvaf)

Übersetzung:

Die Himmel und Erde sind erfüllt von deiner Herrlichkeit.

IV. Chorpolygon, östliches Feld

  1. [s]anc//[tvs ·] io//hanesg)

V. Chorpolygon, südöstliches Feld

  1. · o · sana · // · in ex̣cel(ṣịṣ)h)

Übersetzung:

Hosanna in der Höhe.

VI. Chorpolygon, südöstliches Feld

  1. · saṇṭvs · // lucasi) ·

VII. Chorpolygon, südliches Feld

  1. [B]e[n(edictvs) ·] q(ui) ue(nit) · no(mine)k) · do(mini) · osa(nna) // [exc]elsi(s)l)

Übersetzung:

Hochgelobt sei, der da kommt im Namen des Herrn, Hosanna in der Höhe.

VIII. Chorpolygon, südliches Feld

  1. s[a]nctvs · mathevsm) ·

IX. Westliches Joch, östliches Feld

  1. sa/nct/[v]sn) // greg̣/[or]ị/[vs]

X. Westliches Joch, südliches Feld

  1. [s]anctus // aụọrạsiuso) ·

XI. Westliches Joch, westliches Feld

  1. sa/nct/sp) // ger/ani/[mvs]q)

XII. Westliches Joch, nördliches Feld

  1. san/[c]t(vs)r) // amb/rosi/vs

XIII. Chor, nördliches Fenster

  1. s [fili]puss) ·

XIV. Chor, nördliches Fenster

  1. s bartholomet) ·

XV. Chor, nördliches Fenster

  1. s · Johannest) ·

XVI. Chorscheitelfenster

  1. · s · petrvst)

XVII. Chorscheitelfenster

  1. s · Jacobvst) a[ – – –u)

XVIII. Chorscheitelfenster

  1. st) · pavlvsv) ·

XIX. Chorscheitelfenster

  1. s · madhevst)

XX. Chor, südliches Fenster

  1. · s · antreast) ·

XXI. Chor, südliches Fenster

  1. · s · mathiast) ·

XXII. Chor, südliches Fenster

  1. · s · Jacobvst) ·

XXIII. Chor, südliches Fenster

  1. s · Simo(n)w) (et)e) ivdast) ·

XXIV. Westliches Joch, Südwand

  1. – – –] hats gesẹhen [– – –/– – –

XXV. Westliches Joch, Südwand

  1. Ṣand · vlreich · g̣ẹitx) · d[– – –] / p̣fẹṇị(n)g · vmb · das [– – –

    Bibel - und Schriftstellerzitat(e): Sanctus. (I, III, V, VII)

 
Wappen:
Marke in Schild3).

Kommentar

Die Malereien und Beischriften sind verblasst; an einigen Stellen sind sie mutmaßlich bei der Restaurierung auch ergänzt bzw. nachgezogen worden.

Die Inschriften an der Decke zeigen zuweilen eher kurze breite Buchstaben (vgl. vor allem I, XI, XII), an anderen Stellen wiederum eine auffallend gestreckte Schrift (vor allem II und III). Die Inschrift bei der Ulrichsszene (XXV) weist ein auf die Grundlinie hochgerücktes und in den Mittellängenbereich eingepasstes g auf.

Eher ungewöhnlich erscheint die Abkürzung des ersten Teils des Sanctus (vgl. I): abweichend von der sonst geläufigen Form der Nomina sacra mit Kontraktionskürzung werden hier die jeweils ersten (zwei) Buchstaben wiedergegeben: sa(nctvs) statt evtl. s(an)c(tv)s oder do(minvs) statt d(omi)n(v)s. In II wird sanctvs hingegen ausgeschrieben. In III dagegen wird eine Kontraktion bei gl(ori)a verwendet. Auch in VII scheint sich die stark verblasste Inschrift wieder der Suspensionskürzung zu bedienen.

Als problematisch erweist sich auch die Darstellung bzw. Identifizierung der in den Fensterlaibungen im Chor dargestellten Apostel. Die Zuweisung der Attribute ist nicht immer eindeutig. So erscheint beispielsweise Matthias mit einem bauchigen Gefäß, das als Attribut nicht geläufig ist. Auch die Figur unter Philippus, bei der die Inschrift verloren ist, ist nicht eindeutig zuzuweisen: in der Reihe der Apostel fehlt Thomas, der hier dargestellt sein könnte. Jedoch trägt der Heilige ein Beil in der Hand, was nicht als typisches Attribut des Thomas gilt.

Die Beischriften der Kirchenväter sind teils verdorben, teils verblichen. Gregor der Große und Hieronymus sind anhand ihrer Kopfbedeckungen und auch der Beischriften eindeutig von den anderen zu unterscheiden. Der nördliche Bischof ist in seinem Buch eindeutig als Ambrosius bezeichnet. Die Schrift wirkt hier allerdings stark erneuert (vgl. vor allem b mit nur halbhohem Bogen und Spornansätzen am oberen Schaftende). Die Beischrift beim südlichen Bischof ist verderbt. Der Heilige trägt einen Gegenstand in der Linken, den man wohl als brennendes Herz des Augustinus deuten muss.

Die Szene an der Südwand auf der jüngeren Malschicht (XXIV) zeigt das Jüngste Gericht: oben war ehemals Christus als Weltenrichter zu sehen. Die Inschrift befand sich in einem Feld unterhalb der gemalten Szene. Inhalt und Zusammenhang mit dem Bildteil lassen sich aus dem nur noch fragmentarisch erhaltenen und stark verblichenen Text nicht mehr rekonstruieren.

Bei der Darstellung mit dem Hl. Ulrich (XXV) könnte es sich um die Szene handeln, bei der Ulrich zusammen mit seinem Kaplan Herewig bei Hochwasser durch die Wertach reitet. Ulrich gilt aufgrund dieser Episode seiner Vita als Schutzheiliger gegen Hochwasser. Bei der Lage Vornbachs nahe dem Innufer dürfte diese Szene hier wohl tatsächlich mit der gegebenen Überschwemmungsgefahr in Verbindung stehen. Angelus Rumpler überliefert in seiner Klosterchronik einen konkreten Unglücksfall aus der Zeit des Abtes Georg I. (1435–1438), der vielleicht den Anlass für diese Darstellung des Heiligen Schutzpatrons gegeben haben könnte4).

Das Wappen kennzeichnet mutmaßlich den Stifter. Es konnte jedoch nicht näher zugewiesen werden.

Textkritischer Apparat

  1. Kein Kürzungszeichen erkennbar; es folgt ein Worttrenner in Form einer Acht.
  2. Worttrenner in Form von Kreisen mit oben und unten, links und rechts ansetzenden Zierelementen nach Art eines in drei Spitzen endenden Blättchens; Zeile durch den Arm des Engels unterbrochen.
  3. Schrift stark verblasst; Zeile durch die Pranken des Löwen unterteilt; Worttrenner – soweit erkennbar – in Form einer aus Punkten zusammengesetzten Rosette; s am Inschriftenbeginn kleiner und kräftiger.
  4. Tironisches et.
  5. Sic!
  6. Worttrenner in Form von Punkten mit oben und unten, links und rechts ansetzenden Zierelementen nach Art eines in drei Spitzen endenden Blättchens; Zeile durch den Arm des Engels unterbrochen.
  7. Zeile durch die Klauen des Adlers unterbrochen.
  8. Worttrenner in Form von sieben zu einer Rosette angeordneten Punkten; Zeile durch den Arm des Engels unterbrochen.
  9. Inschrift stark verblasst; Form der Worttrenner nicht mehr erkennbar; Zeile durch den Huf des Stieres unterbrochen.
  10. Eigentlich wäre in nomine zu erwarten, es sind aber nur vier Schäfte für no nachvollziehbar.
  11. Text entspricht dem letzten Teil des Sanctus, Text hiernach rekonstruiert; keine Kürzungszeichen erkennbar; vor excelsis wäre in zu erwarten, was jedoch nicht (mehr?) erkennbar ist; Zeile durch Arm des Engels unterbrochen.
  12. Schrift verblasst; Form des letzten Worttrenners ein Punkt mit oben und unten, links und rechts ansetzenden Zierelementen nach Art eines in drei Spitzen endenden Blättchens.
  13. Es folgt der Wechsel von der linken auf die rechte Buchseite.
  14. Buchstabenbestand verdorben, zu erwarten wäre der Name Augustinus; letzter Buchstabe am Schluss teils von Schreibfeder verdeckt; möglicher ursprünglicher Wortbestand augwstin(us), möglich wäre aber auch ursprünglich awrelius; Worttrenner am Ende in Form eines Punktes auf der Zeilenmitte.
  15. Verdorben: oberer Bogen des a fehlt; kein u bzw. v bei der Wortendung erkennbar; es folgt der Wechsel von der linken auf die Rechte Buchseite.
  16. Schriftzug verblasst, jedoch Wortbeginn eindeutig mit g, Beginn der folgenden Zeile mit a, Nebenform des Namens „Hieronymus“, vgl. Namensvarianten in romanischen Sprachen (z.B. Geronimo, Girolamo).
  17. Am Ende der zweiten Zeile us-Kürzung; zwischen der ersten und zweiten Zeile Darstellung der Schreibfeder; es folgt der Wechsel von der linken auf die rechte Buchseite.
  18. Ergänzte Schreibweise des Namens unsicher; Worttrenner in Form eines Punktes auf der Zeilenmitte.
  19. Worttrenner in Form eines Punktes auf der Zeilenmitte.
  20. Kein Kürzungszeichen erkennbar; es folgt ein Schaft?; urspr. wohl Namensergänzung für Jacobus den Jüngeren, möglicherweise al[ter].
  21. Erstes v wohl verschrieben, linker Teil ähnlich einem t; Worttrenner am Ende verblichen, wohl in Form mehrerer rosettenförmig angeordneter Punkte.
  22. Kein Kürzungszeichen erkennbar.
  23. Lesung unsicher: die dialektale Form „geit“ von geben findet sich im schwäbisch-alemannischen Bereich, ist für Niederbayern jedoch nicht belegbar (An dieser Stelle gilt mein Dank Frau Dr. Edith Burkhart-Funk und Frau Dr. Andrea Schamberger-Hirt, beide Kommission für Mundartforschung, München).

Anmerkungen

  1. Zeitliche Einordnung nach Dehio NB 756.
  2. Dehio NB 756: zwischen 1972–78; Schäffer, Vornbach 18; Schiestl, Vornbach 112f.; vgl. auch Briefwechsel in BLfD, Akt Vornbach, Kath. Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt Fl. Nr. 7/2 1954–1993.
  3. Hausmarke: Dreieck, darauf schaftweise nach unten abgewinkelter Sturzsparrenkopf, allseits begleitet von je einem sechsstrahligen Stern.
  4. Vgl. hierzu Rumpler, Historia 443f. und Erhard, Topographie 2,6 68f. (wohl nach Rumpler): unter Abt Georg I. (1435–1438) wurde bei einem Hochwasser ein Teil eines Klostergebäudes mitsamt sich darin befindlichen Personen – darunter auch der Abt – weggespült. Die Betroffenen wurden jedoch aus dem Inn gerettet. Vgl. hierzu evtl. auch einen angeblich dem Hl. Ulrich geweihten Altar in Neukirchen am Inn, der von einer St. Martin-Bruderschaft gestiftet worden sein soll, Nr. 74†.

Nachweise

  1. Schäffer, Vornbach 16f. (Abb.), 18; Dehio NB 756; Würdinger, Vornbach 27 (mit Abb.).

Zitierhinweis:
DI 80, Passau I, Nr. 17 (Ramona Epp), in: www.inschriften.net, urn:nbn:de:0238-di080m014k0001709.