Inschriftenkatalog: Landkreis Northeim

Katalogartikel in chronologischer Reihenfolge.

DI 96: Lkr. Northeim (2016)

Nr. 150 Hardegsen, St. Mauritius nach 1576

Beschreibung

Epitaph für Anton (Tönnies) von Kerssenbrock. Stein. Das dreiteilig aufgebaute Renaissance-Epitaph an der Nordwand des Chores. Im Obergeschoss in einem trapezförmigen Feld Gottvater mit der Weltkugel in der Linken, die Rechte segnend erhoben, darüber ein stilisiertes, geschlängeltes Wolkenband. Über einem Gesims in einer Rundbogennische die Sitzfigur der Spes (Hoffnung), die Hände betend erhoben; neben Gottvater, auf geschwungenen Voluten Sitzfiguren: links mit Kelch und Kreuz Fides (Glaube), rechts, mit einem Kind auf dem Schoß, Caritas (Liebe). In der säulengerahmten Nische des Mittelteils die Relieffigur des vor einem Kruzifix kniend auf den Stufen des Golgathahügels betenden, bärtigen Verstorbenen in Rüstung, an seiner linken Seite ein Schwert, an der rechten Seite ein Streitkolben; vor seinen Knien ein Helm (Morion) mit goldgefasster Feder. Die unterste Stufe der zum Golgathahügel führenden Treppe hat eine Öffnung, aus der das Blut Christi fließt. Der Hintergrund ist braun eingefärbt, Teile des Musters und der Verzierungen an der Rüstung farbig (braun, selten gold) hervorgehoben. Inschrift A auf einem geschwungenen Schriftband am Kreuz. Im Fries oberhalb der Nische Inschrift B, mit einem Rankenwerk als Füller am Ende der ersten Zeile. Auf dem Gesims darüber die Taube des Heiligen Geistes, aus der Mitte versetzt und mit ihrem nimbierten Kopf direkt unter die Bartspitze von Gottvater plaziert. Inschrift C in zwei Kolumnen auf dem Sockelfeld; die Kolumnen durch eine schmale Leiste getrennt, die in den beiden letzten Zeilen stark, in der viertletzten Zeile leicht nach rechts ausbricht. An den Seiten mit einem kleinen Giebel bekrönte Pilaster, die bis in die Nischenzone des Obergeschosses reichen. Darauf je acht Wappen mit den Beischriften D auf geschwungenen Schriftbändern, das oberste durch ein schmales Gebälk abgetrennt. Alle Inschriften erhaben und farbig (braun) gefasst. Satzzeichen in den Inschriften B und C; diese und die Hochpunkte in einigen Fällen nicht gefasst. Unter dem ersten ein zweiter Sockel auf einem Gesims, außen (unter den Pilastern) mit Beschlagwerk, unter dem Sockelfeld ein geschweifter Tragstein; darauf im Flachrelief unter einem Rundbogen drei Vergänglichkeitssymbole übereinander: gekreuzte Knochen, Totenschädel und Stundenglas.

Maße: H.: 467 cm; B.: 243 cm; Bu.: 2,4 cm (A), 2,6 cm (B–D).

Schriftart(en): Kapitalis (A, B, D), Kapitalis mit Elementen der frühhumanistischen Kapitalis (C).

Akademie der Wissenschaften zu Göttingen (Julia Zech) [1/7]

  1. A

    I(ESVS) · N(AZARENVS) · R(EX) · I(VDAEORVM)1)

  2. B

    ET SCIO, QVOD VIVAT MEVS IPSE REDEMTOR JESVS : / INDVAR HIS SVRGENS VISCERIBVSQVE MEIS : IOB XIX · CAP :2)

  3. C

    HAC CAPIT ANTONI(VS) GRATAM TELLVRE QVIETEM, /JNCLITA CARSBROGICAE GLORIA LAVSQVE DOM(VS). /GALLIA CIVILI CVM FERVERET HOR(R)IDA BELLO, /IN SVA VICTRICI VISCERA VERSA MANV, /INSIGNES EQVITVM DVCENSa), EQVES IPSE, COHORTES. ANCIPITES SVBIIT. PACIS AMORE VICES. / TRISTIBVS HINC FVRIIS CVM SVRGERET VNDIQVE BELGA, /BELGICVS HEROEM TRAXIT IN ARMA FVROR · DEb) // =DENIQVE DVM PACIS TRACTARETc) AMABILIS ARTES, /INIECIT PLACIDO MORS INOPINA MANVS, /AE TERNOS TV(M) MARTE PARA(N)S GRAVIORE TRIVMPHOS /HICd) ANIMAM CHRISTO REDDIDIT, OSSA SOLO . /ACTA SAT EST SI VITA, BONO QVE DE(N)IQVE FINE /CLAVDITVR, HVIC VITA PROTIN(VS) ACTA SAT EST, /OBIIT PIE INVOCATO DEO. A(NN)O CHR(IST)I / 1576 . MENSIS . FEBRVARII 22 DIE

  4. D
    KARSSENBRVCH D(IE) · VON ALLTEN 
    WEIGE · D(IE) V(ON) MARENHOLT . 
    MOLLENBECH · D(IE) VAM BVSSCHE 
    KLENCKEN · D(IE) V(ON) ALLFESLEBEN 
    DEEM · D(IE) V(ON) MANDELSLO . 
    BARSSEN · D(IE) VON GVSTEDE 
    BVSCHE D(IE) KLENKEN . 
    BRA D(IE) VAN BVLAW . 

Übersetzung:

Und ich weiß, dass mein Erlöser Jesus lebt und dass ich, wenn ich auferstehe, mit diesem meinem Fleisch umkleidet werde. (B)

In dieser Erde findet Antonius willkommene Ruhe, die weitbekannte Ehre und der Ruhm des Hauses Kerssenbrock. Als das schreckensvolle Gallien (Frankreich) vom Bürgerkrieg brodelte, wobei sich seine siegreiche Hand gegen seine eigenen Eingeweide richtete, da ließ er sich – selbst ein Ritter, der hervorragende Reiterscharen führte, – aus Friedensliebe auf die schwankenden Verhältnisse ein. Als Belgien (d. h. die spanischen Niederlande) dann mit schlimmem Wüten überall aufstand, zog der belgische Aufruhr den Helden zu den Waffen. Als er schließlich die Künste des liebenswerten Friedens betrieb, raffte den Friedlichen ein unerwarteter Tod dahin. Als er da in ernsterem Kampf ewige Triumphe vorbereitete, gab er Christus seine Seele, den Leib der Erde zurück. Wenn das Leben gut geführt wurde und dieses Leben mit einem guten Ende abgeschlossen wird, dann hat einer ein ganz und gar erfülltes Leben gehabt. Er starb unter frommer Anrufung Gottes im Jahr Christi 1576 am 22. Tag des Monats Februar. (C)

Versmaß: Elegische Distichen (B, C).

Wappen:
Kerssenbrock3)Alten11)
Weyhe4)Mahrenholz12)
Möllenbeck5)Bussche13)
Klencke6)Alvensleben14)
Dehm7)Mandelsloh15)
Barsen8)Gustedt16)
Bussche od. Büschen9)Klencke6)
Bra10)Bülow17)

Kommentar

Die Kapitalis der Inschriften A, B und D ist durch serifenartige Sporen an den Schaft-, Balken- und Bogenenden charakterisiert. Ein Wechsel von Haar- und Schattenstrich mit angedeuteter Linksschrägenverstärkung ist angestrebt. Die Cauda des R ist zumeist geschwungen, die des Q gebogen. Der Mittelteil des M reicht fast bis zur Grundlinie. Bemerkenswert ist das versalartig gestaltete J in Inschrift B (JESVS). Inschrift C zeichnet sich dagegen durch die Übernahme von Formen der frühhumanistischen Kapitalis aus. Die Buchstaben am Zeilen- und zumeist auch am Wortanfang sind vergrößert. Am Wortanfang sind A, V und einmal M (MARE) mit gebogenem, seltener geschwungenem (ANTONIUS, ANIMAM) linken Schrägschaft gestaltet, der unter (A, M) bzw. über die Zeile (V, geschwungenes A) verlängert ist; ein A (erstes ACTA) auch mit Deckbalken. Die Bögen von P und R reichen am Wortanfang über die Zeile, ebenso Schaft und Balken des T, das – dreimal auch im Wortinneren (QVIETEM, COHORTES, EQVITVM) – hochgestellt wird. Die Cauden an R und Q, die unteren Balken von L und (teilweise) E sowie die in einigen Fällen vorkommende Verlängerung des Schrägschaftes des N sind geschwungen und unter die Zeile verlängert, die Cauda des G ist in GRATAM unter der Zeile nach links umgebogen. D ist in DOM(VS) offen, O ist spitzoval, außer am Wortanfang.

Das Grabmal hat ein Parallelstück in dem Epitaph für den am 22. Mai 1576 gestorbenen Franz von Kerssenbrock d. J. (1530/31–1576) in St. Nikolai in Lemgo, das von dem Bildhauer Hermann Wulff (um 1535–1599) angefertigt und am 22. April 1578 aufgestellt wurde.18) Der Aufbau, die Wappen und die Inschriften A und B sind entsprechend. Das Hardegser Epitaph ist, vermutlich wegen der geringeren Ausmaße der Kirche, etwa 40 cm schmaler und niedriger, was sich vor allem bei dem gedrungeneren Giebelfeld und der enger eingepassten Figur des Verstorbenen bemerkbar macht. Inschrift B ist etwas anders als in Lemgo angeordnet und auch die Position der beiden obersten Wappenbeischriften ist abweichend. Vor allem aber unterscheiden sich die Köpfe, bei denen also eine Porträtähnlichkeit angestrebt wurde. Die biographischen Inschriften sind von verschiedenen Händen gefertigt. Das Bemühen des Steinmetzen um eine individuelle Gestaltung der Inschrift C – deren Verfasser Letzner zufolge sein Vetter Heinrich Petreus war,19) der sich allerdings 1576/77 mit jungen Adeligen auf einer Bildungsreise befand (vgl. Nr. 245) – ist unübersehbar.

Den identischen Ahnenproben zufolge waren Tönnies und Franz von Kerssenbrock Brüder. Franz d. J. übernahm den Familiensitz in Lemgo, Tönnies erhielt den Besitz in Barntrup, der aber noch kein Haus oder Schloss aufwies. Ihre Eltern waren Franz von Kerssenbrock d. Ä. (1479–1540) und Ermgard von Alten (erwähnt 1522–1577); die Großeltern waren Gerlach von Kerssenbrock (erwähnt 1445–1507), verheiratet mit Pelleke von Weyhe, sowie Tönnies von Alten, Drost von Polle, und Anna oder Armgard von Mahrenholtz.20) Tönnies von Kerssenbrock, der laut Inschrift C wie sein Bruder in den französischen Religionskriegen (ab 1562) und im 1568 beginnenden Aufstand der Niederlande als Reiterführer gekämpft hatte, blieb offenbar unverheiratet. Von etwa 1565 bis 1576 war er Drost in Hardegsen.21) Lechte nimmt an, dass Tönnies von Kerssenbrock mit Herzog Erich II. auf spanischer Seite in Frankreich und den Niederlanden gefochten hat, worauf er dessen Ernennung zum Drosten von Hardegsen zurückführt.22) Tatsächlich war er Pfandinhaber, der sein – im Krieg erworbenes – Geld investierte, und als solcher kein Günstling.

Die Grabschrift, die in ihrer Bildhaftigkeit an die des bedeutenden „Kriegsobersten“ Georg von Holle erinnert,23) erwähnt nicht, dass Tönnies von Kerssenbrock 1555 in Braunschweig Ludolf von Wenden getötet hatte, der wiederum zwei Jahre zuvor Kerssenbrocks Bruder Arnd erschossen hatte. Um die Formulierungen, mit denen die jeweiligen Familien auf einem Gedenkstein für Arnd von Kerssenbrock bzw. auf dem Epitaph für Ludolf von Wenden dieser Taten gedachten, entspann sich ein jahrelanger Streit vor dem Braunschweiger Rat. Tönnies von Kerssenbrock, der zum Zeitpunkt der Tat in Braunschweig gelebt hatte, durfte erst in die Stadt zurückkehren, nachdem er insgesamt 1500 Gulden an Bußgeldern (darunter 500 Gulden für das Begräbnis seines Opfers) gezahlt hatte. Dies geschah spätestens 1564.24) Die letzten Lebensjahre dürfte er überwiegend in Hardegsen verbracht haben, wo er auch begraben wurde. Die Familie stiftete nach seinem Tod ein Kapital von 100 Rtlr. zur Unterstützung von Armen in Hardegsen. Das Grab befand sich unweit des Epitaphs „an der Nordwand des Chores neben dem Altar“. Es wurde 1956 geöffnet;25) die Grabplatte wurde aufgenommen und ist heute an der Westwand des Kirchenraums aufgestellt; vgl. Nr. 151.

Textkritischer Apparat

  1. DVCENS] Das untere Bogenende des C und der untere Balken des E gehen ineinander über.
  2. DE] Custode, die, wie im zeitgenössischen Buchdruck, auf den Anfang der folgenden Zeile verweist. Darum vor DENIQVE zwei kleine, farbig nicht hervorgehobene Striche als Verbindungszeichen.
  3. TRACTARET] C klein über der Zeile und nicht farbig gefasst.
  4. HIC] Zirkumflex, nicht farbig gefasst. Huic Letzner.

Anmerkungen

  1. Io. 19,19.
  2. Iob 19,25: scio enim quod redemptor meus vivat et in novissimo de terra surrecturus sim. Die metrische Fassung variiert den alttestamentlichen Bibeltext durch die Einfügung des Wortes Jesus in christlicher Intention.
  3. Wappen Kerssenbrock (Schrägbalken, mit drei Rosen belegt). Vgl. Siebmacher/Hefner, Wappenbuch, Bd. 2, Abt. 9, S. 10 u. Tafel 10.
  4. Wappen Weyhe I (geteilt; unten dreimal geteilt, oben Löwe aus der Teilung hervorwachsend). Vgl. Siebmacher/Hefner, Wappenbuch, Bd. 2, Abt. 9, S. 18 u. Tafel 19; eigentlich: schräglinks geteilt, unten fünfmal schräglinks geteilt.
  5. Wappen Möllenbeck I (aufgezäumter Pferdekopf). Vgl. Spießen, Wappenbuch, Bd. 1, S. 90; Bd. 2, Tafel 219.
  6. Wappen Klencke (Kammrad). Vgl. Siebmacher/Hefner, Wappenbuch, Bd. 2, Abt. 2, S. 6 u. Tafel 4.
  7. Wappen Dehm (fünf Rauten 1:3:1). Vgl. Spießen, Wappenbuch, Bd. 1, S. 38 u. Tafel 85.
  8. Wappen Barsen (drei Rauten 2:1). Vgl. Spießen, Wappenbuch, Bd. 1, S. 7 u. Tafel 19.
  9. Wappen Bussche II od. Büschen (Lilie). Vgl. Spießen, Wappenbuch, Bd. 1, S. 25 u. Tafel 58.
  10. Wappen Bra (neun Blätter 3:4:2). Vgl. DI 59 (Stadt Lemgo), Nr. 87.
  11. Wappen Alten (sieben Rauten schrägbalkenweise gestellt). Vgl. Siebmacher/Hefner, Wappenbuch, Bd. 2, Abt. 9, S. 2 u. Tafel 2.
  12. Wappen Mahrenholz (Rose). Vgl. Siebmacher/Hefner, Wappenbuch, Bd. 2, Abt. 9, S. 12 u. Tafel 13.
  13. Wappen Bussche zu Gesmold (geteilt und sechsmal gegengestreift). Vgl. Spießen, Wappenbuch, Bd. 1, S. 25 u. Tafel 58.
  14. Wappen Alvensleben (zwei Balken, der obere mit zwei Rosen, der untere mit einer Rose belegt). Vgl. Siebmacher/Hefner, Wappenbuch, Bd. 3, Abt. 7, S. 1 u. Tafel 1.
  15. Wappen Mandelsloh (Jagdhorn, dreimal umwunden). Vgl. Siebmacher/Hefner, Wappenbuch, Bd. 2, Abt. 9, S. 12 u. Tafel 13.
  16. Wappen Gustedt (drei Kesselhaken). Vgl. Siebmacher/Hefner, Wappenbuch, Bd. 2, Abt. 9, S. 21 u. Tafel 23.
  17. Wappen Bülow (14 Kugeln 4:4:3:2:1). Vgl. Siebmacher/Hefner, Wappenbuch, Bd. 3, Abt. 11, Teil 2, S. 15 u. Tafel 14.
  18. Vgl., auch zum Folgenden, DI 59 (Stadt Lemgo), Nr. 87. Zu Hermann Wulff ebd., Nr. 58–60, 73, 76, 94, 95.
  19. Letzner, Hardessische Chronik, fol. 107r. Vgl. Lechte, Hardegsen, S. 104 u. 120.
  20. Vgl. Stöwer, Kerßenbrock, S. 168 u. bes. 172. Wätjen, Geschichte von Alten, S. 42, 50 u. 63.
  21. Bereits am 24. Februar 1565 schließt der Drost „Thomas“ (irrtümlich so verschrieben aus Tönnies) von K. einen Rezess mit dem Stadtrat von Hardegsen wegen verschiedener Streitigkeiten; HStAH Hann. 74 Northeim, Nr. 407. 1566 wird als Drost des Amtes Hardegsen Tönnies von K. genannt; HStAH Cal. Br. 2, Nr. 1144. 1568 schließt dieser mit den Untertanen einen Vertrag wegen der dem Amt zu leistenden Dienste; Cal. Br. 2, Nr. 1109. 1574 wird die Pfandschaft verlängert; Cal. Br. 2, Nr. 1119. Der Vorgänger Jost von Hardenberg war noch 1562 Pfandinhaber; Cal. Br. 19, Nr. 465 (alle mit Signatur Cal. Br. zit. nach Findbuch).
  22. Vgl. Lechte, Hardegsen, S. 120f.
  23. Vgl. DI 46 (Stadt Minden), Nr. 97.
  24. Vgl. DI 56 (Stadt Braunschweig II), Nr. 478 (zum Epitaph des Ludolf von Wenden von 1557).
  25. Vgl. Lechte, Hardegsen, S. 104.

Nachweise

  1. Letzner, Hardessische Chronik, fol. 107r/v (C).
  2. HStAH Hann. 74 Northeim, Nr. 607 (C u. D).
  3. Grote, Denkmalpflege, S. 36 (C u. D, nach Hann. 74 Northeim, Nr. 607).
  4. Domeier, Hardegsen, S. 24f. (C u. D).
  5. Mithoff, Kdm. Göttingen und Grubenhagen, S. 95 (B–D).
  6. Engel, Kunstdenkmäler, Tafel [36] (Abb.).
  7. Lechte, Hardegsen, S. 119f. (B–D).

Zitierhinweis:
DI 96, Lkr. Northeim, Nr. 150 (Jörg H. Lampe, Christine Wulf), in: www.inschriften.net, urn:nbn:de:0238-di096g017k0015009.