Die Inschriften der Stadt Jena bis 1650

Gesammelt und bearbeitet von Luise und Klaus Hallof.

Der Band widmet sich den mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Inschriften der Stadt Jena. Er umfasst 265 Katalognummern. Die Inschriftenüberlieferung beginnt im ersten Viertel des 13. Jahrhunderts und liegt hier bis zum Jahr 1650 vor. Ein Schwerpunkt der Überlieferung bildet die 1558 gegründete Universität. Der Großteil der Inschriftenträger sind Denkmäler des Totengedächtnisses. Eine hervorgehobene Stellung nimmt dabei die Grabplatte Martin Luthers ein. 1571 wurde sie der Universität Jena geschenkt, die ihr einen epitaphartigen Rahmen gab und in der Michaeliskirche aufstellen ließ.

Hinweis: Die Einleitungen und das Literaturverzeichnis sind jeweils mittels eines persistenten Identifikators (URN) zitierfähig. Den Zitationshinweis finden Sie jeweils am Ende eines Kapiteltextes bzw. des Literaturverzeichnisses.

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    Der Inschriftenband

    Die Inschriften der Stadt Jena bis 1650. Gesammelt und bearbeitet von Luise und Klaus Hallof. Band 33 der Reihe Die Deutschen Inschriften. Berlin 1992.

    De Gruyter-Verlag