Inschriftenkatalog: Hohenlohekreis

Katalogartikel in chronologischer Reihenfolge.

DI 73: Hohenlohekreis (2008)

Nr. 345 Öhringen, ev. Stadtkirche (ehem. Stiftskirche) 1570, 1594

Beschreibung

Epitaph für den Grafen Ludwig Kasimir von Hohenlohe und seine Frau Anna geb. Gräfin von Solms-Laubach. Innen an der Nordwand des Chors. Monumentales, mehrgeschossiges und reich ornamentiertes Grabmal aus grauem Sandstein, Schrifttafeln aus schwarzem Schiefer. Als Bekrönung ein Rundmedaillon mit Relief der Auferstehung Christi in reicher Roll- und Beschlagwerkrahmung, darüber seitlich zwei Posaune blasende Putti und in der Spitze ein ovales Medaillon mit nachträglich aufgemaltem Renovierungsvermerk1. Unter der Bekrönung ein sich nach oben trapezförmig verjüngendes Zwischengeschoß, das durch ein weit vorkragendes Sims in zwei Zonen unterteilt ist: oben in der Mitte zwei mit Vollwappen belegte Rundmedaillons, die von einem mit Rüstung und Löwenfell bekleideten Putto (wohl nicht original) gehalten werden, seitlich die sitzenden Figuren der Caritas und Fides; die untere friesartige Zone ist mit sechs weiteren Vollwappen belegt, die, jeweils von der Mitte nach außen hin zu lesen, mit den beiden darüber befindlichen Wappen zwei Vierahnenproben bilden. Das Gebälk ist zu einem Bogen umgeformt, auf dessen Stirnseite ein Bibelspruch (A) erhaben ausgehauen ist. Auf dem Bogenscheitel steht (anstelle einer Personifikation der Fortitudo) die Figur des Jesusknaben, der eine Säule umfaßt, zu beiden Seiten je vier weitere, die beiden Ahnenproben erweiternde Vollwappen; seitlich die stehenden Figuren der Justitia und Prudentia. Im Bogenfeld in hohem Relief Darstellung Gottvaters und der Taube des Hl. Geistes, umgeben von Engeln im Wolkenkranz. Die Hauptzone wird gerahmt von Pilastern, denen reich ornamentierte Säulen auf hohen Postamenten vorgesetzt sind; auf der Außenseite des rechten Säulenpostaments ein gerahmtes Täfelchen mit der erhaben ausgehauenen Jahreszahl (B), Schriftgrund schwarz bemalt. Die zugehörige Inschrift auf dem korrespondierenden Täfelchen am linken Säulenpostament wurde offensichtlich 1696 bei der Renovierung des Grabmals zerstört und durch die eingehauene Jahreszahl 1696 ersetzt. Im Bildfeld vollplastischer Kruzifixus, darunter die lebensgroßen Figuren des Ehepaars in Anbetung des Gekreuzigten: links Ludwig Kasimir in voller Rüstung mit vor sich abgelegtem Helm und Handschuhen, rechts Anna, bekleidet mit Mantel, Haube und Kinnbinde. Oben am Kreuz Täfelchen mit erhaben ausgehauenem Titulus (C); zu Häupten der beiden knienden Figuren zwei Schiefertafeln mit breitem Roll- und Beschlagwerkrahmen, die jeweils von einem dahinter in Relief dargestellten Putto gleichsam enthüllt werden; auf beiden Tafeln eingehauene und mit Goldfarbe ausgemalte Versinschriften: links (D), rechts (E), jeder zweite Vers eingerückt. Den Bildhintergrund bildet eine Stadtansicht in Flachrelief. Auf dem schmalen Sims zwischen Hauptzone und Sockel die einzeilig eingehauenen Sterbevermerke (F) und (G), Schrift mit flacher Rechteckkerbe ausgehauen, mit dunkler Füllmasse ausgestrichen und vergoldet (großteils ausgebrochen); auf der Stirnseite des Sockels zwei aufwendig gerahmte, nebeneinander angebrachte Schiefertafeln mit eingehauenen und mit Goldfarbe ausgemalten Versinschriften: links (H), rechts (I). Der Rahmen der Schrifttafeln wird seitlich von zwei Putti gehalten und von der Halbfigur des geflügelten Tods (nicht mehr original) bekrönt. Die ursprüngliche Fassung ist ebensowenig erhalten wie eine zugehörige, auf die Wand gemalte architektonisch-ornamentale Umrahmung2. Ein Wappen der heraldisch linken Ahnenprobe fehlt, drei weitere wurden bei einer Restaurierung 1886–89 vertauscht.

Siehe Lageplan.

Maße: H. ca. 600, B. 299, Bu. ca. 3,5 (A), ca. 2,7 (C), 1,0 (D, E), 1,8 (F, G), 1,6 (H, I), Zi. 1,6–2,0 cm (B).

Schriftart(en): Kapitalis (A, C, F–I), Fraktur (D, E).

© Heidelberger Akademie der Wissenschaften; Helmut Hartmann, Bechtheim [1/9]

  1. A

    DAS · IST · MEIN · GELIEBTER · SON · AN · DEM · ICH · WOLGEFALLEN · HABE3) · MAT : AM · III ·

  2. B (†)

    [ANNO]a) // 1570

  3. C

    · I · N · R · I ·

  4. D

    Herr Jesu Christ der du dein bludtVergossn am Creutz hast mir zu gut Vnd durch dein todt auss Totdes not Erlöset mich hilff trewer Gott Das Jch mit meinem liebsten gmahl Beÿ dir leb ewig in deim Saal .

  5. E

    Dub) Furst des lebens Jesu ChristDurch dich der todt verschlu(n)ge(n) ist4) Ob ich gleich stirb doch mit mei(m) Herrn Durch dich leb Jch ewig in ehrn Erbarm dich mein , Kirch , Regiment Erhalt durch dei(n) craft biss ans endt

  6. F

    OBIJT AN(NO)c) 1568 · DIE 24 · AVGVSTI · AETATIS · SVAE · 51 ·

  7. G

    OBIIT ANNO ⟨· 1594 · DIE 9 · MAII · AETATIS SVAE · 72 ·d)

  8. H

    NON PROCVL ILLVSTRIS CVBAT HI(N)C LVDOVICVS I(N) VRNA CASIMIRVS HÖENLOAE COMES : FLAMINIJS ORIVNDVS , AMANS QVJ PACIS ET AEQVJ ,HOSTISQ(VE) LITIVM FVIT : PRIMVS ET HÎC PVRÈ CHRISTJ SACRA DOGMATA IVSSIT SVOS DOCERJ SVBDITOS .TERRA REVICTVRVM CORPVS TEGIT ; ASTRA CRVOREIESV REDEMPTA MENS COLIT .

  9. I

    ET PROPE , SOLMIACIS PROGNATA PARENTIBVS ANNA CVBAT MARITVM NOBILEM . A TENERIS AMPLEXA DEJ QVAE DOGMATA PVRÈ , IDOLA DAMNAVIT PAPAE . CLARVIT ET VERA IN CHRISTVM PIETATE FIDEQ(VE) SANCTISSIMISQ(VE) MORIBVS . OSSA TEGIT TELLVS MENS CHRISTI SANGVINE LOTAe)NESCIA MORJ VIVIT DEO .

Übersetzung:

Er starb im Jahr 1568 am 24. Tag des August, seines Alters 51 (F). – Sie starb im Jahr 1594 am 9. Tag des Mai, ihres Alters 72 (G). – Nicht weit von hier entfernt ruht in der Urne der erlauchte Ludwig Kasimir Graf von Hohenlohe, der, von den Flaminiern abstammend, Frieden und Gerechtigkeit liebte und ein Feind von Zwistigkeiten war. Auch hat er als erster hier befohlen, daß seinen Untertanen die heiligen Lehren Christi in reiner Form vermittelt werden. Die Erde bedeckt den Leichnam, der wieder leben wird, die Seele, erlöst durch Jesu Blut, wohnt in den Sternen (H). – Und neben ihrem edlen Gemahl ruht Anna, von Solmsschen Eltern entsprossen, die von Klein auf die Lehren Gottes in ihrer reinen Form angenommen und die Götzenbilder des Papstes verdammt hat. Und sie tat sich hervor in wahrer Liebe und Glauben an Christus sowie in gottgefälligstem Lebenswandel. Ihre Gebeine deckt die Erde, ihre Seele lebt, durch Christi Blut reingewaschen und unempfindlich gegen den Tod, in Gott (I).

Versmaß: Deutsche Reimverse (D, E), Epoden aus daktylischen Hexametern und jambischen Dimetern (H, I).

Datum: 19. Mai 1594 n. St.

Wappen:
Hohenlohe-Langenburg5 Solms-Münzenberg6
SulzMecklenburg7
Württemberg8 [Hanau-Münzenberg]
Waldburg-Sonnenberg9 Pommern
OettingenRheingrafen
BrandisBrandenburg10
SavoyenNassau-Dillenburg11
Fürstenberg12 Pommern13.

Kommentar

Das Epitaph wurde in der Werkstatt des Bildhauers Johann von Trarbach in Simmern in den Jahren 1568 bis 1570 gefertigt. Durch erhalten gebliebene Archivalien sind wir relativ gut über die Entstehungsgeschichte des Grabmals informiert14. Demnach wurde der Auftrag der Gräfin Anna von Solms und ihrer Söhne Albrecht und Wolfgang an den Bildhauer, der sich durch die Anfertigung eines Epitaphs für den Grafen Eberhard XII. von Erbach in Michelstadt (Odenwaldkreis) empfohlen hatte15, am 7. Oktober 1568 erteilt. Im November 1570 quittierte der Meister den Empfang der Bezahlung. Die Schrifttafeln waren ganz zuletzt ausgeführt worden16.

Sowohl die Kapitalis- als auch die Frakturinschriften sind äußerst sorgfältig ausgeführt. Die Kapitalis ist recht breit angelegt und durch große Wort- und Zeilenabstände großzügig disponiert. Anfangsbuchstaben sind deutlich vergrößert, gelegentlich bis zur doppelten Höhe der normalen Buchstaben. Besonders erwähnenswert sind das M mit schrägen, weit ausgestellten Schäften und nur bis zur Zeilenmitte herabreichendem Mittelteil, R mit weit ausgestellter geschwungener Cauda, Q mit am untersten Punkt des Bogens ansetzender, weit unter die Grundlinie reichender und nach rechts umgebogener Cauda sowie das am Wortende stets mit einem Häkchen unter die Grundlinie verlängerte I. H hat mitunter einen nach unten ausgebuchteten Balken, über I ist ein Punkt gesetzt. Linksschrägenverstärkung und linksschräge Schattenachse der Bogenverstärkungen ist durchweg zu beobachten. Die erhaben gehauene Kapitalis der Inschriften (A) und (C) unterscheidet sich in ihren Formen nicht von der eingehauenen. Auch die Fraktur zeigt relativ breite Proportionen im Mittelband. Ober- und Unterlängen sind häufig zu Zierhaken oder -schleifen ausgezogen. Die Versalien sind ausgewogen und zurückhaltend mit Zierlinien und Kontraschleifen ausgestattet.

Die Vorlagen für die Inschriftentexte verfaßte vielleicht der Praezeptor der Öhringer Lateinschule Carl Beyer, von dem jedenfalls weitere nicht umgesetzte Entwürfe überliefert sind17. Die lateinischen Verse knüpfen nicht nur formal durch Nachahmung horazischer Epoden an antike Vorbilder an, auch inhaltlich wird durch die sagenhafte Abstammung des Hauses Hohenlohe von der römischen Gens Flaminia auf angebliche direkte antike Traditionen rekurriert. Im Hintergrund stehen die zeittypischen humanistischen Bemühungen, durch konstruierte Namenetymologien die Ahnenreihen der hochadeligen Geschlechter bis in die Antike zurückzuverlängern – im vorliegenden Fall durch die Ableitung des latinisierten Namens „alta flamma“ („Hohenlohe“) von „Flaminia“18.

Ludwig Kasimir wurde im Mittelgang des Langhauses beigesetzt. Seine Grabplatte (nr. 325) ist ebenso erhalten wie die seiner neben ihm begrabenen Ehefrau (nr. 477).

Textkritischer Apparat

  1. Ergänzt in Analogie zu der in gleicher Weise angebrachten Datierung auf dem Epitaph des Grafen Eberhard von Hohenlohe; vgl. nr. 357 Inschrift (R).
  2. In dem halbrunden Ausschnitt oben in der Tafel die 1696 von Johann Anton Pfundt (vgl. Anm. 1) anläßlich der Renovierung des Epitaphs aufgemalten Initialen IAP .
  3. Kürzung durch Doppelpunkt.
  4. Quadrangel mit rechts angefügter Zierranke als Zeilenfüller.
  5. L verbessert aus C.

Anmerkungen

  1. · IAP · / 1696. Signatur des Steinhauers Johann Anton Pfundt; vgl. Knoblauch II/1, 287 Anm. 1.
  2. Reste davon wurden bei einer Renovierung 1953 aufgedeckt, aber wieder zugetüncht; vgl. Ernst-Hofmann, Grabdenkmäler 2001, 85f. Ausführliche Dokumentation der verschiedenen Restaurierungen in Ernst-Hofmann, Grabdenkmäler (Mag.arb.) 8–12.
  3. Mt 3,17.
  4. Vermutlich nach 1 Ko 15,55.
  5. Quadriert von Hohenlohe und Langenburg. Im Folgenden werden die Ahnenproben in ihrer rekonstruierten korrekten Abfolge wiedergegeben. Auf die derzeitige falsche Anordnung wird in Anmerkungen verwiesen. Im 19. Jahrhundert war die Anordnung noch unverändert; vgl. HZAN GA 55 (Nachl. Albrecht) II. 7. Bü 103: Zeichnung des Epitaphs von F. Beyer (Bleistift, Tusche, laviert), um 1840, mit präziser Wiedergabe der Wappen, aber ohne die Inschriften.
  6. Quadriert von Solms und Münzenberg.
  7. Quadriert und mit Mittelschild (Schwerin) belegt, 1. Mecklenburg, 2. Rostock, 3. Stargard, 4. Wenden.
  8. Quadriert von Württemberg und Mömpelgard.
  9. Quadriert von Waldburg und Sonnenberg. In Feld 2 und 3 fehlt jeweils der Dreiberg unter der Sonne.
  10. An der Stelle jetzt fälschlich das Wappen von Fürstenberg, das aufgrund der Linkswendung eindeutig auf die heraldisch rechte Seite des Grabmals gehört. Das brandenburgische Wappen jetzt stattdessen als achtes Wappen der linken Ahnenprobe eingereiht, vgl. Anm. 12.
  11. Quadriert von Nassau und Vianden.
  12. Linksgewendet, die Helmzier abgebrochen. Das Wappen ist derzeit an falscher Stelle montiert, vgl. Anm. 10. An seiner Stelle jetzt fälschlich das Wappen von Pommern, das aber aufgrund der Normalstellung des Wappenbilds nicht auf die heraldisch rechte Seite des Epitaphs gehören kann, vgl. Anm. 13.
  13. An der Stelle jetzt fälschlich das Wappen von Brandenburg, vgl. Anm. 10. Das pommersche Wappen wurde versehentlich in die rechte Ahnenprobe eingereiht, vgl. Anm. 12.
  14. Vgl. Karl Schumm, Johann von Trarbachs Grabmal des Grafen Ludwig Casimir von Hohenlohe in der Stiftskirche zu Öhringen, in: Veröff. d. Hist. Vereins Heilbronn 22 (1957) 95–110; Taddey, Grabmäler der Hohenlohe 35f.; zuletzt ausführlich Ernst-Hofmann, Grabdenkmäler (Mag.arb.) 27–46; dies., Grabdenkmäler 2001, 78–93. Ebd. 70f. die maßgebliche weiterführende Literatur zu Johann von Trarbach. Vgl. künftig ferner DI Rhein-Hunsrück-Kreis II (in Bearb.). Eine – nicht von Johann von Trarbach gefertigte – Entwurfzeichnung, die in einigen Details von der späteren Ausführung abweicht, hat sich erhalten: HZAN GL 5 Schubl. 10/5; vgl. auch Renaissance im dt. Südwesten I, 350f. Nr. E 39 (m. Abb.); Taddey, Grabmäler der Hohenlohe 34 (Abb.).
  15. DI 63 (Odenwaldkreis) nr. 166 (1567).
  16. Ernst-Hofmann, Grabdenkmäler 2001, 87.
  17. Zu Beyer und seinen Entwürfen vgl. ausführlich Schumm (wie Anm. 14) 103f.; Ernst-Hofmann, Grabdenkmäler 2001, 87. Ein weiterer Alternativentwurf von dem Haller Konrektor Georg Beyschlag ist ebenfalls überliefert; vgl. Ernst-Hofmann, Grabdenkmäler (Mag.arb.) 108–113.
  18. Auch die Umwandlung des wachsenden Adlers in der hohenlohischen Helmzier in einen Phönix hängt mit der Namenetymologie „alta flamma“ zusammen. Sie ist auf Inschriftenträgern des Bearbeitungsgebiets erstmals 1622 (nr. 727) nachweisbar (vgl. auch die nicht eindeutig datierbare, zwischen 1612 und 1641 entstandene Forchtenberger Wappentafel nr. 576). Auf Münzen kommt der Phönix aber offenbar bereits ab 1603 vor (so Albrecht, Münzgeschichte 35 Nr. 37), und auch auf der 1610 fertiggestellten Tumba für den Grafen Wolfgang II. von Hohenlohe in Weikersheim (DI 54 [Mergentheim] nr. 396), auf dem 1612 fertiggestellten inschriftlosen Grabmal des Grafen Philipp von Hohenlohe in der Öhringer Stiftskirche sowie auf der Grabplatte des Grafen Philipp Ernst d. J. († 1612) in Langenburg (Lkr. Schwäbisch Hall) hat er bereits den wachsenden Adler als Helmzier verdrängt. Die Wappendevise des Hauses Hohenlohe „Ex flammis orior“, die auf die Helmzier – und damit auch auf den Namen – anspielt, ist erst ab dem späten 17. Jahrhundert zu belegen, etwa auf einem 1696 geprägten Taler des Grafen Ludwig Gustav von Hohenlohe; vgl. Albrecht, Münzgeschichte 109 Nr. 266. Eine wissenschaftliche Untersuchung dieser Zusammenhänge steht noch aus.

Nachweise

  1. Hansselmann, Kurtze Historische Beschreibung (HZAN GA 10 Schubl. 2 Nr. 81) p. 56f.
  2. Wibel, Hohenloh. Kyrchen- u. Reformations-Historie I, 334.
  3. HZAN GA 50 (Nachl. Herwig) I. 1. Bü 6: J. J. Herwig, Biogr. Genealogie, p. 7 (nur D, E, H, I).
  4. HZAN GA 55 (Nachl. Albrecht) IX. Bü 271 (Öhringen). = Knoblauch, Beschreibung Slevogt 178f.
  5. HZAN GA 55 (Nachl. Albrecht) IX. Bü 272 (Öhringen), (nur teilw.).
  6. HZAN GA 55 (Nachl. Albrecht) IX. Bü 273 (Hansselmann, Beschreibung d. Stiftskirche zu Oehringen 1732, Abschr. 1830), p. 26f.
  7. [Joseph Albre]cht, Das Denkmal des Grafen Ludwig Casimir von Hohenlohe und seiner Gemahlin, in der Stiftskirche zu Oehringen, in: Kunst-Blatt zum Morgenblatt für gebildete Stände 1833, 114–116, hier: 116 (nur F–I).
  8. Albrecht, Stiftskirche Oehringen 32f.
  9. OAB Öhringen 107 (nur erwähnt).
  10. Fischer II/1, 90 (teilw.).
  11. Boger, Stiftskirche Öhringen 94.
  12. H. Wagner, Johann von Trarbachs Werke in der Stiftskirche zu Öhringen, in: WVjh 11 (1888) 137–139, hier: 138 (nur B).
  13. Schumm (wie Anm. 14) 105f. (nur D, E).
  14. Ernst-Hofmann, Grabdenkmäler (Mag.arb.) 95f.
  15. Erdmann, Stiftskirche Öhringen 29 (Abb.).
  16. Ernst-Hofmann, Grabdenkmäler 2001, 90, 138 (D, E; H nur teilw.).
  17. Drös, Zur Heraldik 78 Abb. 18.
  18. Der Hohenlohekreis 2, 204 (Abb.).

Zitierhinweis:
DI 73, Hohenlohekreis, Nr. 345 (Harald Drös), in: www.inschriften.net, urn:nbn:de:0238-di073h016k0034501.