Die Inschriften des Hohenlohekreises

3. Die nicht-originale Überlieferung der Inschriften

Von den in 906 Katalognummern zusammengefaßten Inschriften des vorliegenden Bandes sind 733 erhalten, während von 159 Inschriften nur mehr Abschriften oder Abbildungen vorliegen. Die Inschriften der restlichen 14 Artikel sind nur zum Teil erhalten, teils kopial überliefert. Der Anteil der Kopialüberlieferung ist damit mit rund 18 Prozent im Vergleich zu anderen bislang edierten Inschriftenbeständen im nördlichen Baden-Württemberg relativ gering. Dies ist vorwiegend darauf zurückzuführen, daß mit Ausnahme des Klosters Schöntal für keinen Inschriftenstandort des Kreisgebiets frühe Inschriftensammlungen existieren.

Insgesamt ist die Kopialüberlieferung von Inschriften des Kreisgebiets sehr disparat und setzt – soweit bekannt – erst im letzten Viertel des 16. Jahrhunderts ein. Von Karl Baier, Präzeptor der ersten Klasse der Öhringer Lateinschule, stammt eine 1579 verfaßte, 15 Seiten umfassende Beschreibung der Öhringer Stiftskirche „Monumenta vnd fürnehmbste Antiquiteten der Stifftkirch zu Oringeuw“ (HZAN GA 10 Schubl. 2 Nr. 81). Baier teilt die – durchweg erhaltenen – Inschriften der drei Stiftersarkophage und der Grabplatten der Grafen von Hohenlohe (bis 1570) mit unter Angabe der Standorte. Darüber hinaus zitiert er die Grundsteinlegungsinschrift von 1454 (nr. 60) und die Inschrift an einem der Gewölbeschlußsteine (nr. 70.A). Die Wiedergabe des Wortlauts ist mitunter ungenau. Besonderen Wert gewinnt die Beschreibung durch die unikale Überlieferung der oben am Chor angebrachten Memorialinschriften für elf Herren von Hohenlohe (nr. 106) sowie einer Inschrift des Würzburger Bischofs von Bibra im Chorgewölbe (nr. 174).

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Etwa gleichzeitig oder wenig später sind die Aufzeichnungen des herzoglich württembergischen Leibarztes und Archivars Oswald Gabelkover (1539–1616) entstanden. In seinen genealogischen Kollektaneen (HStAS J1 Nr. 48g I–IV) sind die Öhringer Grabinschriften der Grafen von Hohenlohe in meist ungenauen und verkürzten Abschriften enthalten, deren Hauptzweck nicht die Wiedergabe des korrekten Wortlauts, sondern der genealogischen Informationen war62). Gabelkover bietet für das Bearbeitungsgebiet keine Inschriftentexte, die nicht erhalten oder anderweitig überliefert wären. Auf Gabelkovers reichen handschriftlichen Nachlaß stützen sich die von dem württembergischen Juristen und Historiker Johann Ulrich Pregizer (1647–1708) im letzten Viertel des 17. Jahrhunderts verfaßten „Annales Hohenlohici“ (HZAN GA 45 10. Bü 185). Außer den Inschriften dreier Grabplatten der Grafen von Hohenlohe in Öhringen mit Angabe der Wappen werden dort lediglich die von Baier mitgeteilten Memorialinschriften im Chor der Stiftskirche (nr. 106) unvollständig und paraphrasierend wiedergegeben.

Noch aus dem ausgehenden 16. Jahrhundert oder aus dem Anfang des 17. Jahrhunderts dürfte ein Doppelblatt stammen mit der anonymen „Designation deß edlen sehr allten unnd wolberühmbden Geschlechtß derer vonn Stetten, auch anderer mehr Adels Persohnen, so in der Pfarrkirchen zu St. Johanns allhie zu Cüntzelsau in Gott ruehen unndt begraben liegenn“ (HZAN GA 55 VII. Bü 181: Stetten). Verzeichnet sind darin Inschriften von insgesamt 29 größtenteils inzwischen verlorenen Grabmälern der Künzelsauer Johanneskirche, bei denen es sich überwiegend um Totenschilde („uffgehenckhte Schildt unnd Adenliche Wappen“) gehandelt haben dürfte. Die Sammlung ist in drei Gruppen nach Standorten (Langhaus, Chor, außerhalb der Kirche) unterteilt, und die Inschriftenwiedergabe erfolgt offensichtlich nach Autopsie. Darauf deuten im Text markierte unleserliche Fehlstellen hin. Die Texte umfassen nicht nur die Sterbevermerke, sondern auch die angefügten Fürbitten, so daß man von einer einigermaßen zuverlässigen, wenn auch nicht orthographisch getreuen Textwiedergabe ausgehen darf. Dies wird auch bestätigt durch einen Vergleich mit den wenigen noch erhaltenen Inschriften. Für 25 Inschriften stellt das Verzeichnis den einzigen Textzeugen dar.

Umfangreich ist die im 17. Jahrhundert in Kloster Schöntal einsetzende Geschichtsschreibung. In etlichen dieser Geschichtswerke, die sich fast durchweg auf den reichen Urkundenschatz des Klosters stützen, sind auch Inschriften verzeichnet. Den Anfang machte Pater Bartholomäus Kremer (1589–1661). Geboren in Amorbach, trat er 1604 ins Kloster Schöntal ein, legte 1606 die Profeß ab, erhielt 1614 die Priesterweihe, war ab 1615 Cantor und Bibliothekar und hatte danach zahlreiche weitere Ämter inne, bevor er 1650 Prior wurde. Ab 1656 Senior des Konvents, starb Kremer 1661 und wurde in der Heilbronner Klarissenkirche begraben63). In den Jahren 1630 bis 1651 entstand sein „Collectaneum“ (WLB Stuttgart HB XV 68), eine in deutscher Sprache abgefaßte Sammlung von Urkunden und Notizen zur Klostergeschichte, deren Hauptteil chronologisch geordnet ist. Zu urkundlich genannten Personen, die in Schöntal bestattet sind, werden deren Grabinschriften – insgesamt 28, davon die meisten erhalten – zitiert; der Standort der Grabmäler ist nur selten bezeichnet. Autopsie wird man bei den meisten Inschriften wohl voraussetzen dürfen, auch wenn sich Kremer gelegentlich auf ältere Handschriften – so auf eine des Abts Erhard (Öser) – beruft. Die Textwiedergabe ist im allgemeinen recht zuverlässig. Für die Inschrift einer Berlichingen-Grabplatte (nr. 120) ist die Handschrift der einzige Textzeuge.

Das Hauptwerk Kremers ist sein 1653 fertiggestelltes, 1496 Seiten umfassendes „Chronicon imperialis et exempti monasterii beatae Mariae virginis de Schoenthal“ (WLB Stuttgart Cod. hist. F 422), das die Klostergeschichte bis zum Jahr 1446 zum Gegenstand hat. In das in lateinischer Sprache verfaßte Werk sind nur ganz vereinzelt insgesamt sechs Inschriftentexte von Grabmälern eingestreut, die zudem allesamt entweder erhalten oder auch anderweitig tradiert sind. Allerdings bietet die Handschrift die einzige, wohl auf Autopsie beruhende Textüberlieferung der ältesten Bauinschrift des Klosters (nr. 20). Kremer führte seine Chronik in einer „Continuatio Chronici Schönthalensis“ (StAL B 503 II Bü 1) bis zum Jahr 1645 fort, die jedoch keine Inschriften aus Schöntal mehr enthält. Beide Teile der Chronik wurden später von Abt Benedikt Knittel in einer Handschrift zusammengefaßt und mit Nachträgen bis 1660 versehen (StAL B 503 II Bü 7). Die Schöntaler Grabinschriften aus dem älteren Chronikteil fehlen hier. Dafür bietet das Manuskript – neben einigen Grabinschriften aus Ortschaften außerhalb des Bearbeitungsgebiets – als einzige zumindest teilweise den Text einer Ablaßtafel aus der Wallfahrtskapelle in Neusaß (nr. 267).

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Hinsichtlich der Inschriftenüberlieferung bei weitem ergiebiger als Kremers Werke ist das in den Jahren 1661 bis 1664 von Pater Angelus Hebenstreit verfaßte „Chronicon Abbatum Monasterii Speciosae Vallis“ (StAL B 503 II Bü 10). Hebenstreit, 1626 in Hainstadt bei Buchen geboren, legte 1642 seine Profeß in Schöntal ab, studierte bis 1649 in Würzburg und Mainz und erhielt anschließend die Priesterweihe. 1653 wurde er Prior, 1662 Bursar und 1665 Propst in Mergentheim, wo er 1669 starb und in der Dominikanerkirche beigesetzt wurde64). Das 610 Seiten umfassende, in lateinischer Sprache verfaßte Chronicon reicht zwar nur bis ins erste Drittel des 13. Jahrhunderts, doch enthält es auf zehn Seiten eine Beschreibung der Klosterkirche und des Kreuzgangs mit überwiegend nach Standorten geordneter, reihenweiser Aufzählung sämtlicher Grabmäler auch aus späterer Zeit in Kirche, Kreuzgang und Kapitelsaal und mit Wiedergabe der jeweiligen Inschriften. Für die Aufführung der Abtsgrabplatten in Kapitelsaal und Kirche wählte Hebenstreit eine chronologische Abfolge. Auch wenn vielfach der Wortlaut – vor allem bei der Datumsangabe – etwas ungenau und mit zum Teil erheblichen orthographischen Abweichungen wiedergegeben ist, weisen doch zahlreiche Bemerkungen über unleserliche Textpassagen, über den schlechten Zustand des Steins oder über abgebildete Wappen sowie einige paläographisch nachvollziehbare Verlesungen eindeutig darauf hin, daß Hebenstreit die Inschriften nach Augenschein aufgenommen hat. Römische Zahlzeichen transkribiert er durchweg in arabischen Zahlen. Insgesamt zitiert Hebenstreit 53 Inschriften, von denen ein Großteil noch erhalten ist. Für die fragmentarische Inschrift einer Grabplatte (nr. 31) ist er der einzige Gewährsmann, für weitere verlorene Inschriften bietet er die zuverlässigste Überlieferung.

Nur zwei – auch anderweitig überlieferte – Inschriften (nrr. 9, 89) enthalten die von Abt Franziskus Kraft 1670 verfaßten, bis 1350 reichenden „Abbatiae Novesianae vulgo Speciosae Vallis … Annales“ (StAL B 503 II Bü 14).

Wesentlich reichhaltiger ist die gewissermaßen als offizielle Klostergeschichte entstandene und 1698 dem Abt Knittel in einer üppig ausgestatteten Handschrift überreichte „Descriptio monasterii Speciosae Vallis“ aus der Feder der Patres Joseph Müller aus Gerolzhofen und Richalm Stöcklein aus Krautheim, die zum Zeitpunkt der Fertigstellung ihres Werks Prior und Subprior des Schöntaler Konvents waren. Bei dem Werk (WLB Stuttgart Cod. Don. 600) handelt es sich um eine lateinisch abgefaßte Chronik des Klosters und seiner Propsteien65). Auf den Blättern 19r–26v werden die Inschriften sämtlicher zu diesem Zeitpunkt noch vorhandener Grabmäler im Kloster, zumeist unter präziser Angabe des Standorts, mitgeteilt. Die Textwiedergabe ist freilich oft nur ungenau, in der Darbietung der Zahlzeichen aber zumeist näher am Original als in Hebenstreits Chronicon. Vielfach wurde wohl nicht nach Autopsie, sondern nach Kremers eingangs ausdrücklich als Quelle genannter Chronik und aus weiteren handschriftlichen Vorlagen zitiert. Gelegentlich werden den Inschriftentexten zeituntypische Elemente (Titel, Standesbezeichnungen, Epitheta) hinzugefügt. Der besondere Wert der Chronik von Müller und Stöcklein besteht darin, daß hier sieben bei Hebenstreit fehlende und auch anderweitig nicht tradierte Grabinschriften (nrr. 11, 88, 126.B, 195, 247, 248, 322) sowie die Gedenkinschrift von 1640 an der Westfassade der alten Klosterkirche (nr. 855) mitgeteilt werden66). Ohne eigenständigen Wert für die Überlieferung von Inschriften aus der Zeit vor 1650 sind die von Abt Benedikt Knittel (1683–1732) verfaßten Werke zur Klostergeschichte, darunter sein bis zum Jahr 1722 reichendes Hauptwerk „Ortus et Aetas exemptae Abbatiae de Speciosa Valle“ (StAL B 503 II Bü 19; Reinschrift: StAL B 503 II Bü 22).

Um die Mitte des 17. Jahrhunderts verfaßte der damalige gräflich hohenlohische gemeinsame Linienamtmann und vormalige Gegenschreiber und Schultheiß zu Öhringen Johann Balthasar Fleiner eine „Hohenlohische Chronik“, die von dem Lehensekretär Johann Lorenz Horn bis zum Jahr 1702 fortgesetzt wurde (WLB Stuttgart Cod. hist. F 691). Darin werden die Inschriften der Adelheidtumba und der beiden weiteren Öhringer Stiftersarkophage (nrr. 75, 140) mitgeteilt, für den älteren der beiden letzteren zudem – nach nicht näher bezeichneter Quelle – eine angeblich „inwendig“ angebrachte Versinschrift, für die die Handschrift die einzige Überlieferung darstellt. Darüber hinaus steuert die Chronik aus dem Kreisgebiet nur noch drei Grabinschriften der Herren von Hohenlohe in Schöntal und Neuenstein bei, wobei eine Schöntaler fälschlicherweise nach Gnadental lokalisiert wird (nr. 45). Die Textwiedergabe ist ungenau.

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Nur gering ist der epigraphische Ertrag der hohenlohischen Historiographen Hansselmann und Herwig. Die historischen Interessen Christian Ernst Hansselmanns (1699–1775), hohenlohischen Hof-, Archiv- und Lehenrats, galten vorwiegend der römischen Geschichte und speziell der Limesforschung. Wir verdanken ihm aber auch eine 1732 verfaßte „Kurtze Historische Beschreibung der Öhringer Stiffts-Kirchen und derselben Monumenten“ (HZAN GA 10 Schubl. 2 Nr. 81), in der die Inschriften der Stiftersarkophage und der – durchweg noch erhaltenen – Grabplatten und Epitaphien der Grafen von Hohenlohe aufgeführt sind. Wiederum lediglich die Öhringer Stiftersarkophaginschriften und einige wenige Grabinschriften der Hohenlohe in Öhringen und Neuenstein fanden Aufnahme in die im späten 18. Jahrhundert entstandene „Biographische Genealogie des nunmehrigen Fürstlichen Hauses Hohenlohe von seinem Ursprunge an biß zur Haupt Landestheilung im Jahre 1555“ (HZAN GA 50 I. 1. Bü 6) von dem hohenlohischen Hofrat und Archivar zu Schillingsfürst Johann Justus Herwig (1742–1801).

Aus der Feder des hohenlohischen Rats und Stadtvogts zu Öhringen und vormaligen Amtskellers zu Rosenberg Johann Christoph Slevogt stammt eine 1778 zu Papier gebrachte Beschreibung der Stadt Öhringen (HZAN GA 55 IX. Bü 271)67), ein aus ungebundenen Faszikeln bestehendes, insgesamt 60 Blatt starkes Konvolut ohne Seitenzählung. Slevogt zitiert außer den Grabinschriften der Grafen von Hohenlohe und der Stiftersarkophaginschriften in der Stiftskirche eine Reihe von Inskriptionen an öffentlichen Gebäuden, an der Stadtbefestigung und an Brunnen. Für die Jahreszahl an einer Pforte in der Stadtmauer (nr. 292) ist Slevogt der einzige Gewährsmann.

Auf den Theologen Stephan Alexander Würdtwein (1722–1796), ab 1783 Weihbischof von Worms, geht eine Sammlung von Inschriften auf den Grabmälern der Kirchen und Klöster im Gebiet des Mainzer Erzstifts zurück. Das Mainzer Generalvikariat erließ 1765 einen Aufruf an sämtliche Kirchenvorsteher, die Inschriften in ihren Kirchen abzuzeichnen und nach Mainz einzuschicken. Aus dieser Sammlung stellte Würdtwein einen 394 Seiten starken Auszug her, wobei er allerdings seine Vorlagen nicht immer exakt kopierte68). In diesem sog. „Epitaphienbuch“ (HStA Wiesbaden 1098 II 57) sind drei Krautheimer Inschriften überliefert (nrr. 235, 391, 407). Für nr. 407 und für die Ergänzung von nr. 235 ist Würdtwein die einzige Quelle.

Johann Christian Wibel (1711–1772), ab 1749 hohenlohischer Hof- und Stadtprediger zu Langenburg, ist der Verfasser einer vierbändigen „Hohenlohischen Kyrchen- und Reformations-Historie”, die in den Jahren 1752–55 im Druck erschien69). Eingestreut in dieses Werk finden sich vereinzelt Bau- und Gedenkinschriften, vor allem aber Grabinschriften für Angehörige des Hauses Hohenlohe und für evangelische Pfarrer der Grafschaft. Besonders für letztere und insgesamt für elf Inschriften bietet Wibel die einzige Überlieferung. Seine Textwiedergabe ist im allgemeinen einigermaßen zuverlässig, soweit dies anhand noch erhaltener Inschriften überprüft werden kann, bisweilen ist der Wortlaut jedoch verkürzt. Wibels erste Pfarrstation war 1732 Kupferzell gewesen. Bereits hier ließ er sein historisches Interesse an Inschriften erkennen, indem er im Kupferzeller Kirchenbuch (ev. Pfarrarchiv Kupferzell) einige Inschriften von Grabmälern an der dortigen Kirche verzeichnete, die heute verloren sind.

Reichhaltig sind die historischen Aufzeichnungen und Materialsammlungen des hohenlohischen Domänendirektors zu Öhringen Joseph Albrecht (1803–1871). Albrecht stieg zwischen 1825 und 1854 vom Kanzlisten der Öhringer Domänenkanzlei bis zu deren Direktor auf und war ab 1840 zusätzlich Direktor des gemeinschaftlichen Archivs des Hauses Hohenlohe70). Der größte Teil von Albrechts Nachlaß, in den auch der Nachlaß seines Kirchberger Kollegen Wilhelm Hammer (1776–1845) eingereiht ist, befindet sich heute im Hohenlohe-Zentralarchiv (HZAN GA 55). Albrechts Interesse galt zunächst in erster Linie der Münzkunde. Im Zuge seiner historischen Forschungen berücksichtigte er aber auch stets die Inschriften, die er teils aus älteren Werken (u. a. Hansselmann, Herwig, Wibel) übernahm, vielfach indes nach Autopsie aufzeichnete. Albrechts undatiertes „Verzeichniß der Hochgräflichen Leichname welche sich in der Neuensteiner Gruft befinden“ (HZAN GA 55 II. 7. Bü 101) überliefert als einzige Quelle einen Teil der heute nicht mehr lesbaren Inschriften auf dem Sarg [Druckseite 33] Krafts VII. von Hohenlohe (nr. 856). Die sieben übrigen in dieser Schrift verzeichneten Inschriften gehören alle in die Zeit nach 1650.

Unergiebig ist ein undatiertes Faszikel über „Die Hohenlohischen Grabdenkmale in der Klosterkirche zu Schoenthal“ (HZAN GA 55 II. 7. Bü 102), das lediglich mehrfach eine ungenaue Abzeichnung der erhaltenen Wappengrabplatte Albrechts von Hohenlohe (nr. 89) mit Wiedergabe der Inschrift enthält. Zu Neuenstein enthält der Nachlaß Albrechts ein Doppelblatt mit detaillierten, zeichengetreuen Abschriften der Inschriften am Schloß sowie am Kammer- und Regierungskanzleigebäude (nr. 687, unikale Überlieferung), die 1826 durch den Buchhalter und Controleur Schuhmacher angefertigt wurden (HZAN GA 55 IX. Bü 264: Neuenstein). Im selben Konvolut befinden sich ferner die 1864 angefertigte Abschrift und die Reinschrift der Bauinschrift vom Oberen Torturm (nr. 709) sowie ein Doppelblatt mit einem „Verzeichniß verschiedener in allhiesiger Stadtkirche befindlicher Epytaphien“, welches allerdings nur die Inschriften zweier vor 1650 entstandener und zudem noch erhaltener Grabplatten bietet.

Ein Konvolut über die Stiftskirche Öhringen umfaßt neben einer „Aufnahme der Innschriften in der Hochfürstlichen Gruft …“ (sämtlich nach 1650) ein 14 Blatt umfassendes geheftetes Faszikel mit ganzseitigen Zeichnungen der Grabplatten der Grafen und Gräfinnen von Hohenlohe (HZAN GA 55 II. 7. Bü 103). Die Anordnung der Inschriften, nicht jedoch die Buchstabenformen, sind weitgehend richtig wiedergegeben, zudem nachträglich mit Korrekturen der Zeilenumbrüche und Angabe der Schriftarten („Lateinische Schrift“, „Altdeutsche Schrift“, „Neudeutsche Schrift“) versehen. Das Konvolut enthält zudem ein Doppelblatt mit Konzepten zu diesen Grabplattenzeichnungen, zum Teil mit Nachahmung einzelner Buchstabenformen, ferner einen Lageplan der Grabplatten mit genauen Maßangaben, ein Doppelblatt und zwei Einzelblätter mit Abzeichnungen aller auf den Grabplatten befindlicher Wappen sowie unter anderem mehrfache Wiedergaben – zum Teil mit Umzeichnungen – der Inschriften auf den Stiftertumben (nrr. 1, 75, 140). Auf einem Einzelblatt „Anordnung der Wappen auf dem Denkmal des Grafen Georg-Friedrich I. von Hohenlohe …“ sind die bei einer Restaurierung verwechselten Wappen entsprechend gekennzeichnet.

Ein weiteres umfangreiches Konvolut ungezählter Einzelblätter und Zettel enthält offensichtlich direkt vor Ort von Albrecht angefertigte Beschreibungen und Abschriften von zahlreichen Inschriften der Öhringer Stiftskirche (HZAN GA 55 IX. Bü 272), teilweise mit genauer Nachzeichnung der Schriftformen. Bei der Aufnahme zweier Glockeninschriften hatte sich Albrecht zuvor deren Text nach Wibel notiert, dann auf denselben Blättern im Turm seine eigene Abschrift nach Augenschein erstellt. Aus dem Material dieses Konvoluts läßt sich als einziger Quelle die Inschrift einer Stiftsherrengrabplatte (nr. 100) ergänzen, außerdem bietet sie die zuverlässigste Überlieferung der heute durch Übermalung zerstörten oder verfälschten Beischriften zu den Konsolfiguren an den Langhauspfeilern (nr. 123). Angesichts der fehlenden Lateinkenntnisse Albrechts war er besonders bemüht, die lateinischen Inschriftentexte möglichst genau wiederzugeben. Die breite Materialsammlung zur Öhringer Stiftskirche sollte einer verbesserten Neuauflage der 1837 im Druck erschienenen Schrift „Die Stiftskirche zu Oehringen“71) dienen, in der Albrecht bereits die meisten der damals noch existierenden Ausstattungs- und Grabinschriften ediert hatte. Nicht enthalten sind in diesem Werk allerdings sämtliche Inschriften der Grabplatten in Langhaus und Kreuzgang für Stiftsherren, Niederadelige und Bürger.

Zeitgenosse Albrechts war der Pfarrer und Volksschriftsteller Ottmar Friedrich Heinrich Schönhuth (1806–1864), der von 1837 bis 1842 Pfarrer in Dörzbach war72). 1846 veröffentlichte er die Schrift „Crautheim sammt Umgebungen“, in der er – freilich deutlich weniger als in vielen anderen seiner Werke – auch Inschriften zitiert. Die Wiedergabe ist zumeist, obwohl in der Regel auf eigener Anschauung basierend, recht ungenau. Immerhin bietet das Werk für zwei verlorene Inschriften in Krautheim und Gommersdorf die einzige Überlieferung (nrr. 255, 671). Ein Aufsatz Schönhuths über die Grabdenkmale der von Berlichingen im Kloster Schöntal73) besitzt keinen eigenständigen Wert, er beruht ganz auf Kremers Schöntaler Chronik.

Die vom königlichen topographischen Bureau in Stuttgart erarbeiteten amtlichen Beschreibungen der Oberämter Weinsberg (1861) und Öhringen (1865) berücksichtigen nur sehr wenige, außerdem [Druckseite 34] fast ausnahmslos noch erhaltene Inschriften. Die Weinsberger Oberamtsbeschreibung ist immerhin einziger Zeuge für eine – indes nicht im vollen Wortlaut tradierte – Schwabbacher Glockeninschrift (nr. 422). In ungleich größerem Umfang finden Inschriften aller Art in der 1883 erschienenen Beschreibung des Oberamts Künzelsau Berücksichtigung. Für insgesamt 23 Inskriptionen – vorwiegend Glockeninschriften, aber auch vereinzelte Bauinschriften – ist das Werk alleiniger Überlieferungsträger. Die Inschriften in Kloster Schöntal werden nicht nach Autopsie, sondern nach der Schöntaler Chronik von Müller und Stöcklein wiedergegeben74). Für zwei in der Oberamtsbeschreibung nur ungenau abgedruckte Inschriften läßt sich aus den zusätzlich durchgesehenen Vorarbeiten im Staatsarchiv Ludwigsburg (Abt. E 258 VI) der genaue Wortlaut ermitteln (nrr. 496, 642).

Eine ausführliche Wiedergabe der Inschriften der Öhringer Stiftskirche – allerdings wiederum ohne die Grabinschriften aus Langhaus und Kreuzgang – enthält die von dem vormaligen Rektor und hohenlohischen Hausarchivar Ernst Boger 1885 publizierte Monographie über die Stiftskirche zu Öhringen. Sämtliche dort aufgeführten Inschriften sind noch erhalten.

Eine systematische Zusammenstellung und auf eigenem Augenschein beruhende Wiedergabe der Inschriften der Berlichingen-Grabmäler, vorwiegend in Kloster Schöntal, bietet Friedrich Graf von Berlichingen-Rossach in seiner 1861 erschienenen Geschichte des Ritters Götz von Berlichingen. Eine Schöntaler Inschrift ist allein hier bezeugt (nr. 383), und eine nur fragmentarisch erhaltene Dörzbacher Grabinschrift (nr. 450) läßt sich nach dieser Überlieferung ergänzen.

Von sehr unterschiedlicher Qualität sind die Angaben zu den Glockeninschriften in den Glockenakten des Landeskirchlichen Archivs in Stuttgart. Gelegentlich wurde der Text nur nach den Oberamtsbeschreibungen zitiert, mitunter finden sich aber auch exakte Abzeichnungen mit Kennzeichnung der Worttrenner. Die Inschriften heute verlorener Glocken lassen sich in fünf Fällen (nrr. 132, 476, 548, 868, 896) ausschließlich aus den Glockenablieferungsakten von 1917 ermitteln, in einem weiteren Fall bieten die Akten den zuverlässigsten Text (nr. 552). Nur unbedeutend ist die epigraphische Ausbeute in den im Landeskirchlichen Archiv aufbewahrten Ortsakten und Pfarrbeschreibungen. Besonders wertvoll ist dagegen ein im ev. Pfarramt Eschental verwahrter, vermutlich 1917 angefertigter Papierabklatsch einer nicht anderweitig bezeugten Glockeninschrift des 13. Jahrhunderts (nr. 7).

Nur wenige und zudem meist noch erhaltene Inschriften fanden im Kunstdenkmälerinventar des Amtsbezirks Tauberbischofsheim (1898) Aufnahme, es teilt aber neben Berlichingen-Rossach als einziger Textzeuge die Inschrift einer Grabplatte in Neunstetten (nr. 843) mit. Wesentlich ausführlicher sind die Inschriften im 1962 erschienenen, von Georg Himmelheber erstellten Kunstdenkmälerinventar des ehem. Oberamts Künzelsau gewürdigt. Zahlreiche Inskriptionen werden im vollen Wortlaut und im allgemeinen zuverlässig wiedergegeben. Für eine mittlerweile verlorengegangene Inschrift (nr. 449) ist das Inventar der einzige Zeuge.

Für die Bauten der Stadt Öhringen liegt mit dem in fünf Teilbänden 1970 und 1991 erschienenen Werk von Eberhard Knoblauch75) eine ausführliche Arbeit vor, die zahlreiche Inschriften nach Autopsie wiedergibt. Drei inzwischen zerstörte Inskriptionen sind nur hier zitiert, eine davon nach einem – derzeit nicht auffindbaren – „Bauprotokollbuch“ im Stadtarchiv Öhringen (nrr. 454, 455, 632). Die übrige ortsgeschichtliche Literatur des Landkreises steuert nur wenig epigraphisches Material bei. So liefern zwei kurze Aufsätze von 1957 und 1961 über die Grabplatten im Kreuzgang der Öhringer Stiftskirche und über die Grabmäler auf dem Neuensteiner Friedhof76) nur unvollständige und fehlerhafte Abschriften.

Eine gedruckte systematische Inschriftensammlung und ‑ edition liegt bislang nur für den ehemaligen badischen Teil des Kreisgebiets vor mit dem 1964 im Rahmen des Deutschen Inschriftenwerks erschienenen, von Heinrich Köllenberger bearbeiteten Band der Inschriften der Landkreise Mosbach, Buchen und Miltenberg. Die Inschriftentexte werden dort nach den seinerzeit gültigen Editionsrichtlinien im vollen Wortlaut, aber ohne Auflösung der Abkürzungen geboten. Ein einzig in diesem Band dokumentierter Bildstock in Gommersdorf ist mittlerweile verschollen. Etliche Ergänzungen, Nachträge und Korrekturen zu dem genannten Inschriftenband enthält ein Aufsatz von Rudolf Vierengel von 197977), der sich wesentlich auf Publikationen des Krautheimer Lokalhistorikers und Genealogen Korvettenkapitän a. D. Oskar Leistikow († 1970) stützt. Leistikow hatte in zahlreichen Aufsätzen zur Krautheimer Geschichte78) viele Inschriften – vorwiegend Bau- und [Druckseite 35] Grabinschriften – mitgeteilt. Für drei Inschriften (nrr. 210, 453.II, 513) ist Leistikow der einzige Zeuge. Leistikows Nachlaß gelangte nach 1970 ins Stadtarchiv Krautheim, ein Konvolut zu einzelnen Krautheimer Inschriften ins Archiv der Inschriftenkommission der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. Darin sind einige Fotos von inzwischen abgegangenen Inschriften aus Krautheim und Altkrautheim enthalten (nrr. 453.III, 458, 507).

Eine im allgemeinen sehr verläßliche Textwiedergabe der Glockeninschriften bietet der 1959 erschienene, Württemberg und Hohenzollern betreffende Band des Deutschen Glockenatlas. Darin sind jedoch nur die noch erhaltenen Inschriften verzeichnet. Für vier derzeit unzugängliche Glocken (nrr. 28, 148, 212, 264) bildeten die Texte des Glockenatlas die Grundlage der Edition im vorliegenden Band.

Schließlich sollen noch zwei maschinenschriftliche Arbeiten erwähnt werden, die mehr oder weniger umfangreiche systematische Inschriftensammlungen begrenzter Bestände enthalten. Es ist das Verdienst des ehemaligen Kreisarchivars des Hohenlohekreises Jürgen Rauser, diese und zahlreiche andere heimatgeschichtliche Arbeiten im Original oder in Fotokopie im Kreisarchiv gesammelt zu haben (KrAHK Manuskriptensammlung). An erster Stelle verdient Erwähnung die ausführliche und gründliche, 106 Seiten starke Dokumentation der Grabinschriften in der Öhringer Friedhofskapelle von Elisabeth Birkenstock (1951). Birkenstocks Lesungen sind zwar gelegentlich fehlerhaft, insgesamt aber doch weitgehend zuverlässig. Der große Wert der Arbeit, die auch die Inschriften der Grabmäler des 18. und 19. Jahrhunderts umfaßt, besteht zum einen darin, daß hier die Lage der Grabplatten vor der letzten Renovierung der Kapelle präzise festgehalten ist, zum andern in der Überlieferung einiger mittlerweile zerstörter Inschriften (nrr. 259, 321, 412, 542, 830). Eine vollständige Dokumentation der Inschriften liegt ferner vor für Kirche und Friedhof in Waldbach. Die 1960 zusammengestellte anonyme maschinenschriftliche Arbeit mit handschriftlichen Ergänzungen und Zeichnungen beinhaltet auf 13 Seiten die Inschriften aller Grabmäler, die Versinschrift von 1616 auf den Bau der Kirche sowie die Inskriptionen auf den kirchlichen Geräten. Die Inschrift einer heute teilweise verdeckten Grabplatte (nr. 367) ist einzig hier festgehalten.

In der Manuskriptensammlung des Kreisarchivs befindet sich ferner eine Reihe von Typoskripten des von 1902–1926 amtierenden Öhringer Dekans Konrad Maisch zu einzelnen Grabmälern der Öhringer Friedhofskapelle mit biographischgenealogischen Angaben zu den Verstorbenen. Maischs Amtsnachfolger Dekan Adolf Erdmann legte während seiner Amtszeit 1980–1996 eine im Dekanatamt Öhringen hinterlegte Diaserie wiederum zu zahlreichen Grabmälern der Friedhofskapelle an mit kurzen Kommentaren und – allerdings oft ungenauen – Transkriptionen der Inschriften. Für den Ingelfinger Friedhof und seine Grabmäler liegt eine ausführliche und mit Fotografien ausgestattete maschinenschriftliche Dokumentation von Altbürgermeister Heinrich Ehrmann vor, in der die Inschriften vollständig und im allgemeinen genau wiedergegeben sind. Es handelt sich dabei durchweg um noch erhaltene Inskriptionen.

Neben den bereits erwähnten Leistikowschen Fotos bieten schließlich auch einige zwischen 1963 und 1990 angefertigte Aufnahmen in der Fotokartei der Inschriftenkommission der Heidelberger Akademie der Wissenschaften die Möglichkeit, den Text von inzwischen durch Verwitterung oder durch fehlerhafte Restaurierung beschädigten Inschriften zu ergänzen (nrr. 110, 161, 218, 237, 369, 567, 712, 840), ebenso vereinzelte Fotos im Landesamt für Denkmalpflege in Esslingen (nrr. 169, 570) und im Stadtarchiv Künzelsau (nr. 495.I).

Zitationshinweis:

DI 73, Hohenlohekreis, Einleitung, 3. Die nicht-originale Überlieferung (Harald Drös), in: inschriften.net, http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0238-di073h016e006.

  1. Zur Arbeitsweise Gabelkovers vgl. DI 41 (Göppingen) Einl. XXVf»
  2. Vgl. Hummel, Schöntal 39f. »
  3. Vgl. ebd. 75. »
  4. Zur Handschrift vgl. Karl August Barack, Die Handschriften der Fürstlich-Fürstenbergischen Hofbibliothek zu Donaueschingen, Tübingen 1865, 421–423. »
  5. Ab fol. 111r werden zahlreiche Grabinschriften von Schöntaler Mönchen aufgeführt, die aber allesamt in die Zeit nach 1650 gehören. »
  6. Vgl. Knoblauch, Beschreibung Slevogt 165. »
  7. Vgl. zuletzt DI 49 (Darmstadt, Darmstadt-Dieburg, Groß-Gerau) Einl. XXIV mit weiterer Lit. »
  8. Vgl. Lit.verzeichnis. Zu Wibel vgl. Rudolf Schlauch, Johann Christian Wibel. Hofprediger, Orientalist und Historiker Hohenlohes 1711–1772, in: Schwäbische Lebensbilder 6, Stuttgart 1957, 127–138. Wibel war nach dem Theologiestudium in Jena (1729–32, mag. 1739) zunächst Pfarrverweser in Kupferzell, dann 1732–46 Diakon in Wilhermsdorf (Lkr. Fürth), bevor er Konrektor und Adjunkt in Öhringen und schließlich 1749 Hof- und Stadtprediger in Langenburg wurde. »
  9. Zur Person vgl. A[dolf] Fischer, Nachruf auf Josef Konrad Albrecht, in: WFr 9 H. 2 (1872) 332–339. »
  10. Albrecht, Stiftskirche Oehringen; Fischer (wie Anm. 70) 335f. »
  11. Zur Person vgl. u. a. Adolf Kastner, Der Geschichtsschreiber und Volksschriftsteller Ottmar Friedrich Heinrich Schönhuth, Pfarrverweser auf dem Hohentwiel (1830–1837), in: Hohentwiel. Bilder aus der Geschichte des Berges, hg. v. Herbert Berner, Konstanz 1957, 280–322; ders., Schrifttum von und über Ottmar Schönhuth, ebd. 385–395; Otto Borst, Ottmar Schönhuth, Historiker, Germanist, Volksschriftsteller, Pfarrer 1806–1864, in: Lebensbilder aus Schwaben und Franken 7, Stuttgart 1960, 214–251, bes. 241–245; Bengel, Wachbach 167–176. »
  12. Schönhuth, Grabdenkmale. »
  13. Als Quelle ist jedoch fälschlich Hebenstreit angegeben. »
  14. Knoblauch I/1, I/2; II/1, II/2, II/3. »
  15. Esenwein, Grabsteine Öhringen; Eberhard, Neuenstein. »
  16. Vierengel, Ergänzungen. »
  17. Vgl. Lit.verzeichnis. »