Inschriftenkatalog: Stadt Hildesheim
Katalogartikel in chronologischer Reihenfolge.
DI 58: Stadt Hildesheim (2003)
Nr. 734† Rondell gegenüber dem Sültekloster 1647
Beschreibung
Geschütz „St. Jakobus“. Inschrift A stand als Beischrift unter einem Bild des Jakobus, darunter befand sich B. Inschrift C war unten an der Ladung angebracht.1) Das Geschütz befand sich noch 1798 in Hildesheim.2)
Inschriften nach Kratz.
Schriftart(en): Kapitalis.
- A
S. IACOBVS
- B
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- C
AVS DEM FEVER FLOS ICH Ma) HINRICH QVENSTAEDT GOS MICH IN HILDESHEIMB 1647
Textkritischer Apparat
- Steht für ‚Meister’.
Anmerkungen
- Beschreibung und Schriftart nach Kratz, Hochstift, S. 12.
- StaHi, Bestand 100-111, Nr. 301a, Geschütz Nr. 15.
Nachweise
- Kratz, Hochstift, S. 12.
- Doebner, Geschütze, S. 223.
- Hartmann, Geschütze, S. 4.
- Slg. Rieckenberg, S. 1047.
Zitierhinweis:
DI 58, Stadt Hildesheim, Nr. 734† (Christine Wulf), in: www.inschriften.net, urn:nbn:de:0238-di058g010k0073408.
Kommentar
Zu Heinrich Quenstedt vgl. Nr. 703; zu Inschrift B vgl. den Kommentar zu Nr. 733.