Inschriftenkatalog: Stadt Hildesheim
Katalogartikel in chronologischer Reihenfolge.
DI 58: Stadt Hildesheim (2003)
Nr. 685 Roemer-Museum 4. V. 16. Jh.–1. V. 17. Jh.
Beschreibung
Vier Brüstungstafeln, deren ursprünglicher Standort unbekannt ist. Holz. Die Inschriften sind erhaben ausgeführt.
I. Allegorische Darstellung der Spes mit Beischrift.1) Im Inventar des Andreas-Museums wird die Tafel einem nicht näher bezeichneten Haus im II. Rosenhagen zugeordnet.
Maße: H.: 56 cm; B.: 135 cm; Bu.: 5 cm.
Schriftart(en): Kapitalis.
-
SPES
Übersetzung:
Hoffnung.
Zitierhinweis:
DI 58, Stadt Hildesheim, Nr. 685 (Christine Wulf), in: www.inschriften.net, urn:nbn:de:0238-di058g010k0068500.
Anmerkungen
Nachweise
II. Allegorische Darstellung der Spes mit Beischrift.1)
Maße: H.: 52,5 cm; B.: 109,5 cm; Bu.: 5,5 cm.
Schriftart(en): Kapitalis.
SPES
Übersetzung:
Hoffnung.
Anmerkungen
Nachweise
III. Allegorische Darstellung der Fides mit Beischrift.1)
Maße: H.: 39 cm; B.: 109 cm; Bu.: 4,7 cm.
Schriftart(en): Kapitalis.
FIDES
Übersetzung:
Glaube.
Anmerkungen
IV. † Allegorische Darstellung der Fides mit Beischrift.1) Erhalten ist ein Gipsabguß dieser Brüstungstafel, der aber aus konservatorischen Gründen für die Aufnahme der Inschrift nicht benutzt werden konnte.
Inschrift nach Photo Roemer-Museum.
Maße: H.: 68,5 cm; B.: 75 cm.
Schriftart(en): Kapitalis.
FIDES
Übersetzung:
Glaube.
Allegorische Darstellungen von Tugenden mit Beischriften sind in Hildesheim vom Ende des 16. Jahrhunderts bis in das erste Viertel des 17. Jahrhunderts an den Hausfassaden angebracht worden.
Anmerkungen