Inschriftenkatalog: Stadt Helmstedt

Katalogartikel in chronologischer Reihenfolge.

DI 61: Stadt Helmstedt (2005)

Nr. 40† St. Marienberg 15. Jh.?

Beschreibung

Gemälde. An einem unbekannten Ort in der Kirche. Inschriften überliefert in einer Handschrift des 15. Jahrhunderts, von Leibniz 1710 veröffentlicht1). Der Inschriftenträger war nach der in Schwarz und Rot gezeichneten Umrahmung der Inschriften von oben nach unten in fünf Register (A–E) mit je fünf Einzeldarstellungen (1–5) unterteilt. Die Erzählrichtung verlief von links nach rechts. Im vierten Register von oben sind die beiden letzten Felder (D4 und D5) zusammengefaßt und ihre Inschriften untereinander angeordnet, also von oben nach unten zu lesen.

Inschriften nach Ms. HAB Wolfenbüttel.

  1. A1

    Anno D(omi)nj M°cclv Serenissim(us) Ro(ma)nor(um) Rex Wylhelm(us) p(raese)ns mo(na)steriu(m) visitauit et sublimiter priuilegauita)

  2. A2

    Anno D(omi)nj M°cclvj Do(min)ica mi(sericordi)as D(omi)nj2) Wolrad Ep(iscop)us Halb(erstadiensis) p(raese)nsb) mo(na)steriu(m) p(er)sonaliter co(n)secrauitc)

  3. A3

    Anno D(omi)nj M°clxx fundatu(m) (est) mo(na)steriu(m) i(n) mo(n)te B(ea)te virgi(ni)s p(ro)pe Helmstad

  4. A4

    Hec (est) primad) visionis apparitio fundatio(n)is huius mo(na)sterij

  5. A5

    Fredericus fabri et Otto fueru(nt) primi fundatores

  6. B1

    Monasterij huius fundatio (est)e) miraculor(um) dej et b(ea)te marie virginis operatio

  7. B2

    Hic edificatur noua ecclesia huius monasterij

  8. B3

    peregrinj dicu(n)t Wy wyllen(n) soken Maryen huys dath se in al den noeden helpe vns

  9. B4

    Maria ad latrones peregrinos Inuadere vole(n)tes dicebatf) Wen soke ghy wyff boszewychten

  10. B5

    Latrones Al vnse menyghe ys de mensche(n) ghans tho vernychten(n)

  11. C1

    Ciues hui(us) ciuitat(is) diceba(n)tg) Wy wylle(n) na gods hulden sterue(n)h) Vnde vns alle tydt nai) Marien gnade gheuen

  12. C2

    Captiuus Hu(n)desborch O moder der gnade kum myck tho hulpe In myne noden

  13. C3

    Maria Gha tho Meygdeborch vrolyck koepj) eynk) dar eyn cruce vnde brynck myck

  14. C4

    Captiuus p(ost) Captiuitate(m)l) Wol my der leue(n) stun(n)de van Marien byn ick entbunden(n)

  15. C5

    In reportatio(ne) cruc(is) Clerus (pro)cessio(na)liter ad Cenobiu(m) veniensm) ca(n)tabat vnanimiter O crux aue spes3) On) crux gloriosa o crux adoranda o lignu(m) p(re)tiosu(m) et admirandumo)

  16. D1

    Captiuus dict(us)p) Hinric(us) male h(abe)nsq) maria Ad ipsum

  17. D2

    Hynrick Gha bedeuarth thor) Helmstedt yn dat bru(n)swyckesche Lanth

  18. D3

    Captiuus De stat ys myck all vnbekanth

  19. D4

    i(n)dulge(n)ties) G(re)gorius Celestinus Hugo Cardinalis Cleme(n)tust) Et (com)plures alij

  20. D5

    O(mn)es istju) p(raese)ns mo(na)steriu(m) et inibj ordine(m) monasticu(m) co(n)firmaueru(n)t priuilegiaueru(n)t et maxi(mi)s indulge(n)tijs dotaueru(n)t

  21. E1

    Miraculu(m) De cuiusda(m) matrone filia in fouea putealj submersa

  22. E2

    Aliud Hinric(us) p(rae)d(i)ct(u)sv) (in) periculo maris Existensw) dicebat

  23. E3

    O [Moder]x) in der ewycheyt sie an meyne grote herte leyth

  24. E4

    Periclitans in mari dicebat

  25. E5

    Ick dancke dyck Moder godes Ick byn genesen des dodes

Übersetzung:

Im Jahre des Herrn 1255 hat der durchlauchtigste römische König Wilhelm das vorbezeichnete Kloster besucht und aufs höchste mit Privilegien ausgestattet. (A1) Im Jahre des Herrn 1256 am Sonntag Misericordias Domini hat Volrad Bischof von Halberstadt das vorbezeichnete Kloster persönlich geweiht. (A2) Im Jahre des Herrn 1170 ist das Kloster gegründet worden auf dem Berg der seligen Jungfrau bei Helmstedt. (A3) Dies ist die erste Erscheinung des Bildes von der Gründung dieses Klosters. (A4) Friedrich Faber und Otto waren die ersten Gründer. (A5)

Die Gründung dieses Klosters ist das Werk der Wunder Gottes und der seligen Jungfrau Maria. (B1) Hier wird die neue Kirche dieses Klosters erbaut. (B2) Die Pilger sagen: Wir wollen suchen Marien Haus, daß sie in allen Nöten helfe uns. (B3) Maria sprach zu den Räubern, die die Pilger angreifen wollen: Wen sucht ihr fünf Bösewichter? (B4) Die Räuber: All unsere Absicht ist, die Menschen ganz zu vernichten. (B5)

Bürger dieser Stadt sagten: Wir wollen nach Gottes Huld streben und uns alle Zeit in Marien Gnade geben. (C1) Der Hundisburger Gefangene: O Mutter der Gnaden, komm mir zu Hilfe in meinen Nöten. (C2) Maria: Gehe nach Magdeburg fröhlich, kauf ein Kreuz dort ein und bring es mir. (C3) Der Gefangene nach der Gefangenschaft: Wohl mir der lieben Stunde, Maria hat mich befreit. (C4) Beim Einbringen des Kreuzes sang der Klerus, der in einer Prozession zum Kloster zog, einmütig: O Kreuz, heil dir, Hoffnung, o ruhmreiches Kreuz, o verehrungswürdiges Kreuz, o kostbares und zu bewunderndes Holz. (C5)

Ein Gefangener namens Heinrich, der sich nicht wohl befindet. Maria zu ihm: (D1) Heinrich, gehe auf Wallfahrt nach Helmstedt in das braunschweigische Land. (D2) Der Gefangene: Die Stadt ist mir ganz unbekannt. (D3) Ablässe. Gregor, Coelestin, Kardinal Hugo, Clemens (?) und mehrere andere. (D4) Alle diese haben das vorbezeichnete Kloster und daselbst den klösterlichen Orden bestätigt und mit Privilegien und den größten Ablässen ausgestattet. (D5)

Ein Wunder. Von einer Frauen Tochter, die in einer unterirdischen Brunnengrube versunken war. (E1) Ein anderes (Wunder). Der vorgenannte Heinrich, der sich in Gefahr auf dem Meer befand, sprach: (E2) O Mutter in der Ewigkeit, sieh an mein großes Herzeleid. (E3) In Todesgefahr auf dem Meer sagte er: (E4) Ich danke dir, Mutter Gottes, ich bin vom Tod genesen. (E5)

Kommentar

Die Handschrift, der die Inschriftenskizze eingefügt ist, enthält zum Kloster St. Marienberg außerdem u. a. Legenden, die sich auf die Klostergründung beziehen4), Wunder aus späterer Zeit und die Nachricht von der Klostergründung durch Abt Wolfram von Werden und Helmstedt 11765), alles in lateinischer Sprache. Die Inschriften bzw. Bilder sind demselben Themenkreis gewidmet. Klösterliche Rückbesinnung auf die eigenen Anfänge ist typisch für die Klosterreform des 15. Jahrhunderts6) und vollzog sich bevorzugt mit Hilfe von Chronik und Legende7). Die Helmstedter Inschriftenskizze zeigt, daß daneben als weiteres Medium das gemalte Bild trat8). Es erreichte auch den der Schrift unkundigen Gläubigen. Zur Verdeutlichung wird es zusätzlich – wie hier in Helmstedt – mit Inschriften versehen. Sie verwenden in der wörtlichen Rede der Wundererzählungen, die im entsprechenden Bericht der Handschrift lateinisch abgefaßt sind, die deutsche Sprache, auch dies ein Mittel, einen größeren Kreis von Menschen anzusprechen9). Außer Gründungslegenden und Wundern, die das Kloster als Ziel erfolgreicher Wallfahrten erscheinen lassen, berichten die Bilder bzw. Inschriften von einigen historisch faßbaren Ereignissen und Personen aus der Klostergeschichte, dies ohne streng chronologische Anordnung. Der Form nach dürfte es sich um eine Verbindung von zusammenfassenden Bildüber- bzw. -unterschriften, Namenbeischriften und Spruchbandinschriften gehandelt haben. Es stellt sich allerdings die nicht zu klärende Frage, ob alle Teile der einführenden und verbindenden Texte überhaupt inschriftlich ausgeführt waren oder wieweit der Abschreiber etwa zu den Spruchbandinschriften Ergänzungen wie N. N. dicunt / dicebat aus der Bildsituation herausgelesen und zum besseren Verständnis hinzugefügt hat. Ohne Zweifel inschriftlich ausgeführt waren die in wörtlicher Rede wiedergegebenen Textteile, also die niederdeutschen Verse, die Hymnenzitate und Namenbeischriften.

Die Inschriften im einzelnen: Inschrift A1 bezieht sich auf ein historisches Ereignis. Wilhelm von Holland, deutscher König, fertigte am 19. März 1252 in Braunschweig eine Urkunde aus, nach der das Kloster und seine Besitzungen unter seinem und des Reiches Schutz stehen10). Inschrift A2 entspricht einem Bericht Heinrich Meiboms d. Ä. in seiner Marienberger Chronik, wonach Bischof Volrad an dem in der Inschrift genannten Datum 30. April 1256 die Kirche geweiht habe11). Die in Inschrift A3 genannte Jahreszahl 1170 als Gründungsdatum des Klosters steht singulär. 1176 bzw. 1181 werden in der übrigen Überlieferung genannt12). Die zu den Inschriften A4–B2 gehörigen Bilder scheinen Gründungswunder illustriert zu haben. Dem legendenhaften handschriftlichen Bericht zufolge errichteten die Bürger von Helmstedt auf dem nachmaligen Marienberg nach zahlreichen Wunderzeichen eine der Maria geweihte, zunächst hölzerne Kapelle und setzten Otterec und Fredericus Faber als dessen primi provisores bzw. procuratores ein13).

Auf weitere Wunderdarstellungen weisen die Inschriften B3ff. Zwar bietet die handschriftliche Überlieferung in der auf die Gründungslegenden folgenden Wundersammlung eine Fülle von ähnlichen Heilungs- und Bekehrungsgeschichten, eindeutig darin wiederfinden läßt sich aber nur die in C2–C5 berichtete Befreiung des Captivus Hundesborch. Danach war ein Ritter von seinen Feinden auf der Hundisburg, Ohrekreis, gefangengesetzt worden. Seine Rettung durch Maria verdankte er dem Gelübde, der Kirche des Klosters St. Marienberg in Helmstedt ein Kreuz zu stiften. Er ließ es über dem Altar mit eben der Kette aufhängen, mit der er auf der Hundisburg gefesselt worden war. In der umfänglichen Erzählung14) fehlt der Hinweis auf eine feierliche Prozession, wie ihn Inschrift C5 bietet, ebenso wird Magdeburg als Herkunftsort des Kreuzes anders als in C3 nicht genannt. Danach kann man annehmen, daß sich der Verfasser der Inschriften noch aus weiteren Quellen bedient hat. Die dürften auch Vorlagen geboten haben für die Wunder der Inschriften B3–C1, D1–3 und E2–E5. Der in D4 genannte Papst Gregor X. bestätigte am 12. Juni 1274 in Lyon dem Kloster alle seine Privilegien und Güter und nahm es unter seinen besonderen Schutz15). Der Kardinallegat Hugo von Sabina gewährte am 21. und 28. Februar 1252 von Magdeburg bzw. Braunschweig aus einen Ablaß von vierzig bzw. hundert Tagen bei einem Besuch Marienbergs an den vier Marienfesten, dem Kirchweihfest sowie deren Oktav16). Coelestinus und der wahrscheinlich gemeinte Clemens lassen sich nicht eindeutig zuweisen. Ablaßurkunden, unterzeichnet von Päpsten dieser Namen, sind nicht erhalten. Für die fragliche Zeit des Marienberger Ablaßwesens bieten sich zu jedem Namen mehrere Vertreter an. Inschrift E1 und das dazu gehörige Bild beziehen sich auf ein Wunderzeichen, das ebenfalls unter den Gründungslegenden erzählt wird17). Danach rettete eine Erscheinung der Maria ein junges Mädchen, das beim Wasserholen in einer Höhle zu Füßen eines Berges verschüttet worden war. Auf diesem Berg wurde dann die Klosterkirche erbaut.

Textkritischer Apparat

  1. priuilegauit ] Für priuilegiauit. So Leibniz.
  2. p(raese)ns] Nicht bei Leibniz.
  3. co(n)secrauit ] confirmavit Leibniz.
  4. prima] primae Leibniz.
  5. fundatio (est )] fundationis & Leibniz.
  6. dicebat ] Nicht bei Leibniz.
  7. diceba(n)t ] Kürzungszeichen fehlt; dicebant Leibniz.
  8. sterue(n)] Für streven. So Leibniz.
  9. na] in Leibniz.
  10. koep] e über o.
  11. eyn] Nicht bei Leibniz.
  12. p(ost) Captiuitate(m)] Nicht bei Leibniz.
  13. veniens] Im Text korrigiert aus venie(n)tes; veniens Leibniz.
  14. O] Danach g oder y gestrichen.
  15. admirandum ] adorandum Leibniz.
  16. dict(us)] Nicht bei Leibniz.
  17. h(abe)ns] Danach ad gestrichen.
  18. tho] nah Leibniz.
  19. i(n)dulge (n)tie ist neben der Überschrift (vgl. Anm. 1) das einzige in roter Farbe geschriebene Wort, hat also hier möglicherweise ebenfalls die Funktion einer Überschrift. Leibniz läßt das Wort weg und gibt den übrigen Text von D4 und D5 gekürzt wieder: Gregorius, Coelestinus, Hugo Cardinalis & complures alii ordinem monasterii confirmaverunt, privilegiaverunt, & maximis indulgentiis dotaverunt.
  20. Cleme(n)tus] Die gelesene Namensform läßt sich nicht belegen.
  21. istj ] iftj.
  22. p(rae)d(i)ct(u)s] Nicht bei Leibniz.
  23. (in) periculo maris Existens] in periculo mortis constitutus Leibniz.
  24. [Moder ]] Unleserlich, ergänzt nach Leibniz.

Anmerkungen

  1. HAB Wolfenbüttel Cod. Guelf. 82.9 Aug. 2°. Die Inschriftenskizze befindet sich zwischen S. 14 und 15, auf einem Blatt außerhalb der Seitenzählung. Abgedruckt ist sie bei G. W. Leibniz, Scriptores rerum Brunsvicensium, Bd. 2, Hannover 1710, S. 428. Datierung der Handschrift bei Strauß, Marienberg, S. 19, Anm. 3. Als Ort der pictura gibt die in roter Farbe ausgeführte Überschrift in ecclesia an.
  2. Misericordias domini lag 1256 auf dem 30. April.
  3. Aus dem in das Psalterium Breviarii Romani aufgenommenen Hymnus „Vexilla regis prodeunt“ des Venantius Fortunatus, Strophe 7, Analecta hymnica, Bd. 50, S. 74. Als Hymnenbeginn ebenda, Bd. 46, S. 106, Bd. 21, S. 22. Die folgenden drei Verse O crux gloriosa / o crux adoranda / o lignum pretiosum aus einer weiteren Fassung desselben Hymnus, Analecta hymnica, Bd. 7, S. 105, Strophe 8b.
  4. Die Gründungslegenden sind gekürzt abgedruckt bei Leibniz, wie Anm. 1, S. 426f. und – nach Leibniz – bei Leuckfeld in den Anmerkungen zu Meibom, Marienberg, S. 1ff.
  5. Zum Gründungsdatum s. unten den Kommentar zu Inschrift A3.
  6. Vgl. Eisermann, Inschriften Heiningen, S. 268 mit Anm. 48.
  7. Vgl. H. Patze, Klostergründung und Klosterchronik. In: Blätter für deutsche Landesgeschichte, 113. Jg., 1977, S. 89ff. Zu den Marienberger Gründungslegenden ebenda, S. 115.
  8. Ein vergleichbares Beispiel sind die 1781 verbrannten, in Nachzeichnungen bekannten Bilder aus dem Zisterzienserinnenkloster Medingen bei Lüneburg. Auf fünfzehn Tafeln hatte der dortige Propst Ulrich von Bülow im Jahre 1499 die legendenumwobene Gründung des Klosters chronologisch darstellen lassen und mit lateinischen und niederdeutschen Inschriften versehen, vgl. Die deutsche Literatur des Mittelalters. Verfasserlexikon, 2. Auflage, hg. von B. Wachinger u. a., Berlin/New York 1978ff., Bd. 9, 1995, Sp. 1250f. und J. Homeyer, Kloster Medingen, die Gründungslegende und ihre historischen Elemente. In: Jb. der Gesellschaft für nieders. Kirchengeschichte 79, 1981, S. 9ff.
  9. Zur frühen Verwendung der deutschen Sprache auch in der Chronistik, vor allem in gereimter Form, vgl. Patze, wie Anm. 7, S. 117f.
  10. UB Marienberg, Nr. 43.
  11. Meibom, Marienberg, S. 25 Anno 1256 hat Volrad Bischof zu Halberstadt im ersten Jahre seines Bistuhms die Kirche unser Lieben Frauen=Berge eingeweihet in eigener Persohn. Die Formulierung Meiboms wirkt z. T. wie eine Übersetzung des Inschriftentextes.
  12. Vgl. dazu Strauß, Marienberg, S. 203ff.
  13. Wie Anm. 4. Mit dem möglichen historischen Kern des Berichts setzt sich Strauß, Marienberg, S. 20ff., S. 24f. auseinander.
  14. HAB Wolfenbüttel Cod. Guelf. 82.9 Aug. 2°, S. 6.
  15. UB Marienberg, Nr. 102, 103.
  16. UB Marienberg, Nr. 41, 42. Es handelt sich um die beiden ersten datierten Ablässe, vgl. Strauß, Marienberg, S. 139.
  17. Wie Anm. 4. – Für entscheidende Hilfe bei der Transkription des Inschriftentextes dankt die Bearbeiterin Frau Dr. U. Strauß, Nieders. Staatsarchiv Wolfenbüttel.

Nachweise

  1. HAB Wolfenbüttel Cod. Guelf. 82.9 Aug. 2°.
  2. G. W. Leibniz, Scriptores rerum Brunsvicensium, Bd. 2, Hannover 1710, S. 428.

Zitierhinweis:
DI 61, Stadt Helmstedt, Nr. 40† (Ingrid Henze), in: www.inschriften.net, urn:nbn:de:0238-di061g011k0004000.