Inschriftenkatalog: Stadt Hameln

Katalogartikel in chronologischer Reihenfolge.

DI 28: Hameln (1989)

Nr. 93 Museum (1593)/1637

Beschreibung

Deckelpokal des Krameramts ‚Der Kramer Willkomm‘. Silber, im Innern vergoldet. Konischer Becher mit dreifach gewölbtem Deckel und zweifach gewölbtem Fuß. Am unteren Rand des Fußes drei vergoldete hockende Affen, an der oberen Wölbung drei vergoldete Maskenköpfe im Hochrelief. Am Becher drei Medaillons mit ebensolchen Maskenköpfen. Auf dem Deckel freistehende Figur einer Justistia mit Waage in der Linken und Schwert in der Rechten. Im Innern des Bechers kalottenförmiger Einsatz mit Filigranwerk und Inschrift A.

Fuß: Inschrift B als Umschrift auf dem unteren Rand. Inschriften C in zwei Reihen auf der unteren Wölbung (C1, obere Reihe, C2 untere Reihe), jeweils der Name des Amtsvorstehers in halbkreisförmigen Schriftbändern, die die Jahreszahl des Amtsantritts überwölben. Inschrift D als Umschrift auf der mittleren Wölbung, über den Namen jeweils die Jahreszahlen des Amtsantritts. Auf der oberen Wölbung sind Schriftbänder vorgezeichnet, die zum größten Teil leer geblieben sind, einzelne mit Inschriften E. Der Fuß wurde 1689 vergrößert. Am Fuß „zwei sehr undeutliche Stempel“: das Hamelner Wappen und das Meisterzeichen des Johann Krecke (?)1).

Kuppa: Der Becher ist durch ein umlaufendes goldenes Schriftband F1 mit einer darüber befindlichen Jahreszahl F2 in eine obere und eine untere Hälfte geteilt. In der unteren Hälfte drei Reihen mit halbkreisförmigen Schriftbändern (G1 untere, G2 mittlere, G3 obere Reihe), in denen jeweils ein Name steht. Die zugehörigen Hausmarken befinden sich darunter. Alle Hausmarken und Wappen des Krameramtspokals sind in Anhang 3 zusammengestellt. Oberhalb des Schriftbands F1 sind in zwei Reihen Inschriften (H) in halbkreisförmigen Schriftbändern mit je einer Hausmarke angebracht. Darüber eine weitere Reihe Inschriften (I), die sich innerhalb von fast zum Vollkreis geschlossenen Schriftbändern befinden, mit Hausmarken. Die von zwei Linien begrenzten kreisförmigen Schriftbänder werden in Bändern weitergeführt, die die gesamte obere Hälfte des Bechers schmücken. Zwischen F1 und H weitere Einträge von Namen und Jahreszahlen (K). Oberhalb von H ebensolche Einträge (L). An der Oberkante des Bechers verläuft die Umschrift M, die dazugehörigen Hausmarken in Wappenschilden darunter. Zwischen M und den Hausmarkenschilden jeweils die zugehörige Jahreszahl.

Deckel: Auf der unteren Wölbung Inschriften N in halbkreisförmigen Schriftbändern, dazu die jeweiligen Hausmarken. Die mittlere Wölbung trägt die Inschriften O in fast zum Vollkreis geschlossenen Schriftbändern, die die Hausmarken einschließen. Inschriften P auf der oberen Wölbung in fast zum Vollkreis geschlossenen Schriftbändern ohne Hausmarken. Im Innern des Deckels an der Basis eine Platte mit Inschrift Q, die durch ein Ornamentband in zwei Abschnitte geteilt ist (Q1 oben, Q2 unten).

Maße: H.: 59,5 cm; Dm.: oben 18,5 cm, Fuß 20 cm; Bu.: 0,4 cm (A), 0,5 cm (B), 0,25–0,35 cm (C), ca. 0,4 cm (D), 0,25 cm (E), 0,8 cm (F1), 0,3–0,4 cm (G), 0,35 cm (H), 0,25–0,3 cm (I, K), 0,2–0,5 cm (L), 0,2–0,3 cm (M–R2).

Schriftart(en): Die Inschriften aus der Zeit vor 1650 sind in Kapitalis ausgeführt.

Christine Wulf [1/7]

  1. Aa)

    DV · MVEST · GAR · AVS · SAVFFN · 93 ·

  2. B

    ANNO · 1689 · HABEN DIE HERRN EINES EHRSAMEN KRAMERAMPtSb) DIESEN FV̀HS V̀NtER DEN WILKOHM MIT 48 LOHt SILBER VERBESSERN LASSEN

  3. C1

    PAVL LÖHDING 1685 / PHILIP BRVMMER 1688 / IACOB BVRCHARD 1689 / PHILIP KRICK 1660 / HINR: IVLIVS · KRICK / IOSt · HERMA(N) STeCKeb) Wec) 1667 / IOH: CHRIStOPH ZINCKe 1657 / BORCHARD BRAMSTeD 1658 / ENGELBR: FAVSTMAN Senid) / IOH: IOBST · FAVStMAN 1664 / ADRIAN FAVStMAN 1671 / ENGELBR: FAVStMAN 1685 / HERMAN GIRSEWALD 1684 / ENGELBR: MEYER / WILHELM BEYDe /EGIDIVS · KÜHTe 1654 / CORDT SCHV̈SLER 1651 / IOH: IOBSt:SCHVV̈SLer / FRANTz THO: LVDEKING 1681 / IOBSt · VEStERLING 1671

  4. C2

    IOH ANtO(N) BOLMEYR 1704 / H Eike 1875 / A Katz 1875 / H L Bock 1875 / C. Stoffers 1875 / B Stivarius 1875 / E Budde 1875 / F Fiedler / E W Gehrold 1875 / Ad Stisser 1875 / ENGELB: WICHMAN 1699 /IOH: IOBSt MEYER 1699 / IVR ANtO(N) RENtORF 1702 / IOH: IOBSt FAVSTMAN 1704 / Georg Richhard Hoyer 1771/e)

  5. D

    CHRIStOPH IOCH: MAttHIAS 1695 / IOBSt MAttHIAS · 1695 / IOBSt WIL: BEYDE 1695 / JOHAN FAV̀STMAN · 1697 / IOHAN SAttLER · 1697 / DIEDRICH ARSTE · 1691 / IVRGEN MEYER · 1691 /

  6. E

    L. Lüder 1875 / G. Garbe 1878f) / H. Habenicht 1875 / E. Pralle 1875

  7. F1

    · DER · KRAMER · WILKOM · BIN · ICH · GENANT ·NIM · DVg) · MIR · IN · DEIN · HANT ·VND · DRINCK · MIR · AVS · MIT · WILEN ·DEN · DORST · WIL · ICH · DIR · STILEN ·

  8. F2

    ANNO · 1637 ·

  9. G1

    IOHAN · FVSTMAN A(NNO) 1636 / FRIDRICH · KOCK a(nn)o 38 / HINRICH · GLANDORF a(nn)o 1638 / ALBERT · RODE · / WILHELM · BEIDE A(NN)O 1639 / IOST · STICHWEID / TONNIES · KREYE ANNO 1625 / IOST ROPENACK A(NN)O 41 / HILMAR · BEIDE / IOST KRICK A(NN)O 1627 / IOHAN · HVNDERDORS / DIETRICH · ECKERMEYER NADLER / HANS · FELTMAN / IOHAN · SCHV̈SLER 1628 / IOHAN · WÖBBEKINCK 1639 / IOHAN · FESTERLINCK / PHILIP · KRICK · 1632

  10. G2

    FRIDRICH · MEYER 1609 / 〈. . .〉h) / 〈. . .〉i) / CHRISTOF RINCKHOF 1609 / MATZ · TELMAN · SCHRk) / 〈. . .〉 1614l) / 〈. . .〉m) / WARNER ROMER / AMBROSIVS ROMER / HINRICH · IVLIVS · KROS 1614 / IOST · STRIPLINCK / IOHANNES · HOMEYER / IOHAN · SODDEMAN / MATTHAE(VS) · SCHVMAN / HINRICH · FERGL / HERMAN · TAM-BARCH /

  11. G3

    IOST · MVRMAN / CORDT · GRV̀NT / GERDT · KRAMER / BARTOLT · TILMANS / IOHANNES · GRVNT / IOST · ASCHEN · BREIR / HINRICH · HERTOGE / PHILIP · BREYER / GERDT · TVGLMAN / PHILIP · VOSS · / ERNEST · HERKENSN / HARMAN KOCK · / WANER · SPILKER / IOHAN RINCKHOF / IOST · KETLER / DAVIDT MICHEL

  12. H

    ANDREAS · FARVER / HANS FEERMAN / HARMAN · HÖVESCH · W / MARCVS · KÖNNI / HANS SIVERS / ERNEST MVRMAN / CORDT · SCHADEMAN / CLAVS · HOVESCH / HARMAN · SODDEMAN / HANS · · KROES 1587 / HANS · RODE · / DANIEL · HARDENACKn)

  13. I

    HARMAN ASCHENBREI-IERo) / BESTIAN TVGELMAN · Sd) / CVNRADVS · HERKENSEN / CHRISTIAN MICHEL / DAVID HERQEGEp) / MATZ BRASE

  14. K

    J. W. Dunte 1785q) / G. D. Holste 1790 / J. L. Schotte 1793 / G. A. Kulemann 1777 /

  15. L

    J. Lackemann 1777 / Ant. Kleinschmidt 1797 / G. Lange 1753 / J. F. Schepeler 1773 / J. H. Bock 1745 / J H Bock 1773 /

  16. M

    GERDT · MVRMAN · Wc) · 1588 / TILE · ROMER · W · 1590 / IOST · TELMANN · SCHRAM · W · 1610 / ANDREAS · FARVERS · W · 1629 / MARCVS · KÖNNI · W · 1619 / IOST · STRIPLINCK · W · 1599 / IOST · KOCK · W · 1603 / ERNEST · MVRMAN · W · 1621 / IOHAN · LANCKWECH · W · 1581 / HARMAN · BREYER * W · 1570 / HARMAN HÖVESCH · W · 1583 / ARENT · KÖNNI · W · /

  17. N

    MARX · KONNI · WARc) / IOHANNES · HOMEYER · W / FRIDERICH · MEYER · WAR · 16 · 28 · / HERMAN · TAMBARCH · WAc) 1637 / MAGISTER · IULIUS · KRAUS · ANNO 1651 / HERMAN · KOCK · Wc) · 1646 / IOHAN · HUNDERTOSSEN A(nn)o 1650 / JOHAN · SODDEMAN · W A(nn)o 1653 / HINRICH JULIUS · KRAUS SENIOR: 1658 / IOST · TELMAN Werckmc) 1665 / FRANS · LV̈DEKING · WM 1672 / FRIDERICH · KOCK · WMc) 1676 / IOHAN DIED: FAVStMAN · WM 1685 / ANDREAS · FARVER: SENd) /

  18. O

    ENG · FAVStMAN WMc) 1708 / Wilh · Ludw: Dunte 1814 / Wilh Hoppe 1816 / Jul: Rudolphi 1817 / F: C: Steuber 1817 / Gustav : Hake 1817 / Julius Lange 1817 / Ernst Hake 1818 / C. F. Lakemann 1820 / Friedr Freise 1820 / C. W. Hagemann 1824 / F. H. Menke 1827 / ADAM MAttHIAS Wc) 1688 / FR: THO · LV̈DEKING WMc) 1701 /

  19. P

    D. W. Bade 1828 / H. C. Dörger 1828 / Fr. Bock / C. Bollmeyer / D. Lemke / L. Schaper 1827 / J. H. Knoch 1827

  20. Q1

    Unter der / despotischen und räubrischen / Regirung Hieronÿmus Napoleon des / Verderbers in denen Jahren 1810, 1811, 1812 / und 1813; wurde dieser Wilkommen des Kramer / Amtes durch die Vorsteher erhalten: / Hameln den 19. April 1814 im Ersten Jahre der alten / Verfassung /G. W. Stolzheise, A. J. Lackemann, Geschweifte Klammer, Kramer-Amts-VorsteherJ. H. Bock:· J. C. Hapke:· C. F. Amelung:· G. P. Lange / C. F. Becker:· F C Lackemann:· G. Schotte:· C. G. Kreuser / D. Magniac:· C. Massiep:· v. d. Heyde:· G. F. Amelung / W. A. Wedekind:· C. F. Holste:· G. G. Kahler:· J. H. Wichmann / F. W. Bock:·

  21. Q2

    Bei Auflösung des Kauf u. Krameramts ist dieser Becher / der Stadt geschenkt von den zeitigen Mitgliedern / C. L. Lüder u. H. Brünig Vorsteher / C. L. Schäfer: Bührmann. R. v. d. Heyde / H. Schäfer. L. Bollmeyer. G. Garbe. / F. W. Rese. Fr. Kahler / 1875

Kommentar

Das Entstehungsdatum des Krameramtspokals ist bisher ungeklärt. Aufgrund der Inschriften sind zwei Datierungen zu diskutieren:

1. Der mit dem Becher nicht fest verbundene Einsatz (A) trägt die Zahl 93, die aufgrund des außerinschriftlichen Befunds wahrscheinlich zu [15]93 ergänzt werden kann. Die Ergänzung stützt sich auf folgende archivalische Quellen:

  1. Eintrag in den Werkmeister-Rechenschaften des Krameramts2) Anno 1593 diensdages nach Pinxten heft unse olde werkmester Gerdt Muerman unsen nien werkmester rekenschop gedan undt ihme geleverdt in sigelen und breven 351 thaler 27 groschen und iß unse werckmeister Johann Lankwegk geworden. Ock ihme darbi einen silveren wilkomen geleverdt, wegt 83½ loth.
    In sämtlichen früheren und späteren Rechenschaftseinträgen ist der Silberpokal nicht genannt.
  2. Statuten im Krameramtsbuch3)
    In Artikel 42 der älteren Statuten ist u.a. festgelegt, daß jeder amtsbruder einen daler zu geben habe, weil ock ein ampt einen willkommen gemaken laten hebben. Dieser Artikel ist nicht datiert, vorauf gehen die Artikel 36–41 aus dem Jahr 15924).

Es läßt sich also festhalten, daß das Krameramt zwischen 1592 und 1593 einen Willkomm anfertigen ließ. Ob es sich dabei um den erhaltenen handelt, muß offenbleiben.

2. Oberhalb der Inschrift F1 befindet sich am Becher die Jahreszahl 1637. Diese Zahl ist als Entstehungsdatum ebenfalls zu erwägen, auch wenn sich außerinschriftlich keine Belege für die Anfertigung eines Pokals in diesem Jahr finden lassen5). Scheffler ist in seiner Arbeit über Goldschmiede in Niedersachsen6) von 1637 als Herstellungsdatum ausgegangen. Aufgrund der allerdings nicht ganz zweifelsfreien Identifizierung der Meistermarke hat er den Pokal dem derzeit in Hameln ansässigen Goldschmied Johann Krecke zugeschrieben. Keine der beiden Datierungsmöglichkeiten erlaubt den sicheren Schluß auf ein bestimmtes Herstellungsjahr. Denkbar ist, daß es einen älteren und einen jüngeren Willkomm gegeben hat. Vielleicht ist aber auch 1593 als Entstehungsdatum und 1637 als Jahr einer größeren Umarbeitung anzunehmen. Solange es jedoch an einer Spezialuntersuchung des Pokals fehlt, die eine Umarbeitung nachweist oder ausschließt, ist in dieser Frage keine Sicherheit zu erlangen. Auch die auf dem Willkomm vermerkten Amtszeiten der Werkmeister können keinen Anhaltspunkt in der Frage des Entstehungsdatums geben, da der früheste Eintrag HARMAN BREYER die Jahreszahl 1570 trägt. Dieses Datum liegt früher als das frühestmögliche Herstellungsjahr, so daß die älteren Werkmeisternamen und -amtszeiten nachträglich auf dem Pokal angebracht worden sind.

Textkritischer Apparat

  1. Meissel gibt sämtliche Inschriften in normalisierter Form wieder. Seine Lesungen weichen in fast allen Fällen vom originalen Buchstabenbefund ab. Ich verzichte daher auf die Notierung seiner Lesungen, um den textkritischen Apparat zu entlasten.
  2. t und e oft als Kleinbuchstaben ausgeführt.
  3. Zu lesen ist Werkmeister, Warchmeester etc.
  4. Zu lesen isr Senior.
  5. In Punktschrift im Kreis, nicht im Schriftband. Es folgt ein leeres Schriftband.
  6. Nur vorgeritzt, nicht ausgeführt.
  7. DV] fehlt Scheffler.
  8. Schriftband leer. Die Hausmarke enthält die Buchstaben H. K. Meissel ergänzt Hans Krick 1609.
  9. Schriftband leer. Hausmarke mit den Buckstaben H. K., fehlt Meissel.
  10. Zu lesen ist SCHRAMM.
  11. Schriftband leer. Die Hausmarke enthält die Buchstaben B. F. Meissel ergänzt Burchart Faber 1614.
  12. Schriftband leer. Die Hausmarke enthält die Buchstaben H. M. Meissel ergänzt Hans Meyer.
  13. HARDENACK] H aus N gebessert.
  14. Der Nachname ist zwischen den beiden I getrennt.
  15. Q ist nicht zum Vollkreis geschlossen, sondern an der linken Seite offen.
  16. 1785] 1715 Meissel, fehlerhaft.

Anmerkungen

  1. Vgl. Wolfgang Scheffler, Goldschmiede Niedersachsens. Daten. Werke. Zeichen. 2 Bde. Berlin 1965, S. 691.
  2. Sta Hameln, Werkmeister-Rechenschaften des Krameramts 1570–1704, ohne Signatur, unpaginiert. Die Einträge sind chronologisch.
  3. Sta Hameln, Krameramtsbuch. Ohne Signatur, unpaginiert, mit Eintragungen vom 15. bis 19. Jahrhundert. Die Statutenreihe befindet sich im vorderen Teil des Krameramtsbuchs, dort Nr. 42.
  4. Eine an späterer Stelle im Krameramtsbuch verzeichnete Statutenreihe greift unter Nr. 32 den älteren Artikel wieder auf. Dieser Artikel ist ebenfalls undatiert.
  5. Außer den Werkmeister-Rechenschaften (wie Anm. 2) und dem Krameramtsbuch (wie Anm. 3) habe ich noch die Rechnungen des Krameramts für das Jahr 1637 durchgesehen (im Bestand des Sta Hameln).
  6. Vgl. Scheffler (wie Anm. 1), S. 690f.

Nachweise

  1. Friedrich Meissel, Der Willkomm des Krameramts in Hameln. In: Niedersächsisches Familienarchiv 7, 1918/19, ohne Seitenzählung.
  2. Annemarie Ostermeyer, „Der Kramer Wilkom bin ich genant.“ In: Jahrbuch 1962, S. 30–33 (Abb.) (nur: A, B, F1 und F2 sowie einzelne Namen).
  3. Scheffler (wie Anm. 1), S. 691 (B, F1 und F2).

Zitierhinweis:
DI 28, Hameln, Nr. 93 (Christine Wulf), in: www.inschriften.net, urn:nbn:de:0238-di028g004k0009307.