Inschriftenkatalog: Dom zu Halberstadt

Katalogartikel in chronologischer Reihenfolge.

DI 75: Halberstadt Dom (2009)

Nr. 97† Dom, ehemals im Südturm 1457

Beschreibung

Glocke Dunna;1) Bronze, Festtagsglocke (Gloriosa), ehemals im unteren Glockengeschoß des Südturmes befindlich.2) Sie wurde im 19. und 20. Jahrhundert, nachdem sie 1840 gesprungen war, mehrfach umgegossen.11) An der Schulter umlaufend befand sich die Glockenrede (A). Die Jahreszahl (B) war über einer Kreuzigungsgruppe an der Flanke zu lesen, darunter, über einem Wappen, möglicherweise demjenigen derer von Hoym, war die Bitte um Fürbitte (C) angebracht. Auf der gegenüberliegenden Seite befand sich unter einer Abbildung des heiligen Stephan ein weiteres Wappen.4) Gewicht: ca. 160 Ztr. (ca. 8000 kg), Schlagton: as.5)

Text nach Haber.

Maße: D. 223,4 cm.

Schriftart(en): Gotische Minuskel?6)

  1. A

    Christi cultores voco festos promo canoreset tentatores abigo tonitruquea)7) fragoresb)

  2. B

    Anno Domini MCCCCLVII

  3. C

    Orate pro me Bertramo

Übersetzung:

A: Die Verehrer Christi rufe ich, festliche Gesänge singe ich und ich vertreibe Angreifer und Donnerkrachen.8) B: Im Jahre des Herrn 1457. C: Betet für mich, Bertram.

Versmaß: Zwei leoninische Hexameter, zweisilbig rein gereimt (A).

Wappen:
Hoym?, Warberg?9).

Kommentar

Es handelte sich bei dieser Glocke um die Nachfolgerin einer bei einem Turmbrand nach Blitzschlag am 5. Dezember 1454 zerstörten Glocke,10) die vielleicht schon von Bischof Gardolf (1193–1201) gestiftet worden war.11) Der Gießer der Glocke ist namentlich nicht bekannt. Geht man von der verwendeten Glockenrede und ihrer Form aus, so kommt der Gießer der Schwesterglocke Osanna, Hans Blume (Johannes Floris), in Frage, der 1439 vielleicht zwei weitere große Glocken für St. Martini in Halberstadt gegossen hatte.12) Auch die übereinstimmenden Inschriften der Donna und der heute verlorenen Sonntagsglocke von St. Martini könnten auf Hans Blume als Gießer hinweisen, für dessen signierte Glocken Osanna (1454 gegossen) und die Seigerglocke von 1460 ebenfalls leoninische Hexameter überliefert sind.13) Ob es sich bei dem in der Fürbitte genannten Bertram, wenn keine Verschreibung oder ein Lesefehler angenommen werden sollen, um den Gießer oder einen Stifter aus der Familie von Hoym handelte, deren Wappen möglicherweise an der Flanke angebracht war, ist nicht zu entscheiden. Ein Bertram ist für die von Hoym im 15. Jahrhundert nicht belegt, jedoch gehörte der sehr ähnliche Name Betmann zu den Leitnamen des Geschlechts.14) Fraglich ist aber, ob das angebrachte Wappen überhaupt das von Hoym’sche gewesen ist und die Anbringung von Wappen und Namen auf Teilen, die der Domfabrik zugehören, in jedem Fall den Schluß auf eine Stiftung zuläßt.15) Gebhard von Hoym, der Nachfolger Burchards III., wird 1451 jedoch als magister fabricae bezeichnet, so könnte es sich immerhin um sein Wappen gehandelt haben, ohne daß man deshalb zwingend eine Stiftung annehmen muß.16) Andererseits ist auch die Annahme, daß es sich bei der Erwähnung um die eines Gießers mit Namen Bertram handelt, nicht mit Sicherheit auszuschließen.17) Ein Gießer Bertram Betmann aus Magdeburg goß im regionalen Umfeld ungefähr zur selben Zeit – 1443 und 1471 – zwei Glocken, ein Bertram wird 1464 auch als Gießer eines Taufbeckens in Aschersleben genannt.18) Nicht der Guß der Donna, wie Elis glaubt, sondern derjenige der Osanna wurde aus den Einkünften des Heiligen Jahres bezahlt.19) Der Domherr Siegfried von Hoym schließlich verschreibt 1461 aus dem Testament des verstorbenen Domdekans Dietrich von Domnitz eineinhalb Mark zum Geläut der Donna, die an den Baumeister, d. h. den magister fabricae gehen.20)

Textkritischer Apparat

  1. tonitruque] tonitrusque Boettcher, Glocken der Heimat.
  2. fragores] fagores Glocken der Heimat.

Anmerkungen

  1. Bis ins 18. Jahrhundert ist in den Quellen für diese Glocke fast ausschließlich die Bezeichnung dunna belegt und somit keine Verballhornung wie Peter/Bund 1997, S. 326 Anm. 2 annehmen. Peter 1999, S. 123 glaubt, daß dieser Name wegen der Größe der Glocke gewählt wurde; 1254 I 23, vgl. UBHH Bd. 2, Nr. 885 S. 148; 1324 IX 14, ebd. Bd. 3, Nr. 2132 S. 251; 1359, ebd., Nr. 2252 S. 356 f.; 1367, Schmidt 1889, S. 9 ff. und passim; 1461 von dem Domherrn Siegfried von Hoym bestiftet, UB Stadt Halberstadt, Nr. 1005 S. 276 f.; 1516, Schmidt 1889, S. 69 ff. und passim. Der Name ist vielleicht onomatopoetisch zu deuten und aus mhd. dunen = dröhnen, donnern entstanden; siehe Lexer 1986, S. 33; hinsichtlich der lautmalenden Namen für Glocken vgl. Walter 1913, S. 323 Anm. 2 besonders zu der Pummerin genannten Glocke in Wien. Auch aus der Inschrift der Osanna (vgl. Nr. 95) geht hervor, daß schon die Vorgängerin der Glocke von 1457 so genannt wurde, die denselben Schlagton hatte wie ihre Nachfolgerin, da die klanglich auf die Festglocke ausgerichtete Sonntagsglocke Osanna im Oktober – also vor der Zerstörung der alten Dunna im Dezember desselben Jahres – gegossen worden war. Aus der Funktion der Glocke – sie diente als Festtagsglocke (Gloriosa), wie auch dem Inschriftentext zu entnehmen ist – kann keine Ableitung der Bezeichnung Domina erfolgen. Sie war weder Marienglocke (Ave-Maria-Glocke) noch Sonntagsglocke (Dominica); vgl. Peter/Bund 1997, S. 344 f. Jedoch wird sie in einem Gedicht vom Ende des 15. Jahrhunderts „pulcra dompna campana“ genannt; vgl. dazu unten Anm. 10. Ob schon in der Bedeutung „Domina“ oder als Spielform von Dunna, die für die maxima campana, vocata vulgariter de Donna – wie sie im Dominventar von 1465 genannt wird – benutzt worden sein könnte, ist ungewiß. Domina wird die Glocke 1728 zuerst von Haber 1739, S. 14 f. aufgrund einer Fehllesung genannt. Der Name bürgerte sich im lauf des 19. Jahrhunderts ein, wie aus den bei Peter 1999, S. 164–176 zusammengetragenen und gedruckten Auszügen aus den Glockenakten und den Erwähnungen von Niemann 1824, S. 30, Lucanus 1837, S. 8, Elis 1857, S. 51, Lucanus 1866, S. 40, Jacobs 1873, S. 509 und Anm. 2, Nebe 1876, S. 287 f., Elis 1883, S. 45, Schmidt 1889, S. 9, Hermes 1896, S. 23 f. – alle auf Grundlage der Arbeit von Haber – zu ersehen ist. Otte 1883, 5. Aufl., S. 354 nennt sie dominica; Sonntagsglocke war jedoch entweder die Osanna (vgl. Nr. 95) oder aber die im Chronicon Riddagshusense zum Jahr 1489 genannte „größere Glocke“ – campana maior quae Cantabona dicitur – des Doms, also die Cantabona, die im Dominventar von 1465 erwähnte drittgrößte Domglocke; vgl. Meibom 1605, S. 68; Diestelkamp 1929 b, S. 87. Mit der Cantabona kann also nicht die Dunna gemeint gewesen sein, wie Peter 1999, S. 123 annimmt.
  2. Haber 1739, S. 14 f.; auch die Nachfolgeglocken hingen dort; vgl. BKD, S. 266 f.
  3. „Am 12. Mai 1840 während des Einläutens des Buß- und Bettages zersprungen“ DKK 1842, S. 6, Elis 1857, S. 51; so auch: Nebe 1876, S. 287 f., DKK 1877, S. 5, Glocken der Heimat 1996, S. 18; „Die Glocke von 1457 sprang nach dem Tode Friedrich Wilhelms III.“ [d. i. 7. Juni 1840, Anm. d. Bearb.] UB Stadt Halberstadt Bd. 2, Nr. 989 S. 267, BKD, S. 266; vgl. zu den Umgüssen und ihrer zeitlichen Abfolge Peter/Bund 1997, S. 329 ff. und Peter 1999, S. 132–134, 164–176, ebd. zu den Inschriften der Um- und Nachgüsse.
  4. Beschreibung nach Haber 1739, S. 14 f.; Wappen nach Jacobs 1873, S. 510 und Nebe 1876, S. 288.
  5. Nach dem Dominventar von 1465 betrug das geschätzte Gewicht centum sexaginta centanarios, 160 Ztr.; vgl. Diestelkamp 1929 b, S. 87. Nach dem im Jahre 1860 vor dem ersten Umguß der Glocke ermittelten Wert betrug das Gewicht 158 Ztr. = 7900 kg; vgl. auch zum Schlagton Peter/Bund 1997, S. 327, 346. 156 Ztr. heißt es bei Peter 1999, S. 127 f.
  6. Maße nach Peter/Bund 1997, S. 346 und Peter 1999, S. 128. Der Hinweis von Peter/Bund 1997, S. 328 und Peter 1999, S. 128, daß die Inschrift in gotischen Minuskeln ausgeführt gewesen sei, kann nur auf einer Vermutung beruhen, die zwar wahrscheinlich, jedoch nicht verifizierbar ist.
  7. Vielleicht handelt es sich um eine Fehllesung Habers, der als einziger den Text vor dem ersten Umguß wiedergab; diese Form findet sich jedoch auch bei Nebe, der die Glocke nach dem fehlgeschlagenen Umguß von 1860 und wohl noch vor dem erneuten Umguß von 1876 sah und berichtet, daß die Glocke nach Gewicht, Form und Inschrift der alten Glocke entsprochen habe; im ersten Vertragsentwurf über einen Umguß der Glocke mit dem Glockengießer Große aus Dresden ist der Inschriftentext ebenfalls noch mit tonitruque angegeben; vgl. Peter 1999, S. 169; auf den Güssen von 1876 und 1928 wurde dann vielleicht Genitiv Singular emendiert, was einen besseren Sinn ergab; diese Form wies auch die Inschrift der Sonntagsglocke in St. Martini auf; vgl. Nebe 1876, S. 290, UB Stadt Halberstadt Bd. 2, Nr. 892 S. 399, Hartmann 1964, S. 213, Glocken der Heimat 1996, S. 22.
  8. Sinngemäße Übersetzung bei einer zu Genetiv Singular veränderten Form tonitrusque.
  9. Siehe zum Wappen Hoym Nr. 82, zu dem Burchards von Warberg Nr. 95. Wappen erwähnt – allerdings ohne eine Zuordnung – schon Haber 1739, S. 14; Jacobs 1873, S. 510 identifiziert nur das „stiftisch-bischöfliche“ Wappen Bischof Burchards III. von Warberg unter dem Relief des heiligen Stephan; erst Nebe 1876, S. 288 nennt neben dem warbergischen das Wappen unter der Fürbitte „vielleicht das eines Herrn von Hoym, welcher 1458 dem Bischofe Burchard succedierte“; ebenso äußert sich Hermes 1896, S. 23; BKD, S. 297 sieht dann in diesem Wappen „das von Hoym’sche Wappen“ und in dem in der darüber angebrachten Fürbitte genannten Bertram, einen „Bertram von Hoym, Stifter der Glocke“. Als „unbekanntes Wappen“ von Hartmann 1964, S. 212 und Glocken der Heimat 1996, S. 18 erwähnt; Peter/Bund 1997, S. 328 und Anm. 8 sehen wieder das Wappen eines Bertram von Hoym darin und schließen einen Bertram als Glockengießer deshalb aus; Peter 1999, S. 129 mit Anm. läßt die Frage offen. Es ist ungewiß, ob Jacobs oder Nebe die Glocke noch vor dem ersten Umguß von 1860 sahen, oder ob sie sich auf diesen beziehen; alle übrigen können die Glocke vor diesem Umguß nicht mehr selbst in Augenschein genommen haben.
  10. Das genaue Datum des Unglücks ergibt sich aus einigen Versen, die in einen Druck der Historia lombardica, d. i. die Legenda aurea des Jacobus von Voragine, von 1476 eingeschrieben wurden, den der Domvikar Ulrich Sesemann am Ende des 15. Jahrhunderts dem Domstift schenkte: „Anno milleno quadragintenoque pleno / Quo sic notato cum quinquagesimo quarto / Halberstadt sumpsit magna ecclesia dampna / Cum tectum turris consumpsit fulminis ignis / Quo fuit pulcra Dompna campana destructa / Vigilia sancti confessoris Nycolay“ (Als man das tausendfache und das volle vierhundertfache Jahr mit dem fünfzigsten vierten so feststellte, erlitt die Halberstädter Kirche großen Schaden, als das Feuer eines Blitzes das Dach eines Turms vernichtete, wodurch die schöne Glocke Dompna zerstört worden ist, am Vorabend des heiligen Bekenners Nikolaus) = 5. Dezember 1454; vgl. Halberstadt, Domschatz, Inv. Nr. 504, unpaginiert, letzte Seite, verso, sowie oben Anm. 1. Vgl. auch Elis 1883, S. 45, Hermes 1896, S. 39, BKD, S. 267, Boettcher 1913, S. 311, Hartmann 1964, S. 211, Glocken der Heimat 1996, S. 18, Peter/Bund 1997, S. 327, Peter 1999, S. 127 zum 5. Dezember 1454; Abel 1754, S. 386 zu 1454; Haber 1739, S. 15 Anm., Jacobs 1873, S. 509, Hermes 1896, S. 23 (!) mit der Jahreszahl 1455; Doering 1927, S. 56 gibt an „durch Blitz zerstört 1457“. Die Dunna war von dem Brand am 30. Januar 1513 nicht betroffen, wie Elis 1857, S. 33 irrtümlicherweise angibt. Damals muß die im Nordturm befindliche Vorgängerglocke der 1514 gegossenen Laurentius- und Maria Magdalenaglocke zugrunde gegangen sein; vgl. Nr. 178, 179 sowie Diestelkamp 1929 b, S. 87.
  11. Vgl. zur Stiftung Gardolfs Chronicon Halberstadense, S. 63 bzw. GEH, S. 111. Aber nicht unbedingt im Jahr 1195, wie aus einer Stelle des Chronicon Halberstadense angenommen wird. Die dort genannte Jahreszahl bezieht sich auf die in den darauffolgenden Zeilen geschilderten Ereignisse des Jahres 1195; vgl. Toeche 1867, S. 555. Die Jahreszahl 1195 im Chronicon Halberstadense wurde vom Herausgeber Schatz emendiert. Im Text der Handschrift liest man 1197; vgl. ebd., S. IV. Diestelkamp 1929 b, S. 82 betont gegen Elis 1857, S. 22, Jacobs 1873, S. 509, Nebe 1876, S. 288, BKD, S. 267 und Doering 1927, S. 56, daß eine Identität der von Gardolf gestifteten Glocke mit der Vorgängerin der Dunna möglich, unmöglich jedoch zu beweisen ist. Trotzdem gehen auch noch Hermes 1896, S. 17 und 24 und später Hartmann 1964, S. 211, Glocken der Heimat 1996, S. 18, Peter/Bund 1997, S. 326 von einer direkten Nachfolge aus, nur Peter 1999, S. 123 bezieht auch die Möglichkeit eines oder mehrerer Umgüsse in Erwägung.
  12. Vgl. zu ihm Nr. 95 bes. mit Anm. 9, 99 †?, BKD, S. 399 Nr. 2 und 3 sowie Walter 1913, S. 697. Siehe auch DI 86 (Stadt Halberstadt), Nr. 39, 40 †.
  13. Vgl. Nr. 95 und 99 †, sowie BKD, S. 399 Nr. 2. Zum Kriegsverlust der Sonntagsglocke von St. Martini siehe Hartmann 1964, S. 213 f. und Glocken der Heimat 1996, S. 22.
  14. Vgl. Meier 1967, S. 283 f.
  15. Die Zuweisung des Wappens erfolgte zuerst mit Einschränkungen durch Nebe in der Zeit zwischen dem ersten Umguß 1860 und dem zweiten 1876; vgl. Nebe 1876, S. 288; siehe auch oben Anm. 8. Es wurde nie blasoniert. An den Schlußsteinen des Langhauses, des südlichen Seiten- und nördlichen Querschiffs sowie an weiteren Architekturteilen sind Wappen von Bischöfen, Dompröpsten und -dechanten und das Stiftswappen zu finden, ohne daß man vermuten würde, diese allein hätten Stiftungen zur Einwölbung getätigt. Vielmehr nimmt man an, daß sie die Amtszeit der jeweiligen Dignitäre bezeichnen, während der die Gewölbe fertiggestellt wurden; vgl. Elis 1883, S. 44 ff.
  16. Vgl. Elis 1883, S. 45; seit 1429 mit einer Dompfründe versehen, wurde er 1452 außerdem Domthesaurar; vgl. RG IV, Sp. 770 f. und V, Nr. 1334.
  17. Vgl. Peter 1999, S. 129 mit Anm. 31 und S. 131 mit Anm. 34.
  18. Walter 1913, S. 695; Peter 1999, S. 131 mit Anm. 34.
  19. Vgl. dazu Elis 1883, S. 45; Diestelkamp 1929 b, S. 84; vgl. Nr. 95.
  20. UB Stadt Halberstadt Bd. 2, Nr. 1005 S. 276 f. von 1461 XI 10. Das war zu diesem Zeitpunkt nicht mehr der ehemalige magister fabricae Gebhard von Hoym, der 1458 schon als Bischof von Halberstadt pontifizierte; vgl. zu ihm zuletzt Gatz 1996, S. 321 f. (Josef Pilvousek).

Nachweise

  1. LHASA Magdeburg, Rep A 15, Tit. D., Nr. 5.
  2. Haber 1739, S. 14 f. (alle folgenden danach oder einem der Umgüsse von 1860 oder 1876).
  3. Jacobs 1873, S. 508 (A, B).
  4. Nebe 1876, S. 287 f. (A, C).
  5. UB Stadt Halberstadt Bd. 2, Nr. 989 S. 267 (in Majuskeln und mit Worttrenner hinter jedem Wort wiedergegeben).
  6. Hermes 1896, S. 23.
  7. BKD, S. 267 (A, C).
  8. Boettcher 1913, S. 311 (A).
  9. Hartmann 1964, S. 212 Nr. 3.
  10. Glocken der Heimat 1996, S. 18 (A, C).
  11. Peter/ Bund 1997, S. 328.
  12. Peter 1999, S. 128 f.

Zitierhinweis:
DI 75, Halberstadt Dom, Nr. 97† (Hans Fuhrmann), in: www.inschriften.net, urn:nbn:de:0238-di075l003k0009702.