Inschriftenkatalog: Stadt Einbeck

Katalogartikel in chronologischer Reihenfolge.

DI 42: Einbeck (1996)

Nr. 170† Neustädter St. Marienkirche vor 1650?

Beschreibung

Steintafel. Rotsandstein, bekrönt von einem griechischen Giebel, darauf Inschrift A. Die Tafel befand sich an der Südwand des Chores. Inschrift B befand sich auf der Platte. Die beiden Inschriften waren bereits zur Zeit Garbes kaum noch zu lesen.1)

Inschriften nach Garbe.

  1. A

    ICH G[....](C)ARNEa) MEA

  2. B

    ILSABETHA [...]ALHARIAb) DENEN

Kommentar

Es ist fraglich, ob die Inschriften noch im Berichtszeitraum entstanden sind.

Textkritischer Apparat

  1. (C)ARNE] Klammern so bei Garbe.
  2. Vielleicht ZACHARIA.

Anmerkungen

  1. Beschreibung und Lokalisierung nach Garbe, Kirchen, S. 159. Nach Garbe war die Inschrift in „lateinischer Fraktur“ ausgeführt. Dies steht im Widerspruch zu seiner Transkription in Großbuchstaben.

Nachweise

  1. Garbe, Kirchen, S. 159.

Zitierhinweis:
DI 42, Einbeck, Nr. 170† (Horst Hülse), in: www.inschriften.net, urn:nbn:de:0238-di042g007k0017001.