Inschriftenkatalog: Stadt Baden-Baden und Landkreis Rastatt

Katalogartikel in chronologischer Reihenfolge.

DI 78: Stadt Baden-Baden und Landkreis Rastatt (2009)

Nr. 84 Baden-Baden, kath. Pfarrkirche Unserer Lieben Frau (ehem. Stiftskirche) 1467, 1569, 1598?

Beschreibung

Kruzifix. Ehemals im Freien auf dem Alten Friedhof nahe am Ölberg1 bei der Spitalkirche; dort 1864 mit einer von Königin Augusta von Preußen gestifteten schmiedeeisernen Überdachung umgeben, die jedoch bereits 1928 wieder entfernt wurde.2 Am 6. Juli 1967 überführte die Münsterbauhütte Freiburg i. Br. das Kreuz aus konservatorischen Gründen in die Stiftskirche und stellte es hier im Hauptchor auf.3 Gelblich-grauer Kalksandstein.4 Das aus einem Monolith geschlagene und mit einer Holzmaserung versehene Kreuz ist in einem kleinen, zerklüfteten Kalvarienberg verankert. Zwischen dessen Steinen Totenschädel und Echsen; auf einem größeren vorderen Stein ein eingekerbtes lateinisches Kreuz. Auf der Stirnseite des sich stufenweise verjüngenden Stammsockels ein reliefierter, scheinbar am Riemen aufgehängter Wappenschild. Der Gekreuzigte trägt einen seitlich leicht gebauschten Lendenschurz und die Dornenkrone. Über dem Haupt ein querrechteckiges Schild mit der Imitation eines angehefteten Pergamentbogens, darauf der dreifach eingemeißelte Kreuztitulus: Unter zwei Zeilen mit jeweils vier hebräischen bzw. griechischen Phantasielettern die lateinische Version (A). Auf der Rückseite des Sockels die ebenfalls eingemeißelte datierte Künstlersignatur (B). Am Kreuzstamm unter dem Korpus die jüngere Ritzzeichnung eines Wappenschildes mit der darüber vermerkten Jahreszahl (C) und den Initialen (D) im Schild. Unter der Schildspitze die tiefer eingeritzten Buchstabenfolgen (E) über (F). Auf der Nordseite des Stammes etwa 1 m über dem Sockel die ebenso tief eingekerbten Initialen (G).5 Vor 1929 gereinigt und kleinere Beschädigungen ergänzt; noch 1973 Spuren von Bemalungen bezeugt.6

Maße: H. 647,5, B. 245, Bu. ca. 8 (A), 8–8,5 (B), ca. 5 (D), ca. 4 (E, F, G), Zi. 11 (B), 4,5 cm (C).7

Schriftart(en): Gotische Minuskel (A, B), Kapitalis (D–G).

Heidelberger Akademie der Wissenschaften [1/5]

  1. A

    inri8)

  2. B

    1467 /a) · niclavs · vonb) · leyen

  3. C

    1569

  4. D

    S // R

  5. E

    CR 98

  6. F

    · H · B · H

  7. G

    CR 98

Wappen:
Ulrich9, unbekannt10.

Kommentar

Bezüglich der Schriftbesonderheiten ist innerhalb des Kreuzestitulus (A) lediglich das r hervorzuheben, dessen Fahne unten eine senkrechte und am freien Ende nach rechts umgebogene Zierlinie trägt. Die Buchstaben in (B) weisen allesamt eine leichte Neigung und Krümmung nach links auf, was auch auf anderen Werken Gerhaerts’, besonders bei v, zu beobachten ist.11 Über dem i sitzt ein kurzer rechtsschräger Strich als i-Punkt. Am oberen Bogenende des s entspringt eine lange, leicht nach rechts gekrümmte und den gesamten Buchstaben durchschneidende Haarlinie, die im Unterlängenbereich nach rechts umgebogen ist. Besonders erwähnenswert und innerhalb Nikolaus Gerhaerts’ Ouevre sonst nicht nachweisbar ist das a, das einer schlingenförmigen 4 ähnelt. Ebenso ungewöhlich ist das obere Schaftende des l, das mit einer Zierschleife besetzt ist. Als Worttrenner dienen paragraphzeichenförmige Quadrangel auf halber Zeilenhöhe. Unter den Ziffern in (B) ist der Schaft der 1 mit einem nahezu waagerecht ansetzenden Anstrich ausgestattet, dessen keilförmiger Sporn unten in eine eingerollte Haarlinie mündet.12 Der untere Schaftabschnitt ist leicht nach links umgebogen. Die 4 ist schlingen-, die 7 lambdaförmig. Die Jahreszahl (C) und das R in (D) wurden in Kontur geritzt. Dessen Schaft besitzt dreieckförmige Sporen, die Cauda ist geschwungen. Die Namensinitialen in (E) bis (G) tragen rechtwinklig angesetzte Sporen. Die Cauda des R ist stets stachelförmig und ausgestellt. Als Worttrenner wurden hier Punkte auf halber Zeilenhöhe verwendet.

Die Schriftmerkmale lassen neben der künstlerischen Qualität der Arbeit keinen Zweifel daran, daß sie von der Hand des wohl niederländischen Meisters Nikolaus Gerhaerts von Leyden stammt, obgleich in der Signatur nur von leyen steht.13 Wie dem reliefierten Wappen zu entnehmen ist, wurde das Werk von Hans Ulrich in Auftrag gegeben, einem wohlhabenden Chirurgen und Pächter der markgräflichen Bäder.14 Vermutlich steht die Stiftung in engem Zusammenhang mit dem zwischen 1468 und 1478 erfolgten Neubau der Spitalkirche bzw. der Errichtung der Gottesackerkapelle Mariä Gnadenbronn (1453).15 Einer von Hans Haug bezeugten Rechnung über die Transportkosten zufolge wurde das Kreuz in Straßburg gehauen und erst in vollendetem Zustand in die Stadt Baden gebracht.16 Es dürfte die letzte größere Arbeit Nikolaus Gerhaerts’ im Elsaß gewesen sein, der am 30. August 1464 das Straßburger Bürgerrecht erworben hatte.17 Denn noch im Jahr der Fertigstellung wurde er von Kaiser Friedrich III. mit dessen Grabmal im Wiener Stephansdom beauftragt, weshalb er in Passau eine neue Werkstatt einrichtete. Während eines längeren Aufenthaltes in Wiener Neustadt starb er am 28. Juni 1473 und wurde dort im Dom begraben.18

Der dreisprachige Titulus, der zu den frühesten Zeugnissen in der deutschen Kunst gehört, bezeugt unter anderem den Einfluß van Eycks auf das Schaffen Nikolaus Gerhaerts’.19 Die Wiedergabe in drei Sprachen reflektiert das wachsende Bestreben der Kunst des 15. Jahrhunderts, durch Detailtreue und Orientierung an den Quellen eine höhere Glaubwürdigkeit und Wirkung zu erreichen.20 Dabei kam es zunächst weniger auf die korrekte Wiedergabe des griechischen bzw. hebräischen Formulars an, sondern vielmehr auf die zumindest scheinbare Umsetzung der Dreisprachigkeit. Bis in das 17. Jahrhundert ist deshalb häufig zu beobachten, daß auf entsprechenden Abbildungen des Gekreuzigten entweder die Buchstabenformen, die Schreibweise oder die Grammatik des griechischen bzw. hebräischen Titulus nicht stimmen. Vor diesem Hintergrund sind auch die hier verwendeten Phantasielettern zu verstehen.

Textkritischer Apparat

  1. Die folgende Zeile auf dem unteren und breiteren Sockelabschnitt.
  2. Über dem v ein nahezu rechtwinkliger Haken.

Anmerkungen

  1. Vgl. nr. 131.
  2. Vgl. zum ursprünglichen Standort Kdm. Baden-Baden 184. Zum Wetterdach vgl. Hesselbacher (wie unten) 7. S. a. die Abb. in Koelblin’s Album von Baden-Baden. Tiefdruckreproduktionen künstlerischer Photoaufnahmen des Weltbades und seiner Umgebung, Baden-Baden 1927, o. S. Eine Kopie des Kreuzes schenkte Großherzog Friedrich I. von Baden 1902 als Jubiläumsgeschenk dem Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg, wo sich noch heute ein Betonabguß davon befindet (Inv.-nr. Pl.K. 1239), vgl. Oskar Rößler, Die Bäder von Baden-Baden im 15. Jahrhundert, in: Ärztliche Mitteilungen aus und für Baden 1904, nr. 7, 72 Anm. 3; Frank Matthias Kammel, Kunstgeschichte in Beton. Zur Restaurierung des Kruzifixes im Kleinen Klosterhof, in: Monatsanzeiger. Museen und Ausstellungen in Nürnberg (2001) nr. 244, 7f. Ein Gipsabguß der Kreuzes befindet sich außerdem im Stadtmuseum Baden-Baden (o. Inv.-nr.).
  3. Vgl. Hesselbacher (wie unten) 12, 18. S. a. Wolfgang E. Stopfel, Die Translokation des Baden-Badener Kruzifix des Nicolaus von Leyden, in: Deutsche Kunst und Denkmalpflege 27 (1969) 24f.
  4. Materialbestimmung nach einem Gutachten des Restaurators Emil J. Geschöll, teilweise abgedruckt in Hesselbacher (wie unten) 8–11, hier 8. Vgl. daneben Ohnmacht (wie unten) 7: „aus rötlichem Vogesensandstein“.
  5. Weitere flachere Graffiti am Kreuz wurden hier nicht berücksichtigt, da sie entweder nicht datierbar oder eindeutig jüngeren Datums sind.
  6. Vgl. Ohnmacht (wie unten) 7.
  7. Maßangaben nach Aufriß der Münsterbauhütte Freiburg i. Br. vom Mai 1967, abgedruckt in Hesselbacher (wie unten) 13. Die gerundeten Angaben errechnet.
  8. Io 19,19.
  9. Schrägliegender gefiederter Pfeil, vgl. nr. 118.
  10. Brennendes (?) Herz schräglinks durchbohrt von einem Pfeil, mit Hochkreuz besteckt und flankiert von den Initialen S und R.
  11. Vgl. DI 70 (Stadt Trier I) nr. 272 (Abb. 165–168); Wertheimer, Nicolaus Gerhaert (wie unten) Taf. 14 (Epitaph Konrads von Busnang im Straßburger Münster, 1464); s. a. Recht, Nicolas de Leyde, o. S. (Abb. 22, 25).
  12. Vgl. zu den Ziffernformen Wertheimer, Nicolaus Gerhaert (wie unten) Taf. 43 (Grabplatte der Kaiserin Eleonore in der Neuklosterkirche zu Wiener Neustadt, gest. 1467; Gerhaert-Schule), 48 (Maria mit Kind im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg, 1482; Gerhaert-Schule). Zur Grabplatte der Kaiserin s. a. DI 48 (Wiener Neustadt) nr. 98.
  13. Vgl. zur Diskussion um die Signatur und die mehrdeutige Herkunfstbezeichnung von leyen Ohnmacht (wie unten) 12–17. Zur Biographie des Meisters vgl. Beaulieu/Beyer (wie unten); Haug (wie unten) 82–86; Die mittelalterlichen Bildwerke 168–171.
  14. Vgl. zu Hans Ulrich nr. 118.
  15. Vgl. Rott, Baden-Baden 46. Zur Baugeschichte der Spitalkirche vgl. Kdm. Baden-Baden 96–98; zur Kapelle Mariä Gnadenbronn vgl. nr. 70.
  16. Vgl. Hans Haug, L’art en Alsace, Strasbourg 1962, 84. Die Rechnung konnte von Ohnmacht (wie unten) 17 nicht mehr aufgefunden werden.
  17. Vgl. auch zu den folgenden Angaben Beaulieu/Beyer, Dictionnaire 120–122.
  18. Vgl. DI 48 (Wiener Neustadt) nr. 111. S. a. Renate Kohn, Eine bisher unbekannte Grabinschrift des Niclas Gerhaert von Leyden († 1473), in: Wiener Geschichtsblätter 48 (1993) 164–170.
  19. Vgl. Ohnmacht (wie unten) 26. Siehe z. B. das Gemälde „Christus am Kreuz“ von Jan van Eyck in Max J. Friedländer, Die altniederländische Malerei, Bd. 1: Die van Eyck, Petrus Christus, Berlin 1924, Taf. XXXII. Weitere Beispiele für dreisprachige Kreuztituli im 15. Jh. siehe in Avraham Ronen, Iscrizioni ebraiche nell’ arte italiana del Quattrocento, in: Studi di storia dell’ arte sul medioevo e il rinascimento nel centenario della nascità di Mario Salmi. Atti del Convegno internazionale Arezzo-Firenze, 16–19 Novembre 1989, vol. 2, Firenze 1992, 601–624; Nigel G. Wilson, Greek inscriptions on renaissance paintings, in: Italia medioevale e umanistica 35 (1992) 215–252, insbes. 226–228; Heinz Herbert Mann, Titulus crucis, in: Literatur in Bayern. Vierteljahresschrift für Literatur, Literaturkritik und Literaturwissenschaft 31 (1993) H. 3, 47–57, hier 52, 54f. Beispiele in der Nachfolge Nikolaus Gerhaerts’ siehe in Ohnmacht (wie unten) Taf. 107 (Kruzifix des Nördlinger Kreuzretabels, 1467–71), 119 (Hallwyl-Reliquiar im Hist. Museum Basel, 1467–70), 123 (Kruzifix vom Städtischen Friedhof Molsheim), 127a/b (Kruzifix in Deidesheim, Lkr. Bad Dürkheim). S. a. nr. 414. Zu Tituli in Griechisch vgl. Anna Pontani, Iscrizioni greche nell’ arte occidentale: specimen di un catalogo, in: Scrittura e civiltà 20 (1996) 205–279, insbes. 229, 233.
  20. Vgl. auch zu den folgenden Angaben Ronen (wie Anm. 19) 601f.

Nachweise

  1. BLB Karlsruhe K 218, Herr, Materialien 446 (nur B).
  2. Klüber, Beschreibung, Bd. 1, 123 (nur B).
  3. Mone, Beiträge (1827) 156 (nur B).
  4. GLA Karlsruhe N Mone 143, Mone, Skizzenbuch, fol. 61r (nur A, B).
  5. Jägerschmid, Baden 76 (nur B).
  6. [Aloys Schreiber / Karl Ludwig Frommel], Malerische Ansichten von Baden und seinen Umgebungen, Baden [um 1820], o. S. (nur B).
  7. Graf Carl von Bodmer, Beschreibung der Stadt Baden mit ihren Umgebungen, Karlsruhe 1831, 20 (nur B).
  8. Josef Bader, Meine Fahrten und Wanderungen im Heimatlande, 2. Reihe, Freiburg i. Br. 1856, 70 (nur B) Anm. 84 (nur A, E).
  9. Loeser, Geschichte 149.
  10. August Richard Maier, Nicolaus Gerhaert von Leiden. Ein niederländischer Plastiker des 15. Jahrhunderts. Seine Werke am Oberrhein und in Österreich (Studien zur deutschen Kunstgeschichte 131), Strassburg 1910, 27 (nur B), Taf. VI (nur B).
  11. Otto Schmitt, Oberrheinische Plastik im ausgehenden Mittelalter, Freiburg i. Br. 1924, Anhang S. 3 (nur B; Taf. 13f.).
  12. Otto Wertheimer, Nicolaus Gerhaert. Seine Kunst und seine Wirkung, Berlin 1929, 10 (Abb. 1; nur B), 48 (nur B), Taf. 20 (nur B).
  13. Sauer, Kunst 373 (Abb. 96, nur A).
  14. Edith Hessig, Die Kunst des Meisters E. S. und die Plastik der Spätgotik, Berlin 1935, Taf. 9b (Abb.).
  15. Hermann Eris Busse, Der Ufgau. Streifzug durch Landschaft und Volkstum, in: Badische Heimat 24 (1937) 25 (Abb.).
  16. Kdm. Baden-Baden 184–187 (nur A, B; Abb. 138, 140).
  17. Fischel, Nicolaus Gerhaert 19 (Abb. 11; nur B).
  18. Walter Paatz, Nicolaus Gerhaerts von Leiden, in: Heidelberger Jahrbücher 3 (1959) 68–94, hier 78 (Abb. 13).
  19. Hans Haug, L’art en Alsace, Strasbourg 1962, 84 (nur B; Abb. 134).
  20. Sütterlin, Geschichte 381 (Abb.).
  21. Weis, Stiftskirche 26 (nur B).
  22. Haebler, Geschichte, Bd. 1, 71 (nur A, B).
  23. Martin Hesselbacher, Das Kruzifix des Nikolaus Gerhaert von Leyden in Baden-Baden, in: Nachrichtenblatt der Denkmalpflege in Baden-Württemberg 12 (1969) H. 1, 2–19, hier 2 (Abb., nur B), 3 (nur B), 9 (Abb., nur A), 13 (Abb., nur A, B).
  24. SpGORh 95–97 nr. 23 (nur A, B, Lit.), o. S. (Abb. 25).
  25. Elmar Dionys Schmid, Der Nördlinger Hochaltar und sein Bildhauerwerk. Rekonstruktion, Stil, Frage des Meisters (Nicolaus Gerhart von Leiden), Datierung, Ausstrahlung im Nördlinger Raum, Diss. München 1971, 272 nr. 34 (nur B).
  26. SpGORh Nachträge, 99 nr. 23 (nur B), 109 Anm. 2 (nur A).
  27. Mechthild Ohnmacht, Das Kruzifix des Niclaus Gerhaert von Leyden in Baden-Baden von 1467. Typus-Stil, Herkunft-Nachfolge, Bern 1973, 8 (Abb. 1).
  28. Walter Knasmüller, Baden-Baden. Eine traditionsreiche Kurstadt, Frankfurt 1980, o. S. (Abb. 25).
  29. Robert Erhard, Ein Kreuz, das stets die Menschen bewegte, in: BNN v. 10.4.1982 (nur B; Abb.).
  30. Jörg Rosenfeld, Die Weißenburger Büsten von Nicolaus von Leiden und seiner Straßburger Werkstatt, Magisterarbeit an der Universität Hamburg 1986, Bd. 1, 42 (nur B), 75f. (erw.), Bd. 2, Taf. 21f. (Abb. 50, 52–54).
  31. W. E., Ein Kreuz und seine Geschichte, in: BNN v. 16.4.1987 (erw.).
  32. 1000 Jahre Kirche 39 (erw.).
  33. Recht, Nicolas de Leyde 145 (A), 342f. nr. I.05 (A, B, Lit.), o. S. (Abb. 13, 15, 17).
  34. Robert Erhard, Viel getan für den Erhalt wertvoller Handwerkskunst, in: BNN v. 24.9.1988 (Abb.).
  35. LCI, Bd. 2, Sp. 685f. (Abb.).
  36. StdtA Baden-Baden o. Sig., Dokumentation Kleindenkmale, TK-nr. 7215, OZ 36, (Lit.; Abb.).
  37. Frank, Stiftskirche 15 (nur B), 16f. (nur A; Abb.).
  38. Beaulieu/Beyer, Dictionnaire 120–122 (erw., Lit.).
  39. Julien Chapuis, Tilman Riemenschneider. Master sculptor of the late Middle ages, New Haven 2000, 59 (Abb.).
  40. Kieser u. a., Kunst- u. Kulturdenkmale RA/BAD 44 (erw.).
  41. Susanne Schreiber, Studien zum bildhauerischen Werk des Niclaus (Gerhaert) von Leiden (Europäische Hochschulschriften XXVIII/400), Frankfurt/M. 2004, 59 (B), 250 (Abb. 22).
  42. Coenen, Aquae 128f. (Abb. 58).

Zitierhinweis:
DI 78, Stadt Baden-Baden und Landkreis Rastatt, Nr. 84 (Ilas Bartusch), in: www.inschriften.net, urn:nbn:de:0238-di078h017k0008408.