Inschriftenkatalog: Stadt Baden-Baden und Landkreis Rastatt

Katalogartikel in chronologischer Reihenfolge.

DI 78: Stadt Baden-Baden und Landkreis Rastatt (2009)

Nr. 191(†) Baden-Baden, kath. Pfarrkirche Unserer Lieben Frau (ehem. Stiftskirche) um 1500?, 1517

Fotos vgl. Druckversion, Abb. 158, 159, 160. Für die Onlineversion wurde keine Fotopublikationsgenehmigung erteilt.

Beschreibung

Metallauflage der Grabplatte für Markgräfin Ottilie von Baden, geb. Gräfin von Katzenelnbogen. Ehemals auf der steinernen Grabplatte der Verstorbenen im ersten Chorjoch westlich des Chorschlusses, hier südlich der Grabplatte für Pfalzgräfin Elisabeth und vor den Stufen zum Hochaltar im Boden.1 Messing. Nachdem die Plattenauflage durch die Brandschatzung der Stiftskirche im Jahre 1689 beschädigt worden war,2 wurde sie um 1754 von der dazugehörigen Steinplatte gelöst3 und zur Ausbesserung und Säuberung nach Rastatt zu Hofschlosser Johann Ögg4 gebracht. Die Sandsteinplatte sollte im Gegenzug eine neue Messingauflage erhalten, die zwischen 1765 und 1771 in Straßburg gegossen wurde, aber mißlang.5 1801 wurde ein neuer Sterbevermerk in den Stein gemeißelt.6 Die originale Metallauflage, die im Zuge der nicht zu Ende geführten Restaurierung zu Rastatt eines Großteils ihres Bildschmuckes und ihrer Wappen sowie der gesamten Inschrift beraubt worden war, stellte man 1802 im westlichen Chorjoch aufrecht an der Nordwand und umgab sie mit einer steinernen, von Friedrich Weinbrenner entworfenen Aedikula. Darin wird sie von zwei Pilastern flankiert und von einem fialenbesetzten Giebel überfangen.7 Den Sockel versah man damals mit einer gemeißelten Widmungs- und Fertigungsinschrift zwischen zwei reliefierten Vollwappen.8 Die Messingplatte zeigt seither nur noch die reliefierte Darstellung der Verstorbenen in Hulle und vorn leicht gerafftem Umhang, unter dem teilweise das reiche Brokatmuster ihres Kleids sichtbar ist.9 Die Figur hat die Hände im Gebet vor der Brust zusammengelegt. Von der ursprünglich vierteiligen heraldischen Ahnenprobe sind noch zwei Wappenschilde in Courtoisiestellung links und rechts der Füße erhalten.10 Die dahinter noch erkennbaren Basen trugen ehemals Säulen, die als behauene und zugleich ausschlagende Baumstämme gestaltet waren. Aus beiden Kapitellen entsproß Astrankenwerk, das sich oben zu einer Arkade vereinte und in den Ecken die oberen beiden Wappenschilde der Ahnenprobe umfing. In der Mitte über dem Haupt der Figur hing ein an einem Bändchen befestigter Schild mit den Eheallianzwappen. Um das so gestaltete Binnenfeld verlief in einem fünf Zoll breiten Rahmen der 1801 noch etwa zur einem Drittel vorhandene, heute jedoch gänzlich verlorene Sterbevermerk mit Fürbitte.11

Inschrift nach Bibl. mun. Arras Ms. 176 (1066), Reisebeschreibung.

Maße: H. ca. 203, B. ca. 100.

Schriftart(en): Kapitalis.12

Heidelberger Akademie der Wissenschaften [1/2]

  1. AN(NO)a) · DO(MINI)b) · M · ⟨D · XVII · DIE · ASSVMPTIONIS / VIRG(INIS)c) · MARIAEd) · OB(IIT)e) · ILL(VSTRIS)e) · D(OMI)NAb) · OTILLIAf) · ILL(VSTRIS)e) · PRIN(CIPIS)e) · DO(MINI)g) · CHRISTO(PHORI)b) · CO(N)IVXb) / LEGITIMA · EX · VETVSTA · COMITVM · / DE · KATZENELNBOGENh) · FAMILIAi) · PROGENITAk) · CVIVS · ANIMA · VIVAT · IN · PACE · AET(ER)NAb)

Übersetzung:

Im Jahr des Herrn 1517 starb am Tag der Himmelfahrt der Jungfrau Maria die durchleuchtige Frau Ottilie, des durchleuchtigen Fürsten Herrn Christoph Ehefrau, geboren aus der altehrwürdigen Familie der Grafen von Katzenelnbogen, deren Seele in ewigem Frieden leben möge.

Datum: 15. August 1517.

Wappen:
Baden-Sponheim/Katzenelnbogen;
Katzenelnbogen13Nassau
Württemberg13Virneburg.

Kommentar

Die Schriftbeschreibung stützt sich vor allem auf die 1800 anscheinend paläographisch exakt angefertigte Abzeichnung des damals noch vorhandenen Fragments.14 Darin sind deutliche Bogenschwellungen und Linksschrägenverstärkungen zu beobachten. Die Buchstaben sind mit sorgfältig gezogenen Serifen ausgestattet, die an den Balken überwiegend schräg angesetzt sind. Die mittleren Balken von E und F sind verkürzt wiedergegeben. Die Cauda des G steht senkrecht und ist nicht umgebrochen. Die Schrägbalken des K sind gewölbt. Der Mittelteil des geraden M reicht bis an die Grundlinie heran oder endet kurz darüber. Als Worttrenner dienen Quadrangel auf halber Zeilenhöhe.

Nachdem die Herkunft dieser Platte mehrfach kontrovers diskutiert worden ist, hat sie Sven Hauschke kürzlich aufgrund der Brokatmusterung des Kleides erneut der Vischer-Hütte in Nürnberg zugewiesen.15 Allerdings läßt sich das Muster zuvor nur auf Arbeiten nachweisen, die vor oder kurz nach 1500 entstanden sind. Insofern stellt sich die Frage, ob auch diese Platte bereits zu Lebzeiten der Markgräfin in Auftrag gegeben wurde. Den überlieferten Schriftmerkmalen läßt sich diesbezüglich nur bedingt ein Argument abringen, da die Kapitalis in der Vischer-Werkstatt bereits vor 1500 Verwendung fand16 und Buchstabenverschränkungen ab 1496 nachweisbar17 sind. Lediglich das X, das offenbar wie auf der Grabplatte für Katharina von Lothringen aus zwei stark geschwungenen Schrägschäften bestand, während diese auf der Abzeichnung der Grabplatte für die Pfalzgräfin Elisabeth geradlinig wiedergegeben sind, scheint auf eine Frühdatierung hinzudeuten.18 Denn diese Buchstabenform läßt sich bisher überwiegend auf Werken der Vischer-Werkstatt nachweisen, die aus dem letzten Drittel des 15. Jahrhunderts stammen.19 Insofern sprechen die Indizien stärker für eine Entstehungszeit um 1500. Die inschriftliche Angabe des Todestages wäre folglich als späterer Nachtrag in Kaltarbeit aufzufassen.

Ottilie war die Tochter des Grafen Philipp des Jüngeren von Katzenelnbogen aus dessen Ehe mit Gräfin Ottilie von Nassau-Dillenburg.20 Auf Betreiben des Erzbischofs Johann von Trier wurde sie am 30. Januar 1469 mit dem drei Jahre jüngeren Christoph I. von Baden in Koblenz vermählt, dem sie bis 1492 14 Kinder gebar.21 Durch diese Heiratsverbindung gelangte der Markgraf unter anderem in den Genuß mehrerer Zölle. Aus dem Anteil am Rheinzoll bei Boppard verschrieb Christoph seiner Gattin 1483 eine Witwenrente von 200 fl.22

Textkritischer Apparat

  1. Ohne Kürzungszeichen.
  2. Kürzung durch einen geschwungenen Balken.
  3. Rechts über dem G ein kurzer Kürzungshaken. B(EATAE) Junglerus, Sachs, Herr, Kath. Stiftskirche, Kdm.
  4. Die Kennzeichnung des Todesdatums als späteren Nachtrag erschlossen, vgl. Kommentar.
  5. Kürzung durch kurzen Haken rechts über dem letzten Buchstaben.
  6. Das zweite I kleiner ausgeführt und über den Balken des voranstehenden L gestellt. Otilia Junglerus, Vera et genuina origo, Herr, Materialien; OTTILIA bzw. Ottilia Junglerus, Stemmatis (…) radix, Sachs, Herr, Pro Memoria / Merkwürdigkeiten / Begräbnisse / Gegenbericht, Kath. Stiftskirche, Kdm.
  7. DO verschränkt. Darüber ein geschwungener Balken als Kürzungszeichen.
  8. Katzenelenbogen Junglerus, Vera et genuina origo; Cattenellenbogen Junglerus, Stemmatis (…) radix, Sachs, Herr, Pro Memoria / Merkwürdigkeiten / Begräbnisse; Katzenelnbogen Herr, Gegenbericht; KAZENELNBOGEN Bidermann; CATTIMELIBOGEN Kath. Stiftskirche, Kdm.
  9. Das zweite I kleiner ausgeführt und über den Balken des L gestellt.
  10. OG verschränkt. Das I steht unter dem linken Abschnitt des T-Balkens. In Beilage z. Bericht v. 9.11.1800 TA ohne Nexus und das A ohne Balken wiedergegeben.

Anmerkungen

  1. Vgl. zur Lokalisierung der Grabplatte GLA Karlsruhe Hfk Pläne J nr. 7 (schwarz), Grundriß Stiftskirche (1755) nr. 10; GLA Karlsruhe G Baden-Baden nr. 108, Grundriß Stiftskirche (1801) nr. 10, abgedr. in Kdm. Baden-Baden 136 (Abb. 107). S. a. Bibl. mun. Arras Ms. 176 (1055), Reisebeschreibung, fol. 144v: „au Costé droit de Celuy cy dessus [tombeau de Elisabeth de Bavière]“. Zur Grabplatte für Elisabeth Pfalzgräfin bei Rhein vgl. nr. 214.
  2. Vgl. GLA Karlsruhe Hfk-Hs nr. 510, Herr, Begräbnisse Stiftskirche, fol. 8v; zur Brandschatzung der Stadt Baden durch französische Truppen im Jahre 1689 vgl. Ortskernatlas Baden-Baden 24, Springer, Zerstörung 41–49; Trenkle, Zerstörung 84–102.
  3. Markgraf Ludwig Georg von Baden-Baden erteilte den Auftrag zur Erhebung der metallenen Grabplatten im Chor am 10.3.1753 in einem Schreiben an Hofkammerrat Dyhlin und Oberkeller Dürrfeld, vgl. GLA Karlsruhe 195/723, Kirchenbaulichkeiten I, fol. 168r–v. In einem weiteren Brief an die Stiftskirchenbaukommission vom 15.9.1757 ist dann ausdrücklich von den „erhobenen“ Epitaphien die Rede, vgl. PfA Baden-Baden StiftsA o. Sig., Schreiben an Stiftskirchenbaukommission, o. S. Der Hofmechaniker Sebastian Claiß schreibt in seinem Kostenvoranschlag vom 14.4.1777, die Metallauflagen hätten 23 Jahre (also ab 1754) in der Werkstatt des Hofschlossers Johann Ögg gestanden, vgl. GLA Karlsruhe 47/21, Claiß, Kostenvoranschlag, o. S.
  4. Vgl. zur Datierung GLA Karlsruhe 47/21, Claiß, Kostenvoranschlag, o. S.; zu Hofschlosser Johann Ögg vgl. GLA Karlsruhe 47/21, Bidermann, Pro Memoria, o. S. Der entsprechende Auftrag war von Markgraf Ludwig Georg von Baden-Baden bereits am 10.3.1753 erteilt worden (vgl. Anm. 3).
  5. Vgl. den Entwurf in GLA Karlsruhe Hfk Pläne J nr. 7 (schwarz), Grundriß Stiftskirche (1755); PfA Baden-Baden StiftsA o. Sig., Dürrfeld, Aufnahme, o. S. Dem Grundriß entsprechend sollte die neue Metallauflage die Eheallianzwappen im gemeinsamen Schild mit beiden Helmen wiedergeben (vorn Baden, hinten Katzenelnbogen) und darunter folgende zeilenweise angeordnete Inschrift: Otilia M(archionissa) B(adensis) / Nata Com(itissa) de / Kazenelenbog(en) / O(biit) XV aug(usti) MD/XVII. Der Befehl Mgf. August Georgs von Baden-Baden an Kommissar Dürrfeld, den Guß der Metallauflagen mit der Straßburger Stück- und Glockengießerei vertraglich vorzubereiten, datiert vom 20.12.1765, vgl. GLA Karlsruhe 47/21, Schreiben an Dürrfeld, o. S. Die mißglückte Ausführung in Eisen, die bis 1771 vorgenommen worden sein muß, bezeugt Stiftspropst Ludwig von Harrant am 22.3.1776, vgl. GLA Karlsruhe 47/21, Harrant, Pro Memoria, o. S.
  6. Wortlaut der 1801 eingemeißelten Inschrift: 10[.] / OTTILIA . / MAR[C]H(IONIS) [C]HRIST(OP)H(OR)I / [C]ONJ(UX) N[AT(A) COM]IT(I)S(SA) / [C]ATIMELI[BOC]EN(SIS) / [O(BIIT)] / MDXV[II]. Heute stark abgetreten, Ergänzungen nach Kdm. Baden-Baden 135 nr. 10; s. a. Weis, Stiftskirche 36; GLA Karlsruhe Hfk-Hs nr. 510, Herr, Begräbnisse Stiftskirche, fol. 12v; GLA Karlsruhe 47/22, Herr, Bericht, o. S. nr. 10.
  7. Vgl. Kdm. Baden-Baden 119; Herr, Begräbnisse Pfarrkirche 5; GLA Karlsruhe 47/22, Herr, Wiederaufstellung, o. S. nr. Ib; GLA Karlsruhe Hfk-Hs nr. 510, Herr, Begräbnisse Stiftskirche, fol. 12v.
  8. Wortlaut der Inschrift: FOECUNDISSIMAE / PRINCIPUM . GENITRICI . OTTILIAE / MARCHIONIS . CHRISTOPHORI . / BADENS(IS) CONIUGI . NATAE . / EX . COMITIBUS . CATTIMELIBOCI / A(NNO) MCCCCLXVIII. MORTUAE / A(NNO) MDXVII . D(IE) XV . AUG(USTI) DICATUM . OLIM / HOC . MONIMENTUM . IN . PRISTINUM / DECUS . RESTITUTUM . EST . A(NNO) MDCCCII . S. a. Kdm. Baden-Baden 119; Weis, Stiftskirche 36; Müller, Badische Fürsten-Bildnisse, o. S. nr. 5; GLA Karlsruhe Hfk-Hs nr. 510, Herr, Begräbnisse Stiftskirche, fol. 12v; GLA Karlsruhe 47/22, Herr, Wiederaufstellung, o. S. nr. Ib. Die Inschrift flankieren zwei Vollwappen, heraldisch rechts von Katzenelnbogen, links von Diez; beide sind fehlerhaft ausgeführt, vgl. GLA Karlsruhe 47/56, Herr, Gestaltungsvorschläge, o. S.; Bartusch, Wiederherstellung 282f. (im Druck).
  9. Vgl. die Abbildung des Musters in Hauschke, Grabdenkmäler 134 (Schema 7).
  10. Vgl. zur Beschreibung der ursprünglichen Gestalt der Bronzeplatte die Skizze von 1673 in Bibl. mun. Arras Ms. 176 (1055), Reisebeschreibung, fol. 147r (Abb.). Den bereits lädierten, jedoch vergleichsweise immer noch reichen Zustand von 1774 zeigt eine Abzeichnung in GLA Karlsruhe 47/54, Bidermann, Beilagen, o. S.
  11. Vgl. GLA Karlsruhe 47/57, Beilage z. Bericht v. 9.11.1800, o. S.; s. a. PfA Baden-Baden StiftsA o. Sig., Herr, Gegenbericht, o. S. nrr. 10f.: „(…) Grabschrift, von der jetzt, aus Metall gegoßen, nur noch die unterstrichen Worte vorhanden sind“. Aus der anschließend zitierten Inschrift geht hervor, daß 1800 lediglich der Abschnitt VSTA · COMITVM · / DE · KATZENELNBOGEN · FAMILIA · PROGENITA · CV vorhanden war. Da der übrige Teil bereits in der Abzeichnung von 1774 als vorzunehmende Ergänzung gekennzeichnet war (vgl. GLA Karlsruhe 47/54, Bidermann, Beilagen, o. S.), ist die bisherige Annahme widerlegt, die Inschrift bzw. ein Teil von ihr sei in Rastatt verloren gegangen; vgl. dazu Kdm. Baden-Baden 119; BLB Karlsruhe K 218, Herr, Materialien 320; GLA Karlsruhe Hfk-Hs nr. 510, Herr, Begräbnisse Stiftskirche, fol. 12v. Die späteren Verlustumstände des Inschriftenfragmentes sind bisher ungeklärt.
  12. Maßangaben nach der Größe der steinernen Grabplatte, vgl. Kdm. Baden-Baden 135. Schriftart nach Abzeichnung in GLA Karlsruhe 47/57, Beilage z. Bericht v. 9.11.1800.
  13. Linksgewendet.
  14. Vgl. GLA Karlsruhe 47/57, Beilage z. Bericht v. 9.11.1800.
  15. Vgl. Hauschke, Grabdenkmäler 262–264 nr. 73.
  16. Vgl. nrr. 119, 138; Hauschke, Grabdenkmäler 299–306 nr. 96 (Grabmal für den Magdeburger Erzbischof Ernst von Wettin, 1494/95).
  17. Vgl. Hauschke, Grabdenkmäler 222–225 nr. 44 (Abb. 173; Grabmal für Johann IV. von Roth, 1496), 309–312 nr. 98 (Abb. 346; Grabmal für Graf Hermann VIII. von Henneberg, 1507/10) u. a.
  18. Vgl. Bibl. mun. Arras Ms. 176 (1055), Reisebeschreibung, fol. 145r–147r (Abb.); zu den Grabplatten für Katharina von Lothringen und Pfalzgräfin Elisabeth vgl. nrr. 138, 214.
  19. Vgl. Hauschke, Grabdenkmäler 165f. nr. 3 (Abb. 107; Grabplatte für Graf Georg v. Löwenstein; Werkstatt Hermann Vischer d. Ä., nach 1464), 171 nr. 7 (Abb. 116; Grabplatte für Johann Schenk von Limpurg; Werkstatt Hermann Vischer d. Ä., nach 1475?), 218f. nr. 39 (Abb. 166; Grabplatte für Truchseß Erhard von Wetzhausen; Werkstatt Peter Vischer d. Ä., nach 1491?).
  20. Europ. Stammtafeln NF, Bd. 11, Taf. 121.
  21. Vgl. Wielandt, Markgraf Christoph I. 528. Zu den Kindern vgl. wie Anm. 20; zu Markgraf Christoph I. von Baden vgl. nr. 229.
  22. Vgl. Wielandt, Markgraf Christoph I. 581.

Nachweise

  1. BLB Karlsruhe D 113, Junglerus, Vera et genuina origo, fol. 30r.
  2. BLB Karlsruhe D 162, Junglerus, Stemmatis (…) radix, fol. 33r.
  3. Bibl. mun. Arras Ms. 176 (1055), Reisebeschreibung, fol. 147r (Abb.).
  4. Sachs, Einleitung, T. 3, 133 Anm. b.
  5. GLA Karlsruhe 47/54, Bidermann, Beilagen, o. S. (Abb.).
  6. GLA Karlsruhe 47/57, Beilage z. Bericht v. 9.11.1800, o. S. (originalgetreue Abzeichnung des damals noch vorhandenen Inschriftenfragments).
  7. PfA Baden-Baden StiftsA o. Sig., Herr, Pro Memoria, o. S.
  8. BLB Karlsruhe K 218, Herr, Materialien 320.
  9. GLA Karlsruhe Hfk-Hs nr. 509, Herr, Merkwürdigkeiten, fol. 8v.
  10. GLA Karlsruhe Hfk-Hs nr. 510, Herr, Begräbnisse Stiftskirche, fol. 12v.
  11. PfA Baden-Baden StiftsA o. Sig., Herr, Gegenbericht, o. S. nrr. 10f.
  12. GLA Karlsruhe N Mone 109, Mone, Aufzeichnungen Oosthal, fol. 57r–57v (erw.).
  13. Andlaw, Collegiatstiftskirche 8 (erw.).
  14. Kath. Stiftskirche 4f. nr. III.
  15. Becke-Klüchtzner, Grabstätten 115 (Übers.).
  16. Vischer, Über Peter Vischer den Älteren 170.
  17. Berthold Daun, Peter Vischer und Adam Krafft (Künstler-Monographien 75), Bielefeld 1905, 49f. (erw.; Abb. 39).
  18. Heffner, Führer 22 (erw.).
  19. Stierling, Beiträge 25f. (erw.), Taf. 8 (Abb. 3).
  20. Kdm. Baden-Baden 120 (Abb. 97), 121.
  21. Konrad Krimm, Markgraf Christoph von Baden, in: Die Geschichte Baden-Württembergs, Stuttgart 1986, 102–114, hier o. S. (Abb. 66).
  22. Hauschke, Grabdenkmäler 262–264 nr. 73, hier 263 (nach Sachs), 470 (Abb. 233).

Zitierhinweis:
DI 78, Stadt Baden-Baden und Landkreis Rastatt, Nr. 191(†) (Ilas Bartusch), in: www.inschriften.net, urn:nbn:de:0238-di078h017k0019102.