Inschriftenkatalog: Stadt Baden-Baden und Landkreis Rastatt

Katalogartikel in chronologischer Reihenfolge.

DI 78: Stadt Baden-Baden und Landkreis Rastatt (2009)

Nr. 180 Schwarzach (Gde. Rheinmünster), kath. Pfarramt St. Peter u. Paul, Lapidarium 1514, um 1549–1573?

Beschreibung

Sarkophagdeckel, in Zweitverwendung als Grabplatte benutzt. Um 1667 durch Gallus Wagner als „lapis sepulchralis“ vor dem Marien- bzw. Heilig-Kreuz-Altar bezeugt.1 Somit offenbar im Hauptschiff des Langhauses vor dem Lettner, der als Erweiterung der älteren Chorschranken das erste (chorus minor) und das zweite Joch westlich der Vierung voneinander trennte.2 Damals lag der Stein so im Boden, daß nur seine ebene Unterseite mit der historischen Nachricht (B) sichtbar war. Als man ihn 1660 gehoben hatte, um in Anbetracht der zweideutigen Inschrift zu prüfen, ob sich darunter Reliquien befänden,3 stellte man fest, daß die Unterseite der vermeintlichen Grabplatte in Form eines stumpfwinkligen Walmdaches gestaltet war.4 Die Schrägen wiesen die gleiche Inschrift nochmals auf (A), jedoch in abweichender Schriftart.5 Unter diesem offensichtlich verkehrt im Boden liegenden Sarkophagdeckel fand man einen unbearbeiteten Stein geringerer Größe, der eine kistenförmig gemauerte Graböffnung von ca. 3 Ellen Länge und 2 Ellen Breite abdeckte.6 Darin befanden sich Knochen von mindestens drei Personen.7 Zu unbestimmter Zeit muß der ehemalige Sarkophagdeckel dann entweder überdeckt oder aus dem Fußboden entfernt worden sein.8 Während der 1964 unter der Leitung von Arnold Tschira9 begonnenen archäologischen Untersuchung des Münsters registrierte man davon nur noch drei zusammengehörige Fragmente, die allerdings nicht zu den Grabungsfunden zählten, sondern bereits zuvor im Umfeld der Kirche aufbewahrt worden waren.10 Bis 2007 lagerten sie dann vor dem nördlichen Seitenschiff bzw. östlich vom Durchgang zum Pfarramt im Freien. Nach einer kurzfristigen Sicherstellung im ehemaligen Beinhaus gehören sie seit 2009 zum Ausstellungsinventar des neu konzipierten Lapidariums. Rötlicher Sandstein. Auf den oberen Schrägseiten der Bruchstücke sind noch kurze Abschnitte der ehemals zweizeilig und umlaufend eingemeißelten Inschrift (A) lesbar. Hingegen lassen sich auf der flachen Unterseite, die geglättet ist und am Rand lediglich eine schmale, leere Rahmenleiste aufweist, keinerlei Schriftreste vom angeblich später hinzugesetzten Text (B) erkennen.

Ergänzungen in Inschrift (A) sowie die gesamte Inschrift (B) nach GLA Karlsruhe 65/606, Wagner.

Maße: L. 103, B. 55,11 H. 15, Bu. 7 cm (A).

Schriftart(en): Gotische Minuskel (mit Versalien?) (A), Kapitalis5 (B).

Heidelberger Akademie der Wissenschaften [1/2]

  1. A

    [Anno D(omi)ni MDXIIII sub R(everen)do in Chr(ist)o Patre et D(omi)no Conrado Argentinoa)12) hui(us) Mon(aste)rij abbate] ạpertus est hic sarcopḥ[ag(us) p(er) R(everen)du(m) in Chr(ist)o P]ạṭṛ[e(m)b) et Dom(inum) Conradu(m) Auren(sem) Ep(iscopu)m, Suffraganeu(m) Argentinense(m)13) in p]ṛesentiac) trium abbatu(m). xv c̣[al(endas) Janu(arii) recondu]ṇt(ur)d) aut(em) ị[n eo reliq(ui)ae n(on) plebeior(um).]

  2. B†

    Anno D(omi)ni MDXIIII sub R(everen)do in Chr(ist)o Patre et D(omi)no Conrado Argentinoa)12) hui(us) Mon(aste)rij abbate ap(er)t(us) e(s)t hic sarcophag(us) p(er) R(everen)du(m) in Chr(ist)o Patre(m) et Dom(inum) Conradu(m) Auren(sem) Ep(iscopu)m, Suffraganeu(m) Argentinense(m)13) in p(re)sentia triu(m) Abbatu(m) xv.e) Kal(endas) Janu(arii) recondun(tur) aute(m) in eo reliq(ui)ae n(on) plebeior(um).

Übersetzung:

Im Jahr des Herrn 1514 unter dem ehrwürdigen Vater in Christus und Herrn Konrad von Straßburg, Abt dieses Klosters, ist dieser Sarkophag durch den ehrwürdigen Vater in Christus und Herrn Konrad, Bischof von Hauran und Weihbischof von Straßburg, in Anwesenheit von drei Äbten am 15. Tag vor den Kalenden des Januar geöffnet worden. Darin enthalten aber sind Überreste, die nicht von Laien (?) stammen. (A, B)

Datum: 18. Dezember 1514.

Kommentar

In Inschrift (A) ragen die Ober- und Unterlängen weit aus dem Mittelband hervor. Der linke Abschnitt des gebrochenen oberen a-Bogens erscheint als Haarlinie, die bis zum Schaft zurückgeführt ist. Die Fahne des Schaft-r besitzt eine unten ansetzende und am Ende nach außen umgebogene Zierlinie; in sarcophagus und presentia wurde indessen das Bogen-r verwendet. Das Bogen-s ist von einer Haarlinie rechtsschräg durchstrichen, deren hakenförmig gestaltete Enden oben und unten weit aus dem Mittelband herausragen. Als Interpunktionszeichen dient ein paragraphzeichenförmiges Quadrangel auf der Grundlinie.

Aus den Inschriften sowie den überlieferten Nachrichten über Standort und Gestalt des Trägers läßt sich die Geschichte dieses Grabmals in etwa wie folgt rekonstruieren: In der Abteikirche befand sich seit unbestimmter Zeit ein relativ kleiner Steinsarkophag, von dessen Deckplatte nur noch wenige Fragmente erhalten sind. Sein ursprünglicher Standort ist unbekannt. Wessen Überreste er barg, muß spätestens im 15. Jahrhundert vollends in Vergessenheit geraten sein, weshalb Abt Konrad von Straßburg im Jahre 1514 unter Anwesenheit des Weihbischofs von Straßburg und dreier weiterer Äbte eine Öffnung vornehmen ließ. Den vorgefundenen Knochen konnte man lediglich entnehmen, daß es sich um die Überreste von mehreren Personen handelte, die offenbar keine Laien waren (n(on) plebeior(um)), zumindest aber keinem niederen Stand angehörten.14 Um das Ergebnis dieser Nachforschungen für die Zukunft festzuhalten, versah man die Deckplatte danach mit Inschrift (A). Die von innen aus lesbaren Zeilen lassen auf die geringe Höhe des gesamten Sarkophags schließen, denn offensichtlich konnte der Betrachter den Text noch mit einigem Abstand von oben zur Kenntnis nehmen.

Der Bericht Gallus Wagners von den erneuten Nachforschungen im Jahre 1660 läßt deutlich erkennen, daß das Grabmal damals nur noch in stark veränderter Form vorhanden war. Offenbar existierte der Steinsarkophag überhaupt nicht mehr. Vielmehr hatte man in der Zwischenzeit die Gebeine in der Laienkirche vor dem Heilig-Kreuz-Altar in einer notdürftig gemauerten Grube bestattet und zu ihrer Markierung den ehemaligen Sarkophagdeckel mit dem First nach unten plan in den Boden eingelassen. Da die 1514 angefertigte Inschrift folglich nicht mehr zu sehen war, hatte man sie auf der nun nach oben gerichteten Grundfläche der Deckplatte erneut eingemeißelt. In welche Zeit diese Vorgänge fallen, läßt sich nur vermuten. Die Zerstörung des Sarkophags könnte durchaus auf die Bauernunruhen zurückzuführen sein, unter denen die Abtei stark gelitten hatte.15 Um die Mitte des 16. Jahrhunderts ließ Abt Martin Schimpfer im Münster umfangreiche Renovierungsmaßnahmen durchführen, die wohl erst im Jahre 1573 ihren endgültigen Abschluß fanden.16 Zu dieser Zeit könnte auch die Bestattung der Gebeine im Boden vor dem Heilig-Kreuz- bzw. Marien-Altar vollzogen und die jüngere Inschrift (B) in Kapitalis erstellt worden sein.

Die Identität des Sarkophags bleibt weiterhin ungewiß. Die Tatsache, daß er die unvollständigen Überreste von mindestens drei Personen enthielt, deutet in jedem Falle darauf hin, daß er lediglich zur Sekundärbestattung diente. Ferner läßt sich aufgrund Gallus Wagners Beschreibung der Knochen ein Zusammenhang mit jenem Grab 30/II ausschließen, das während der archäologischen Nachforschungen von 1964/69 in unmittelbarer Nähe des überlieferten Standortes aufgedeckt wurde.17 Es enthielt in einer kleinen, kistenförmig gemauerten Gruft ebenfalls mehrere aus dem Skelettverbund gelöste Knochen, die jedoch nur zu einer Person gehörten.18 Überdies lag eine Stangengliederkette bei, die Wagner in seiner Aufzählung sicher nicht übergangen hätte.7 So verbindet die Beisetzungen lediglich der Tatbestand der Sekundärbestattung, die freilich ein besonderes Verdienst der beigesetzten Personen voraussetzt. Anscheinend handelte es sich beidemal um bedeutende Stifterpersönlichkeiten aus der Frühzeit des Klosters.19 Hingegen kommen Reliquien wohl auch bei den inschriftlich erwähnten Gebeinen kaum in Betracht, da man solche sicher nicht in einem unbeschrifteten und unverzierten Steinsarkophag verwahrt hätte.20

Textkritischer Apparat

  1. So statt Argentin(ensi).
  2. Die Buchstaben tr, von denen nur noch die unteren Schaftenden vorhanden sind, anhand des überlieferten Textes identifiziert. Der vorangehende ergänzte Textabschnitt passierte eine Schmalseite des Sarkophagdeckels und änderte damit vermutlich zweimal die Richtung.
  3. Der Bogen des Bogen-r an der Bruchkante noch sichtbar. Der voranstehende Textabschnitt passierte die andere Schmalseite (vgl. Anm. b), änderte damit vermutlich zweimal die Richtung und setzt sich nun zwischen der ersten äußeren Zeile und dem Deckelfirst fort.
  4. Kürzung durch ur-Haken in Form einer spitzen 2 rechts über dem t. Der voranstehende Textabschnitt passierte erneut eine Schmalseite (vgl. Anm. b), änderte dadurch vermutlich wiederum zweimal die Richtung und setzt sich nun zwischen der äußeren Zeile und dem Deckelfirst fort.
  5. Das v im Ms. kleiner ausgeführt und hochgestellt.

Anmerkungen

  1. Vgl. GLA Karlsruhe 65/606, Wagner, Comportata, vol. 1, 645: „Vocatur enim iam hoc anno [1514] Abbas [Konrad von Straßburg] in inscriptione sepulchralis lapidis ante altare Beatae Virginis, quod olim erat Sanctae Crucis.“
  2. Zur Lage dieses Altars zitiert Gallus Wagner an anderer Stelle ein undatiertes Schriftstück aus dem Nachlaß seines Vorgängers Placidus Rauber: „Jn vestibulo templi (dicerem Ego in Medio) media ara consecrata est in honorem Sanctae Crucis, ac Sanctorum Martyrum Sebastiani et Erasmi. Vocatur hoc tempore altare Beatae Virginis et est altare Sodalitatis Rosarij Beatae Virginis Mariae. Superne tamen habet erectionem crucis, ne pereat memoria quod ad honorem Sanctae Crucis Deo consecratum fuerit.“, vgl. ebd. 840. S. a. Marzolff, hochma. Abteikirche 36 und Reinfried, Geschichte Schwarzach (1892) 57.
  3. Vgl. GLA Karlsruhe 65/606, Wagner, Comportata, vol. 1, 972: „Quia nos posteri ex ea tam ambigua inscriptione non poteramus divinare quid lateret sub lapide, nullis alijs extantibus monumentis, aut instructionibus, et tam Dominus abbas Placidus Rauber piae memoriae quam alii, desiderarent scire num forte defossae lateant reliquiae Sanctorum, quae alias nullae in Monasteria reperiantur, cum loco Domino Abbati anno 1660. iuxta foderetur sepulchrum, consensi tunc prioris et aliorum rogatu vt auferretur lapis (…).“
  4. Vgl. ebd. 972: „(…) lapis; qui inferne a medio repertus est esse declivis ad omnia quatuor latera, a quibus paulatim (… [ein Wort nicht lesbar]) assurgebat, prope vt thoraces ferrei ante pectus in medio coire solent.”
  5. Vgl. ebd.: “Erat inferne eadem inscriptio quae superne, alius tamen wie Teutsche fractur, cum superne vel Romanus.”
  6. Vgl. ebd.: “Sub hoc lapide erat alius lapis rudis minor, qui tegebat sepulchretum instar cistulae tres circiter spithamas longae, duas latae, quae caperet ossa hominis dissolata. Conditorium erat muratum.”
  7. Vgl. ebd.: “Sunt 1.) Ein dicke hirnschalen de magno capite 2.) Mandibula inferior insignis magnitudinis. 3.) Sechsz Schenckelbeine, davon zwei ziemlich klein 4.) Vier Schinbein. 5.) aliquae costae. adeoque non est integrum aliquod corpus, sed ossa de tribus minimum personis.”
  8. Dies muß offenbar schon vor den Baumaßnahmen unter Josef Durm (1888–1897) geschehen sein, da Reinfried die Inschrift 1892 nicht mehr nach dem Original, sondern nach Gallus Wagner zitiert, vgl. Reinfried, Geschichte Schwarzach (1892) 61.
  9. Vgl. zu den Grabungen Tschira, Die ehem. Benediktinerabtei Schwarzach 10–15, insbes. 13f.
  10. Freundlicher Hinweis von Herrn Dr. Peter Marzolff, Heidelberg, der an den Grabungen beteiligt war. Für die Übermittlung der Information danke ich Frau Tina Carmen Schöbel, Heidelberg.
  11. Die Angaben beziehen sich auf die Ausmaße der gesamten Spolie nach Zusammensetzung der dazugehörigen drei Fragmente. Die errechnete ursprüngliche Breite beträgt ca. 60 cm.
  12. Abt Konrad von Straßburg (reg. 1514–1520), vgl. Gartner, Kloster Schwarzach 303f., 341.
  13. Konrad Wickram (gest. 1535), seit 1512 Titularbischof von Aura (Hauran bzw. Chawran in Syrien, Prov. Dar’a; zur Diözese vgl. Wetzer u. Welte’s Kirchenlexikon, Bd. 5, Sp. 1535–39, hier Sp. 1538) und Weihbischof von Straßburg, vgl. Bischöfe (1996) 752.
  14. Zur Bedeutung von „plebeius“ im Sinne von „Laie“ vgl. die Verweise in Niermeyer, Lexicon, Bd. 2, 1051f.; Du Cange, Glossarium, tom. 6, 363.
  15. Vgl. Gartner, Kloster Schwarzach 304–309; ders., Benediktinerabtei Schwarzach 258–260; s. a. Claudia Ulbrich, Die Huldigung der Petersleute. Zu den Folgen des Bauernkriegs im Kloster Schwarzach, in: Bauer, Reich und Reformation. Festschrift für Günther Franz zum 80. Geburtstag am 23. Mai 1982, hg. v. Peter Blickle, Stuttgart 1982, 74–84, hier 75f.; Ludwig Lauppe, Der Schwarzacher Haufe 1525, in: Die Ortenau 34 (1954) 94–99; Reinfried, Geschichte Schwarzach (1889) 185–189.
  16. Vgl. GLA Karlsruhe 65/606, Wagner, Comportata, vol. 1, 841: „(…) circa annum 1549, quando subsellia templi facta sunt sub Abbate Martino (…).“; zu Abt Martin Schimpfer s. a. nrr. 328, 329; zum Abschluß der Bauarbeiten vgl. nr. 343.
  17. Vgl. Vilmar, Ausgrabungen 83f.; s. a. Tschira u. a., Benediktinerabtei Schwarzach o. S. (Abb. 107f.); Marzolff, Die frühmittelalterliche Abtei Schwarzach 254f. (Abb.). Zur Lage des Grabes s. a. den Gesamtplan zu den Grabungen im Münster in Tschira u. a., Benediktinerabtei Schwarzach o. S. (Faltplan 1). Ein Beitrag Peter Marzolffs zu dieser Grabstelle erscheint in Kürze in: Alemannisches Jahrbuch 2007/2008 (2009) (im Druck).
  18. Der Hohlraum der Gruft hatte folgende Maße: L. 57, B. 22, H. 21 cm, vgl. Vilmar, Ausgrabungen 84. Die Knochen wurden nach der Grabung zur näheren Untersuchung nach Freiburg i. Br. gebracht und sind seither verschollen (freundlicher Hinweis von Herrn Dr. Peter Marzolff, Heidelberg).
  19. Zu den Ursprüngen des Klosters Schwarzach vgl. Gartner, Frühgeschichte 139–146; ders., Kloster Schwarzach 267–273; s. a. den Abschnitt zu Schwarzach in Einl. Kap. 2.1, XXXI–XXXIII.
  20. Vgl. Braun, Reliquiare, passim; zu sarkophagförmigen Reliquienbehältnissen, die erst seit der Renaissance Verwendung finden, vgl. ebd. 196.

Nachweise

  1. GLA Karlsruhe 65/606, Wagner, Comportata, vol. 1, 645.
  2. Gerettete Wahrheit, Bd. 2, 136 nr. 124 zu § 138 (nur A nach Wagner).
  3. Reinfried, Geschichte Schwarzach (1892) 61 (nur A fehlerhaft nach Wagner).
  4. Harbrecht, Reichsabtei Schwarzach 1951, 191 (nur A unvollst. nach Wagner).
  5. Stadtgesch. Inst. Bühl o. Sig., Smets, Geschichte 136 (nur A nach Reinfried).
  6. Stadtgesch. Inst. Bühl o. Sig., Smets, Grabinschriften 3 (nur A nach Reinfried).
  7. Suso Gartner, Graf Ruthard gründete Kloster auf einer Rhein-Insel, in: Acher und Bühler Bote v. 18.8.2007, o. S. (Abb.).
  8. Ders., Sarkophag gibt viele Rätsel auf, in: BT v. 21.8.2007 (nr. 192), o. S. (Abb.).

Zitierhinweis:
DI 78, Stadt Baden-Baden und Landkreis Rastatt, Nr. 180 (Ilas Bartusch), in: www.inschriften.net, urn:nbn:de:0238-di078h017k0018005.