Inschriftenkatalog: Stadt Baden-Baden und Landkreis Rastatt

Katalogartikel in chronologischer Reihenfolge.

DI 78: Stadt Baden-Baden und Landkreis Rastatt (2009)

Nr. 119† Baden-Baden, Stiftskirche Unserer Lieben Frau 1493

Beschreibung

Metallauflage der Grabplatte für Markgräfin Katharina von Baden, geb. Herzogin von Österreich. Ehemals auf der nördlichsten Grabplatte im Bodenbereich vor den östlichen Chorstufen und zwischen dem zweiten und dritten Chorjoch von Westen.1 Nach Süden schloß sich die Grabplatte für Herzogin Katharina von Lothringen an.2 Die vermutlich aus Messing3 gegossene Metallauflage war offenbar während der Brandschatzung der Kirche im Jahre 1689 zerstört oder entwendet worden; ihr Verlust ist jedoch erst 1754/55 indirekt bezeugt.4 Im Zuge der Wiederherstellung der markgräflichen Grablege sollte die Sandsteinplatte zunächst eine neue Metallauflage mit dem badischen Vollwappen erhalten, allerdings keine Inschrift, weil die Identität der Grabstelle in Vergessenheit geraten war.5 Der zwischen 1765 und 1771 in Straßburg erfolgte Guß mißlang jedoch und fand deshalb keine Verwendung.6 Im Jahre 1801 wurde aufgrund einer wohl irrtümlichen Überlieferung die südlich daneben liegende Steinplatte nr. 12, obwohl sie 1673 Herzogin Katharina von Lothringen zugewiesen wird, auf Veranlassung Franz Josef Herrs geglättet7 und mit den zeilenweise eingemeißelten Sterbevermerken sowohl für Herzogin Katharina von Österreich als auch für ihren Gemahl Markgraf Karl I. von Baden versehen.8 Im Jahre 1867 wurden die Grabplatten nrr. 12 und 13 vertauscht,9 so daß nun zumindest die Inschriften für die Markgräfinnen deren Bestattungsplätze annähernd korrekt lokalisieren, wenngleich die Platten – sofern sie bis zu diesem Zeitpunkt in situ lagen und die ältere Überlieferung von 1673 stimmt10 – zum jeweils anderen Grab gehören.

Nach der 1673 angefertigten Skizze war die Verstorbene im Binnenfeld der Bronzeplatte vor einem Vorhang und zwischen zwei mit Bändern umwundenen Säulen ganzfigurig dargestellt.11 Sie stand auf einem polygonalen, vorn mit dem Sterbejahr (A) versehenen Podest, trug einen weiten Umhang, auf dem Kopf eine Hulle und hatte die Hände vor der Brust betend zusammengelegt. Über ihr ein dreibogiger, von kreisrunden Fenstern durchbrochener Baldachin, überhöht von den Eheallianzwappen in einem Schild und überfangen von einem Eselsrücken. Den Hintergrund füllte oben eine Arkatur aus Rundbogenfenstern. Die Verbleiung sämtlicher Scheiben ist durch eine schräge Kreuzschraffur wiedergegeben. In den Ecken des Binnenfeldes vier zueinandergekehrte Ahnenwappen. Den Rand umliefen zwischen zwei Stegen Sterbevermerk und Totenlob (B).

Inschrift nach Bibl. mun. Arras Ms. 176 (1055), Reisebeschreibung.

Maße: H. ca. 232, B. ca. 126 cm.12

Schriftart(en): Kapitalis (?).11

CNRS Institut de Recherche et de Histoire des Textes; Bibliothèque municipale, Arras [1/1]

  1. A

    AN(NO) · M · CCCC · XCIII ·

  2. B

    MARCHIONVM · MATER · TITVLOa) / PERFVNCTAb) · BADENSIc) · AVSTRIA · QVAM · GENVIT · HIC · KATARINAd) · IACET · / INTERIIT · PRIDIE · SEPTEMBRIS · / CIRCITER · IDVS · POST · FRATREM · CAESAR · TE · FRIDERICE13) · SVVMe) ·

Übersetzung:

Hier liegt Katharina, die Österreich hervorbrachte, durch den badischen Titel als Mutter der Markgrafen verschieden. Sie verstarb am Tag vor den Iden des September, nach ihrem Bruder, dir, Kaiser Friedrich.

Kommentar

Versmaß: Zwei elegische Distichen. (B)

Datum: 12. September 1493.

 

 

 

Wappen:
Baden-Sponheim/Österreich14;
Österreich15 Masowien
Visconti Litauen.

Kommentar

Die Buchstaben weisen in der anscheinend originalgetreu16 angefertigten Abzeichnung deutliche Bogenverstärkungen auf. Schaft- und Balkenenden sind mitunter tief eingekerbt bzw. gespalten. Als Worttrenner dienen Dreisporen.

Bildkomposition und einige stilistische Details deuten im Zusammenspiel stark darauf hin, daß die Metallauflage in der Vischer-Werkstatt zu Nürnberg gefertigt worden war. Diese Schlußfolgerung resultiert vor allem aus den von einem Eselsrücken überfangenen drei Rundbögen über der Figur17 sowie aus der Füllung des oberen Bildhintergrundes mit einer Fensterarkatur, deren Scheiben eine schräge Kreuzschraffur aufweisen.18 Kennzeichnend sind außerdem die mit Bändern umwundenen Säulen. Dieses Gestaltungselement findet sich in einfacherer, jedoch durchaus verwandter Form auf den Grabplatten für Eberhard von Rabenstein (gest. 1505) im Bamberger Dom und für Mikolaj Salomon (gest. 1509) in der Krakauer Marienkirche.19 Schließlich ist auch das hohe, polygonale Podest, auf das die Figur gestellt ist, auf einer Reihe von Grabplatten der Vischer-Werkstatt aus der Zeit zwischen 1470 und 1521 zu beobachten.20 Da die markgräfliche Familie nachweislich mehrere Grabmäler in Nürnberg hatte gießen lassen,21 darf folglich davon ausgegangen werden, daß auch dieses dazugehörte. Auffallend ist, daß die Abzeichnung die Schrift in Kapitalis-Formen wiedergibt. Doch auch dieser bemerkenswert frühe Beleg dieser Schriftart stützt die angenommene Herkunft, denn für die Vischer-Gießerei ist die Verwendung der Kapitalis bereits für 1494/95 bezeugt.22 Somit scheint hier einer der frühesten Nachweise für die Kapitalis im Oeuvre der Gießhütte vorzuliegen. Katharina war die Tochter Herzog Ernsts I. des Eisernen von Österreich und Zimburgs von Masowien.23 Im Jahre 1447 wurde sie Markgraf Karl I. von Baden zur Frau gegeben.24 In den folgenden Jahren trat sie durch zahlreiche Stiftungen hervor: So beteiligte sie sich z. B. am Bau des neuen Chores der Stiftskirche der Stadt Baden und übertrug dem Kapitel einen wertvollen Kelch.25 Nach dem Tod ihres Gemahls im Jahre 147526 zog sie sich auf die Burg Hohenbaden zurück, wo sie nach anderen Quellen bereits am 11. September 1493 starb.27

Textkritischer Apparat

  1. MARCHIONVM · MATER · TITVLO] Anno D(omi)ni MCCCCLXXXXIII Herr, Begräbnisse Stiftskirche. In der übrigen Überlieferung als zerstört angegeben.
  2. Nach der übrigen Überlieferung dem Versmaß entsprechend emendiert. Im Ms. PERFVNCTAS überliefert.
  3. Badensis Sachs, Herr, Kath. Stiftskirche.
  4. Catharina Junglerus, Sachs, Herr, Kath. Stiftskirche.
  5. sua Junglerus, Stemmatis (…) radix.

Anmerkungen

  1. Vgl. zur Lokalisierung Bibl. mun. Arras Ms. 176 (1066), Reisebeschreibung, fol. 144v: „a la gauche en entrant Contre les formes“ und ebd.: „au costé droit de Catherine d’autrice est celuy de Caterine de Lutringen“. Sollte der Lageplan von 1755 die unbezeichneten Grabplatten in ihrer ursprünglichen Anordnung wiedergeben, so müßte die originale Metallauflage für Katharina von Österreich auf der Grabplatte nr. 13 gelegen haben, vgl. GLA Karlsruhe Hfk Pläne J nr. 7 (schwarz), Grundriß Stiftskirche (1755) nr. 13.
  2. Vgl. zur Lokalisierung Anm. 1; zur Metallauflage siehe nr. 138.
  3. Zum Material vgl. Bibl. mun. Arras Ms. 176 (1066), Reisebeschreibung, fol. 144v: „sur vice Lame de Cuivre“. Daß es sich dabei höchstwahrscheinlich um Messing gehandelt hat, ergibt sich aus Zahn, Inschriftenträger 68.
  4. Der eingetretene Verlust geht ex silentio aus der Zusammenstellung des markgräflichen Baukommissars Jakob Wilhelm Dürrfeld von 1754/55 hervor, der die Existenz der originalen Metallauflagen sonst regelmäßig erwähnt, vgl. PfA Baden-Baden StiftsA o. Sig., Dürrfeld, Aufnahme, o. S. nr. 12 bzw. 13; s. a. GLA Karlsruhe Hfk-Hs nr. 510, Herr, Begräbnisse Stiftskirche, fol. 22v nr. 12. Zur Zerstörung der Stadt Baden im Jahre 1689 vgl. Ortskernatlas Baden-Baden 24; Springer, Zerstörung 41–49; Trenkle, Zerstörung 84–102.
  5. Zu den Plänen der letzten Markgrafen von Baden-Baden bezüglich der Wiederherstellung der Grablege im Stiftschor vgl. Bartusch, Wiederherstellung 259–278 (im Druck). Den Entwurf mit dem vorgesehenen Wappen siehe in GLA Karlsruhe Hfk Pläne J nr. 7 (schwarz), Grundriß Stiftskirche (1755), hier nr. 12 bzw. 13. Der unsichere Wissensstand von 1754/55, der die Bestattungen unter den Platten nrr. 12 und 13 offenbar verwechselt und ungerechtfertigt erweitert, ist überliefert in PfA Baden-Baden StiftsA o. Sig., Dürrfeld, Aufnahme, o. S.: „No. 12. Ein simpler Wappen Schildt, soll aber nach der Meinung Herrn Probstes die den 11ten 8bris 1493 verstorbene Gemahlin Herrn Marggrafens Carls seyn nehmlich Catharina austriaca Soror imperatoris Friderici tertij, nebst ihrem Gemahl nach einer alten Schrifft. No. 13. Abermahlen ein simpler Wappenschildt nach Meinung Herrn Propsts aber das Grab der Frauen Marggräfin Catharinae Lotharingiae Gemahlin Jacobs des Fundators, der auch hier liegt, so verstorben den 1ten Martij 1439.“
  6. Der Befehl Mgf. August Georgs von Baden-Baden an Kommissar Dürrfeld, den Guß der neuen Metallauflagen mit der Straßburger Stück- und Glockengießerei vertraglich vorzubereiten, datiert vom 20.12.1765, vgl. GLA Karlsruhe 47/21, Schreiben an Dürrfeld, o. S. Die mißglückte Ausführung in Eisen, die bis 1771 vorgenommen worden sein muß, bezeugt Stiftspropst Ludwig von Harrant am 22.3.1776, vgl. GLA Karlsruhe 47/21, Harrant, Pro Memoria, o. S.
  7. Vgl. GLA Karlsruhe 47/22, Herr, Bericht, o. S. nr. 12; GLA Karlsruhe Hfk-Hs nr. 510, Herr, Begräbnisse Stiftskirche, fol. 22v: „Der Stein, welcher von dem Abreißen des Metalls, mit dem er, wie man deutlich sehen konnte, ganz bedeckt war, sehr schadhafft geworden, mußte umgeschaffen werden.“
  8. Die noch heute erkennbare Inschrift lautet: 12. / CARL I. / M(ARCHIO) B(ADENSIS) / O(BIIT) / MCCCCLXXV . / ET / CATHARINA. / C[O]NJ(VX) EJVS. / NAT(A) ARCHIDVCISSA. / AVSTRIAE SOROR. / FRIDERICI. III. / IMPERATORIS. / O(BIIT) / MCCCCLXXXXIII. Vgl. dazu GLA Karlsruhe 47/22, Herr, Bericht, o. S. nr. 12; GLA Karlsruhe G Baden-Baden nr. 108, Grundriß Stiftskirche (1801), nr. 12, abgedr. in. Kdm. Baden-Baden 136 (Abb. 107); GLA Karlsruhe Hfk-Hs nr. 510, Herr, Begräbnisse Stiftskirche, fol. 23r.; Kdm. Baden-Baden 135 nr. 12; Weis Stiftskirche 34 nr. 4. Herr beruft sich in seiner Argumentation auf Dürrfelds Überlieferung (vgl. Anm. 5) und ein undatiertes Schreiben des Stiftspropstes von Rothenberg, der darin nach mündlicher Auskunft seines Amtsvorgängers Vloßdorf die entsprechenden Doppelbestattungen für die Grabplatten nrr. 12 und 13 ebenfalls in vertauschter Anordnung bezeugt, vgl. PfA Baden-Baden StiftsA o. Sig., Herr, Gegenbericht, o. S. nr. 12 Beilage A und F. Zu Herrs Argumentation s. a. GLA Karlsruhe Hfk-Hs nr. 509, Herr, Merkwürdigkeiten, fol. 6v. Zur verlorenen Grabschrift Markgraf Karls I. von Baden, die indessen weder von der Platte nr. 12 noch nr. 13 stammen kann, vgl. nr. 96.
  9. Vgl. Weis, Stiftskirche 34 nr. 2.
  10. Vgl. Bibl. mun. Arras Ms. 176 (1066), Reisebeschreibung, fol. 144v; siehe dazu Einl. Kap. 3.3, XLVII.
  11. Beschreibung nach Skizze in Bibl. mun. Arras Ms. 176 (1055), Reisebeschreibung, fol. 145r, abgedr. in Kdm. Baden-Baden 140 (Abb. 109).
  12. Maße der Steinplatte nach Kdm. Baden-Baden 135 nr. 13 (unter Annahme der Verwechslung der Platte mit nr. 138).
  13. Kaiser Friedrich III. (reg. 1452–1493), vgl. Schwennicke, Europ. Stammtafeln NF, Bd. 1.1, Taf. 42.
  14. Gespalten, vorn geteilt: oben Baden, unten Hintere Grafschaft Sponheim, hinten geteilt: oben Neu-Österreich, unten Alt-Österreich.
  15. Hier linksgewendet. Quadriert: 1/4. Neu-Österreich, 2/3. Alt-Österreich.
  16. Die Schriftformen in den von gleicher Hand angefertigten Skizzen der Grabmäler für Elisabeth Pfalzgräfin bie Rhein (nr. 214) und Gräfin Ottilie von Katzenelnbogen (nr. 191) finden ihre Entsprechungen in zwei unabhängigen Schriftabzeichnungen aus dem Jahre 1800, vgl. Bibl. mun. Arras Ms. 176 (1055), Reisebeschreibung, fol. 146r (Abb.), 147r (Abb.) und GLA Karlsruhe 47/57, Beilage z. Bericht v. 9.11.1800, o. S. Zur Verläßlichkeit der Zeichnungen s. a. Einl. Kap. 3.3, XLVII.
  17. Vgl. die ähnlichen Bogenkompositionen in Hauschke, Grabdenkmäler 176f. nr. 10 (Abb. 121), 178f. nr. 11 (Abb. 123), 193f. nr. 21 (Abb. 140), 205f. nr. 29 (Abb. 150), 207–209 nr. 31 (Abb. 156), 220f. nr. 42 (Abb. 171), 222–224 nr. 44 (Abb. 173), 226f. nr. 46 (Abb. 179), 248f. nr. 62 (Abb. 216) u. a.
  18. Vgl. ebd. 162f. nr. 1 (Abb. 101), 168f. nr. 5 (Abb. 114), 193f. nr. 21 (Abb. 140).
  19. Vgl. ebd. 191f. nr. 19 (Abb. 137), 192f. nr. 20 (Abb. 139).
  20. Vgl. ebd. 176f. nr. 10 (Abb. 121), 207–209 nr. 31 (Abb. 156), 209f. nr. 32 (Abb. 157), 222–225 nr. 44 (Abb. 173), 273f. nr. 79 (Abb. 250).
  21. Vgl. nrr. 191, 213, 229. Möglicherweise stammten auch die Messingauflagen der Grabmäler nrr. 112, 138, 214 aus der Nürnberger Vischer-Werkstatt.
  22. Siehe dazu das 1494/95 gefertigte Grabmal für Erzbischof Ernst von Wettin im Dom zu Magdeburg, die um 1500 entstandene Grabplatte für Bischof Uriel von Górka im Dom zu Posen sowie die um 1502/03 gegossene Schrifttafel für Filippo Buonaccorsi, gen. Callimachus, in der Dominikanerkirche zu Krakau in Hauschke, Grabdenkmäler 299–306 nr. 96 (Abb. 309–338), 179–181 nr. 12 (Abb. 125), 229–234 nr. 49 (Abb. 186–193). Allgemein zur Verwendung der Kapitalis in der Vischer-Werkstatt vgl. Glöß, Druckschrift und Inschrift 51–57.
  23. Vgl. Schwennicke, Europ. Stammtafeln NF, Bd. 1.1, Taf. 42. Siehe zu ihren Lebensdaten auch: Die Habsburger. Ein biographisches Lexikon, hg. v. Brigitte Hamann, 4. Aufl., Wien 2000, 235.
  24. Vgl. Schwennicke, Europ. Stammtafeln NF, Bd. 1.2, Taf. 267. Zu den Hochzeitsfeierlichkeiten vgl. Michael Kühler, Die Hochzeit von Markgraf Karl I. von Baden mit der österreichischen Herzogin Katharina 1447 in Pforzheim und andere Fürstenhochzeiten im 15. Jahrhundert, in: Ängste und Auswege. Bilder aus Umbruchszeiten in Pforzheim. Anlässlich des 550. Geburtsjahres von Johannes Reuchlin, hg. v. Claus Kuge, Ubstadt-Weiher 2005, 75–96; Heinz Krieg, Glanzvolle Krönung der Politik, in: Momente. Beiträge zur Landeskunde in Baden-Württemberg 1 (2002) H. 4, 31–36.
  25. Vgl. nrr. 61, 71.
  26. Vgl. nr. 96.
  27. Vgl. BLB Karlsruhe D 113, Junglerus (wie unten); Schwennicke, Europ. Stammtafeln NF, Bd. 1.1, Taf. 42.

Nachweise

  1. BLB Karlsruhe D 113, Junglerus, Vera et genuina origo, fol. 28v (nur B).
  2. BLB Karlsruhe D 162, Junglerus, Stemmatis (…) radix, fol. 31v (nur B).
  3. Bibl. mun. Arras Ms. 176 (1055), Reisebeschreibung, fol. 144r (Abb.).
  4. GLA Karlsruhe J-C-B/16, Kopien Reisebeschreibung (Abb.).
  5. Sachs, Einleitung, T. 2, 504 Anm. o (nur B).
  6. Marquardus Herrgott / Rustenus Heer / Martinus Gerbertus, Taphographia principum Austriae, in qua marchionum, ducum, archiducumque Austriae, utriusque sexus, monumenta, funera, omnis generis, pleraque typis aeneis expressa, proferuntur (Monumenta Augustae domus Austriacae 4), tom. 1, Viennae Austriae 1772, 235f. (erw.).
  7. GLA Karlsruhe Hfk-Hs nr. 509, Herr, Merkwürdigkeiten, fol. 6v (nur B).
  8. BLB Karlsruhe K 218, Herr, Materialien 316 (nur B).
  9. PfA Baden-Baden StiftsA o. Sig., Herr, Gegenbericht, o. S. nr. 12 (nur B).
  10. GLA Karlsruhe Hfk-Hs nr. 510, Herr, Begräbnisse Stiftskirche, fol. 23r.
  11. Kath. Stiftskirche 18 (nur B).
  12. Obser, Aufzeichnungen 111 (nur B; nach Reisebeschreibung).
  13. Stierling, Beiträge 26 (erw.).
  14. Kdm. Baden-Baden 138, 140 (Abb. 109; nach Reisebeschreibung).

Zitierhinweis:
DI 78, Stadt Baden-Baden und Landkreis Rastatt, Nr. 119† (Ilas Bartusch), in: www.inschriften.net, urn:nbn:de:0238-di078h017k0011903.