Inschriftenkatalog: Stadt Baden-Baden und Landkreis Rastatt

Katalogartikel in chronologischer Reihenfolge.

DI 78: Stadt Baden-Baden und Landkreis Rastatt (2009)

Nr. 7 Karlsruhe, Badisches Landesmuseum um 1300–1306

Beschreibung

Vier Rechteckscheiben mit Stifterbildnissen.1 Die Scheiben befanden sich ursprünglich im Chor der Lichtenthaler Klosterkirche, den Maßen entsprechend im nordöstlichen Chorflankenfenster.2 Bereits während der Amtszeit der Äbtissin Rosula Röder von Hohen-Rodeck (1519–1544)3 wurden sie ausgebaut und zusammen mit weiteren figürlich bemalten Scheiben im Klosterspeicher eingelagert.4 Das Wertvollste davon gelangte um 1803 in den Besitz des markgräflich badischen Hauses.4 Im Auftrag Großherzog Leopolds hat man 1851 zwei figürliche und zwei architektonische Scheiben in Anlehnung an einen Entwurf von Georg Heinrich Krieg von Hochfelden5 zusammengefügt und im Küchenbau des Neuen Schlosses zu Baden-Baden eingesetzt. Die Ausführung übernahm die Firma Helmle, Freiburg i. Br., von der außerdem die Rahmung und die zeitgenössischen Ergänzungen stammen. Die Scheiben wurden vermutlich bereits zwischen 1874 und 1876 wegen Restaurierungsmaßnahmen aus dem Küchentrakt entfernt und auf den Schloßspeicher gebracht. 1880 ließ sie Karl Koelitz im Auftrag des Großherzogs Friedrich I. von Baden in die neu einzurichtende Kunstkammer nach Karlsruhe überführen. 1918 sind die Scheiben nach Baden-Baden zurückgesandt und im Neuen Schloß versteckt worden. Danach verschollen. Nach der Wiederentdeckung6 im Sommer des Jahres 1995 erwarb sie das Land Baden-Württemberg und übergab sie dem Badischen Landesmuseum Karlsruhe. Farbige Gläser, Schwarzlot, Verbleiung.

Die vier originalen und die beiden jüngeren Scheiben ergeben zwei Fensterbahnen aus je drei übereinandergesetzten Teilstücken. Die mittleren zwei zeigen drei kniende Stifterfiguren im Betgestus, deren Blicke sich auf einen zentralen Punkt rechts von ihnen ausrichten. Den architektonischen Rahmen, der sich auch auf die oberen Scheiben erstreckt, bildet je eine gelbe Wimpergarkade zwischen weißen, fialenbekrönten Strebepfeilern. Im linken Binnenfeld ein Stifterpaar: Rechts der Mann, bekleidet mit Kettenhemd, Hirnhaube, Waffenrock und heraldisch gestalteten Achselschilden. Über seinem Haupt ein Topfhelm, dessen Helmzier am oberen Scheibenrand abgeschnitten ist und auch in der daran anschließenden Scheibe nicht erscheint. Hinter der Ritterfigur die Frau in langen Gewändern und Hulle. Rechts im Bildvordergrund der Wappenschild. Auf dem linken Arkadenpfeiler die im Buchstabenverlauf vertikal angeordnete und danach sich horizontal auf der Sockelzone fortsetzende Nameninschrift (A). Die Kreuzblume des Wimpergs flankiert von zwei zusätzlichen Wappenschilden. Die rechte Fensterbahn in Rahmung und Ausstattung nahezu identisch. Die einzelne Figur im Zentrum ebenfalls im Kettenhemd mit heraldisch gestalteten Achselschilden. Auf dem Rücken hängt ein Topfhelm mit Helmzier; vor dem rechten Knie der Wappenschild. Auf der Sockelzone der Titel (B). Sämtliche Inschriften in Schwarz auf weißen Grund gemalt.

Den Hintergrund der Figuren füllt blauer, den der Architektur roter Karogrund. Die Karos sind über dem rechten Wimperg und hinter dem Stifterpaar mit Sternblüten, sonst mit Kreuzblättern belegt. Zusätzlich werden sie von einem einfachen Karonetz eingefaßt, das hinter den Figuren und unter dem linken Wimperg doppelt ausgeführt ist.

In den unteren, 1851 hinzugefügten Scheiben über einer Arkatur von Spitzbögen je eine große Rosette, in deren Mitte sich ein Schriftband vor ähnlich gestaltetem Karogrund entrollt.7

Maße: H. (jeweils) 75, B. (jeweils) 51, Bu. 3–3,5 cm.

Schriftart(en): Gotische Majuskel.

Corpus Vitrearum Freiburg i. Br.; Badisches Landesmuseum Karlsruhe [1/2]

  1. A

    MARGRAUE · RVODOLFa) · VON / · BADEN · DER · ALTE ·

  2. B

    + MARGRAVE ·

Wappen:
zweimal Baden;8
viermal Baden.9

Kommentar

Die Buchstaben sind mit kräftigen Bogen- und Schaftschwellungen ausgestattet. An unzialen bzw. runden Formen wurden D, F, M, N, T, U sowie das geschlossene E verwendet. Gleichzeitig erscheinen M und N auch als Kapitalbuchstaben. Das A ist trapezförmig gestaltet, wobei der beiderseits überstehende Deckbalken als Haarlinie ausgeführt ist und nur in der Mitte eine kräftige aufgesetzte Schwellung zeigt. Diese ist einmal spitz nach oben ausgezogen (ALTE). Der linke Schrägschaft wurde teilweise geschwungen wiedergegeben und dann ebenfalls mit einer starken Schwellung versehen, so daß eine nahezu pseudounziale Form entstand. Das erste A in + MARGRAVE (B) ist indessen annähernd unzial gebildet, wobei der rechte Schaft senkrecht steht und der Balken linksschräg verläuft. Das L besitzt einen gebogenen Schaft und einen geschwungenen Balken. Die Bögen des B sowie Bogen und Cauda des R berühren einander, treffen aber separat auf den Schaft. Als Sporen fungieren dünne Zierlinien, die mitunter stark verlängert und an den Enden umgebogen sind. Als Worttrenner dienen Punkte auf halber Zeilenhöhe.

Die nicht mehr vorhandene Helmzier Rudolfs des Alten, die beiden zusätzlichen badischen Wappenschilde über dem Wimperg, die weder auf das Stifterehepaar noch auf den einzelnen Markgrafen zu beziehen sind, aber auch die differierende Hintergrundgestaltung lassen eindeutig darauf schließen, daß alle vier oberen Originalscheiben in der ursprünglichen Chorverglasung getrennte Plätze in unterschiedlichen Fensterbahnen eingenommen haben müssen.10 Da die verlorenen Wimpergscheiben aber sicher nicht stark von den vorhandenen abwichen, vermittelt die derzeitige Zusammensetzung dennoch eine gute Vorstellung von der grundsätzlichen Bildkomposition. Der Chorschluß der Klosterkirche verfügt über drei spitzbogige Fenster, von denen das mittlere dreibahnig und die beiden Flankenfenster zweibahnig sind.11 Neben den hier vorgestellten Fragmenten existieren in der Fürstenkapelle drei etwas schmalere Scheiben mit Wimperg und Weinlaubornament, die ihrer Maße wegen dem Achsenfenster der Klosterkirche zuzuordnen sind.12 In Analogie zu ihrer Gestaltung, in der das Weinlaub den größten Raum beansprucht, ist für alle übrigen Chorfenster ein ähnlicher Aufbau anzunehmen. Daraus folgt, daß wohl sämtliche Fensterbahnen der Flankenfenster nur jeweils einen Wimperg und nur eine – teilweise mehrfigurige – Stifterdarstellung enthielten, die in den unteren zwei Zeilen untergebracht waren.13 Demnach stammen die beiden erhaltenen Figuren-Scheiben offenbar aus dem nordöstlichen Flankenfenster, während die oberen Wimperg-Scheiben vermutlich dem südöstlichen Flankenfenster zuzuordnen sind. Deren zugehörige Figuren-Scheiben sind verloren, eine davon wird aber in Anbetracht der beiden badischen Wappenschilde Angehörige des markgräflichen Hauses wiedergegeben haben.14 Sicher waren auch deren Namen inschriftlich genannt. Warum dem Titel in (B) kein Name folgt, läßt sich kaum mehr schlüssig erklären. Ein Textverlust dürfte allerdings auszuschließen sein, da die Höhe der Fensterzeilen von etwa 75 cm durch die übrigen Wimpergscheiben sowie eine weitere Scheibe mit Weinlaubornament ausreichend gesichert ist.15 Vielleicht hat man auf eine nähere Kennzeichnung der Person deshalb verzichtet, weil deren Identität als Sohn des älteren Markgrafen aus der Stellung im Figurenprogramm eindeutig hervorging.

Um zu erörtern, welche Markgrafen abgebildet sind, ist zunächst nach der Datierbarkeit der Scheiben zu fragen. Aus stilistischen Gründen stammen sie offenbar aus einer Straßburger Werkstatt, wo sie bereits im ersten Jahrzehnt des 14. Jahrhunderts16 und somit lange vor der Weihe des Chores im Jahre 133217 angefertigt worden sein dürften. Für diese Zeitstellung scheinen die Buchstabenformen recht fortschrittlich, doch lassen sich zumindest die starken Schwellungen in der Glasmalerei auch schon früher nachweisen.18 Weniger ist allerdings mit diesem Datierungsansatz die traditionelle Identifizierung der Figuren mit Markgraf Rudolf I. von Baden, seiner Frau Kunigunde, geb. Gräfin von Eberstein, und Markgraf Rudolf II. von Baden zu vereinbaren. Denn es bleibt offen, warum lediglich Rudolf I. mit seiner Gemahlin, Rudolf II. aber allein dargestellt wurde. Doch beruht diese Zuweisung ja nicht auf gesicherter Überlieferung,19 sondern lediglich auf einer Vermutung Georg Heinrich Kriegs von Hochfelden, nach dessen Skizze die jüngeren Scheiben ihre Inschriften erhielten.5 Es scheint deshalb schlüssiger, das Figurenpaar mit Markgraf Rudolf II. und seiner Gemahlin Adelheid von Ochsenstein, die Einzelfigur hingegen mit Rudolf III. zu identifizieren, dessen Ehe mit Jutta von Straßberg erst ab März 1306 bezeugt ist.20 Die Scheiben wären demnach bereits vor 1306 in Auftrag gegeben worden. Für diese Annahme spricht außerdem, daß Rudolf II. von Baden auch auf seiner Grabplatte „der Alte“ genannt wird.21 Als weiteres Argument kommt hinzu, daß Markgraf Rudolf III. von Baden dem Kloster Lichtenthal zu unbestimmter Zeit 100 Mark Silber übertragen hat und damit sein Wirken als Wohltäter der Abtei gesichert ist.22

Textkritischer Apparat

  1. Das V klein über das O gesetzt.

Anmerkungen

  1. BLM Karlsruhe, Inv.-nr. 95/919.
  2. Vgl. wie auch im folgenden Himmelslicht 228f. nr. 44 (Verf. Rüdiger Becksmann); Für Baden gerettet (wie unten) bzw. Herrbach-Schmidt (wie unten); CVMA Dtld. II/1 (Baden/Pfalz) 3–8, speziell zur Lokalisierung der ursprünglichen Fensterstelle ebd. 6.
  3. Vgl. zu Rosula Röder Schindele, Abtei Lichtenthal (1985) 71.
  4. Vgl. Herr, Kloster Lichtenthal 23.
  5. Vgl. 750 Jahre Lichtenthal (wie unten), hier unter Bezugnahme auf GLA Karlsruhe 48/885, Entwurf für ein Fenster im Baden-Badener Neuen Schloß, 1850. S. a. CVMA Dtld. II/1 (Baden/Pfalz), o. S. (Taf. 2d). Entgegen der Zeichnung sind die Fensterbahnen bereits im 19. Jahrhundert in vertauschter Stellung montiert worden, so daß die Einzelfigur rechts neben dem Paar kniet, vgl. Bilderatlas (wie unten). Siehe die korrekte Anordnung in Himmelslicht 228f. nr. 44 (Verf. Rüdiger Becksmann).
  6. Vgl. den Bericht von der Wiederauffindung auf dem Dachboden des Neuen Schlosses in Badisches Tageblatt, Ausg. v. 28.9.1995.
  7. Auf den unteren Rändern beider Scheiben steht: AM · RANDE · AUSGEBESSERT · 1851 ·. Die Schriftbänder tragen als Bildtitel gedachte Nameninschriften, links: MARKGRAF · RUDOLF · I · VON · BADEN · / + ANNO · MCCLXXXVIII · / KUNIGVND · VON · EBERSTEIN · / SEINE · GEMAHLIN · ; rechts: MARKGRAF · RUDOLF · II · / VON · BADEN · / + ANNO · MCCLXXXXV ·.
  8. Wappenschilde links und rechts der Kreuzblume des linken Wimpergs.
  9. Jeweils Achselschild und Wappen im linken und im rechten Mittelfeld.
  10. Auf die ursprünglich getrennte Anordnung der beiden rechten Scheiben mit der Figur des einzelnen Markgrafen verwies bereits Becksmann in Himmelslicht 228f. nr. 44. S. a. Für Baden gerettet (wie unten) bzw. Herrbach-Schmidt (wie unten).
  11. Vgl. dazu CVMA Dtld. II/1 (Baden/Pfalz) 5 (Fig. 1).
  12. Vgl. ebd. 6, 8. S. a. die Abb. in Guise, Kloster Lichtenthal, o. S. (Taf. 13).
  13. Vgl. zur Rekonstruktion der Chorverglasung CVMA Dtld. II/1 (Baden/Pfalz) 6.
  14. Rüdiger Becksmann, dem an dieser Stelle für seine Diskussionsbereitschaft und kritischen Hinweise in vielen Fragen dieses Katalogartikels nachdrücklich gedankt sei, vermutet, daß es sich um die damaligen Äbtissinnen des Klosters Lichtenthal gehandelt haben wird, vgl. Himmelslicht (wie unten); CVMA Dtld. II/1 (Baden/Pfalz) 6. Unter Berücksichtigung der Zeitstellung und der badischen Wappenschilde kommt vor allem die Äbtissin Adelheid von Baden (reg. 1263–95) in Betracht, Tochter Markgraf Rudolfs I., vgl. zu ihr Wolters, Abtissinnenverzeichnis 294f.
  15. Vgl. zu den heute in der Fürstenkapelle befindlichen Wimperg- bzw. Ornamentscheiben CVMA Dtld. II/1 (Baden/Pfalz) 8. Hier ist die Höhe nach photogrammetrischen Berechnungen mit etwa 73 cm angegeben.
  16. Vgl. Himmelslicht 228f. nr. 44 (Verf. Rüdiger Becksmann); CVMA Dtld. II/1 (Baden/Pfalz) 7. Dieser Datierungsansatz beruht hauptsächlich auf einem Vergleich mit den Chorverglasungen aus der Straßburger Wilhelmskirche und der Pfarrkirche zu Mutzig (Elsaß, dép. Bas-Rhin), vgl. zu letzterer CVMA France V, 232f. (Fig. 219); Cécile Dupeux, Straßburg. Das Museum Œuvre Notre-Dame, Paris 1999, 26f. (Abb.).
  17. Zur Weihe des Chores vgl. Schindele, Abtei Lichtenthal (1984) 69 mit Anm. 230.
  18. Siehe z. B. den Namen auf dem Schriftband der Figur Walters von Achenheim auf einer um 1280/90 angefertigten Fensterscheibe der Kirche in Ostwald bei Illkirch-Graffenstaden (dép. Bas-Rhin), vgl. CVMA France V, 184f. (Fig. 165). Die Schriftzüge haben zwar keine sonderliche Ähnlichkeit mit den Inschriften der Lichtenthaler Scheiben, doch verfügen ihre Bogenschwellungen über einen vergleichbaren Stärkegrad.
  19. Urkundlich ist über eine markgräfliche Stiftung zugunsten des neu zu errichtenden Kirchenchores nichts überliefert. Auch die testamentarische Verfügung Rudolfs I. von Baden (1288) kann hier nicht in Betracht kommen, vgl. RMB, Bd. 1, nr. 570. Darin übergibt der Markgraf dem Kloster Lichtenthal seinen Anteil am Zehnten zu Steinbach, um für sich ein Anniversarium einzurichten und die Erbauung der Totenkapelle mit drei Altären in die Wege zu leiten. Daneben setzt er lediglich fest, daß der verbleibende Restbetrag zur Instandhaltung der Klosterkirche verwendet werden dürfe. Diese Zuwendung läßt sich keinesfalls als grundlegende Stiftung zur Finanzierung eines neuen Klosterkirchenchores verstehen.
  20. Vgl. Schwennicke, Europ. Stammtafeln NF, Bd. 1.2, Taf. 266.
  21. Vgl. nr. 10.
  22. Vgl. GLA Karlsruhe 64/47, Nekrolog Lichtenthal III, fol. 3r; Necrologium 165.

Nachweise

  1. Krieg von Hochfelden, Schlösser 156.
  2. Loeser, Geschichte 134.
  3. Bilderatlas, Taf. 12 (Fig. 1).
  4. Schneider, Beiträge 218.
  5. Hansmartin Decker-Hauff, Geschichte der Stadt Stuttgart, Bd. 1: Von der Frühzeit bis zur Reformation, Stuttgart 1966, 148 (Abb.).
  6. CVMA Dtld. II/1 (Baden/Pfalz) 3–8 (Taf. Ia, b; Lit.).
  7. Schwarzmaier u. a., Geschichte 76 (Abb.).
  8. 750 Jahre Lichtenthal nr. 279 (Abb. 279).
  9. Für Baden gerettet. Erwerbungen des Badischen Landesmuseums 1995 aus den Sammlungen der Markgrafen und Großherzöge von Baden [Ausstellungskat.], hg. v. Harald Siebenmorgen, Karlsruhe 1996, nr. 80 (Abb. 80; Verf. Brigitte Herrbach-Schmidt), nochmals abgedruckt als: Brigitte Herrbach-Schmidt, Markgraf Rudolf I. von Baden mit Kunigunde von Eberstein sowie Markgraf Rudolf II. von Baden als Stifter, in: Ausgewählte Werke aus den Sammlungen der Markgrafen und Großherzöge von Baden, hg. v. Badisches Landesmuseum Karlsruhe und Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg (Patrimonia 116), Karlsruhe 1996, 26–28 (Abb.).
  10. Himmelslicht 228f. nr. 44 (Verf. Rüdiger Becksmann).
  11. Badisches Landesmuseum Karlsruhe (Badisches Landesmuseum Karlsruhe), Karlsruhe 2000, 111 (Abb.).
  12. Konrad Krimm, Gemeinschaftsstiftungen der Markgrafen von Baden und der Grafen von Württemberg im Spätmittelalter, in: Das Land am mittleren Neckar zwischen Baden und Württemberg, hg. v. Hansmartin Schwarzmaier und Peter Rückert (Oberrheinische Studien 24), Ostfildern 2005, 231–246, hier o. S. (Taf. 39).
  13. Kohnle, Geschichte 42 (Abb.; nur A).

Zitierhinweis:
DI 78, Stadt Baden-Baden und Landkreis Rastatt, Nr. 7 (Ilas Bartusch), in: www.inschriften.net, urn:nbn:de:0238-di078h017k0000701.