Die Inschriften des Aachener Doms

1. VORWORTE, VORBEMERKUNG UND BENUTZUNGSHINWEISE

Geleitwort

Mit dem Band „Aachen-Dom“ erscheint der 1. Band der „Düsseldorfer Reihe“ unter den „Deutschen Inschriften“. Die Rheinisch-Westfälische Akademie der Wissenschaften in Düsseldorf kann damit eine erste Frucht der Tätigkeit ihrer Arbeitsstelle „Inschriften“ vorlegen.

Die Düsseldorfer Akademie hat zwar bereits 1973 eine Inschriften-Kommission unter dem Vorsitz von Professor Paul-Egon Hübinger (Bonn, † 1987) eingesetzt und die Mitarbeit an dem 1934 von dem Heidelberger Germanisten Friedrich Panzer († 1956) gegründeten Unternehmen für die „Sammlung der Inschriften Deutschlands bis 1650“ in ihr Programm aufgenommen. Die Kommission, besonders Professor Hübinger, hat auch sogleich Vorbereitungen für die systematische Sammlung und Bearbeitung der Inschriften in den beiden Landesteilen Nordrhein und Westfalen getroffen. Die Durchführung der Arbeit im geplanten Umfang scheiterte aber an der Finanzierung. Daher mußte schon bald von dem Vorhaben Abstand genommen werden, das Projekt gleichermaßen in beiden Landesteilen von Arbeitsstellen in Bonn und Münster aus zu beginnen. Statt dessen hat jahrelang lediglich eine studentische Hilfskraft des Historischen Seminars der Universität Bonn die in gedruckten Quellen und in der Literatur ermittelten Inschriften des Landesteils Rheinland verkartet. Erst ab 1. Oktober 1977 konnte Frau Dr. Helga Hemgesberg als Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Akademie die Bearbeitung der Inschriften übernehmen. Sie führte die flächendeckend angelegte Erfassung der Inschriften fort, u. a. durch systematische Auswertung von Zeitschriften, Spezialkatalogen einschlägiger Museen und Ausstellungen sowie der ortsgeschichtlichen Literatur, und erarbeitete eine Kartei mit etwa 6000 Inschriftenträgern, allerdings nur des Rheinlands. Mit diesen Arbeiten sind wertvolle Grundlagen geschaffen worden für die Bearbeitung der einzelnen Objekte, die auf der Basis der politischen Gliederung in Kreise und kreisfreie Städte erfolgt.

Eine konkrete Projektarbeit konnte jedoch erst begonnen werden, nachdem ab 1. Juli 1983 mit Frau Martina Werth als Wissenschaftliche Hilfskraft eine weitere Mitarbeiterin zur Verfügung stand. Ihr wurde neben Arbeiten zur Unterstützung von Frau Hemgesberg die Sammlung der Inschriften des Rhein-Sieg-Kreises und der Stadt Aachen übertragen, ab Frühjahr 1984 nur noch der Aachener.

Fast gleichzeitig mit der personellen Ergänzung konnte die Arbeitsstelle einen eigenen Raum im Historischen Seminar der Bonner Universität beziehen, wofür den damaligen Direktoren des Historischen Seminars sehr herzlich zu danken ist. Während Frau Hemgesberg ihre Sammelarbeit bislang ausschließlich in Bibliotheken, Archiven und Museen durchgeführt hatte und die Materialien in ihrer Wohnung aufbewahrte, hatte die Inschriftenarbeit nun ein Domizil in engster Verbindung mit dem Historischen Seminar und seiner Bibliothek und war damit zu einer wirklichen Arbeitsstelle geworden, die mit ihren Materialien und – wenigen – Büchern auch anderen dienlich sein konnte – und geworden ist, insbesondere der hilfswissenschaftlichen Abteilung des Seminars.

Einen neuen Impuls erhielt die Arbeit an den Aachener Inschriften, nachdem am 1. April 1986 Frau Helga Giersiepen zunächst Nachfolgerin von Frau Werth und am 1. Januar 1988 von Frau Dr. Hemgesberg geworden war. Selbständig, umsichtig und zielstrebig hat sie die Bearbeitung der Inschriften von Dom und Stadt betrieben und zügig zum Abschluß gebracht. In philologischen Fragen wurde sie gelegentlich beraten von Clemens Bayer M. A., der seit September 1988 als Wissenschaftliche Hilfskraft bzw. ½ Wissenschaftlicher Mitarbeiter an dem Projekt beteiligt ist, bei vor allem technischen Arbeiten unterstützte sie über längere Zeit Frau Ursula Schmitz als Studentische Hilfskraft. Die Fotoarbeiten erledigte äußerst fachgerecht und mit großer Hilfsbereitschaft die Fotolaborantin des Historischen Seminars, Frau Gerda Hellmer. Zustatten kam der Arbeit auch der rege fachliche Austausch mit den Mitarbeitern der anderen Inschriften-Kommissionen, von denen vor allem Frau Dr. Renate Neumüllers-Klauser, Heidelberg, hier dankbar zu nennen ist, deren Sachkunde und selbstlose Sachlichkeit eine wichtige Hilfe waren. Zu erwähnen ist ferner die wohlwollende Unterstützung, die der Arbeit durch den Geschäftsführer der Düsseldorfer Akademie, Herrn Ministerialrat Helmut Szawola, von Anfang an zuteil geworden ist. So konnte schon Ende 1987 mit Mitteln der Akademie ein PC angeschafft werden, der sich als wertvolle Arbeitshilfe erwiesen hat.

Last not least ist für hilfreiche wissenschaftliche Begleitung und Förderung der Inschriften-Kommission der Düsseldorfer Akademie zu danken, der die Professoren Werner Besch, Bonn, als Vorsitzender [Druckseite VIII] (seit 1987), Gustav Adolf Lehmann und Erich Meuthen, beide Köln, sowie der Arbeitsstellenleiter angehören.

Die heutigen wissenschaftlichen Bemühungen um die rheinischen Inschriften des Mittelalters stehen in einer Tradition. Von den älteren Arbeiten ist hier vor allem an das vor genau 100 Jahren erschienene materialreiche und daher nach wie vor beachtenswerte Werk von Franz Xaver Kraus „Die christlichen Inschriften der Rheinlande“ (2 Bde., Freiburg i. Br. 1890–94) zu erinnern. Daß diese Tradition seit 1973 mit der systematischen Erfassung und Bearbeitung der rheinischen und hoffentlich bald auch der westfälischen Inschriften fortgeführt wird, ist in hohem Maß das Verdienst von Paul-Egon Hübinger, dem dafür auch an dieser Stelle ein dankbares Gedenken gewidmet sei.

Bonn, 6. Dezember 1991

Raymund Kottje

Arbeitsstellenleiter

[Druckseite IX]

Vorwort

Der vorliegende Band der Reihe „ Deutsche Inschriften“ wurde in den Jahren 1986 bis 1990 erstellt. Er enthält die Inschriften des Aachener Domes und des Domschatzes, die innerhalb der Gesamtüberlieferung der Aachener Inschriften einen umfangreichen Bestand mit einer eigenständigen Geschichte bilden und deshalb in einem gesonderten Teilband zusammengefaßt sind.

Dem Domkapitel Aachen ist dafür zu danken, daß es mir den Zugang zu den Inschriftenträgern im Dom und in der Schatzkammer sowie die Benutzung des Domarchivs genehmigt und Fotomaterial zur Verfügung gestellt hat. Viele der Mitarbeiter am Dom haben mich mit tatkräftiger Hilfe bei praktischen Arbeiten und wertvollen Informationen unterstützt. Mein besonderer Dank gilt Herrn Dr. Georg Minkenberg, dem Leiter der Abteilung Textilien, Tafelbilder, Fotoarchiv an der Domschatzkammer, für seine freundliche Hilfsbereitschaft.

Durch die Damen und Herren der von mir benutzten Archive und Bibliotheken, insbesondere des Stadtarchivs Aachen, Herrn Hartmut Rickert (Rheinisches Amt für Denkmalpflege) sowie Herrn Jannic Durand (Musée du Louvre) wurde mir freundliche Betreuung zuteil.

Wertvolle Auskünfte erteilten Herr Prof. Dr. Dr. h. c. Bernhard Bischoff † (München), Herr Wilfried M. Koch M. A. (Rheinisches Amt für Bodendenkmalpflege), Frau Dr. Herta Lepie (Direktorin der Abteilung Goldschmiedekunst, Domschatzkammer Aachen), Frau Prof. Dr. Renate Neumüllers-Klauser (Heidelberg), Herr Prof. Dr. Gotthold Rhode (Heidesheim) sowie Herr Johann Wilhelm Schwanz (Rheinisches Amt für Denkmalpflege).

Frau Ursula Schmitz (Bonn) fertigte die Grundrisse und die Liste der Meisterzeichen an und leistete bei der Erstellung des Registers und des Literaturverzeichnisses sowie bei den Korrekturen wertvolle Hilfe. Frau Gerda Hellmer (Bonn) hat die überwiegende Zahl der Fotos des Abbildungsteils aufgenommen und umfangreiche Laborarbeiten durchgeführt, wobei sie weder Zeit noch Mühe scheute, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Mein Kollege, Herr Clemens Bayer M. A. (Bonn), bot Hilfestellung bei einigen philologischen Fragen, gab zahlreiche wichtige Hinweise und war stets zu Diskussion und Rat bereit. Frau Annette Fahnenbruck (Neuwied) und Frau Ulrike Höroldt (Bonn) unterzogen sich der mühevollen Arbeit des Korrekturlesens. Ihnen allen danke ich sehr herzlich.

Es bleibt die angenehme Pflicht, dem Arbeitsstellenleiter, Herrn Prof. Dr. Dr. Raymund Kottje, Dank zu sagen, dessen stetes Bemühen um den Erhalt und Ausbau der Arbeitsstelle und die Verbesserung der Arbeitsbedingungen wesentlich zum Zustandekommen dieses Bandes beigetragen hat.

Bonn, im Dezember 1991

Helga Giersiepen

[Druckseite XI]

VORBEMERKUNG UND BENUTZUNGSHINWEISE

Die Bearbeitung der Aachener Inschriften erfolgte gemäß den Arbeitsrichtlinien der Interakademischen Kommission für die Herausgabe der deutschen Inschriften. Der erste Teilband enthält die Inschriften der Aachener Marienkirche (des heutigen Domes1)), die bis 1656 entstanden sind. Die für das Inschriften-Unternehmen vorgegebene Zeitgrenze 1650 wurde um einige Jahre verschoben, da am 2. Mai 1656 ein verheerender Brand in der Stadt wütete, der einen schwerwiegenden Einschnitt in der bauhistorischen Entwicklung der Stadt mit sich brachte. Inschriften aus der Zeit vor 1656, deren Träger nachweislich erst später nach Aachen gelangten, finden keine Berücksichtigung. Hingegen umfaßt der Katalog auch Inschriftenträger Aachener Provenienz, die unter der französischen Herrschaft (1794–1814) der Marienkirche entfremdet wurden und sich heute an anderen Standorten befinden. Frühchristliche Inschriften werden nur berücksichtigt, sofern sie nicht in dem für Aachen einschlägigen Band XIII des Corpus Inscriptionum Latinarum (CIL) Aufnahme gefunden haben.

Die Edition erfaßt sowohl die erhaltenen als auch die nichtoriginal, d. h. in archivalischen und literarischen Quellen, auf Fotos oder in Nachzeichnungen überlieferten Inschriften. Gerade die verstreute nichtoriginale Überlieferung erschwert es, die angestrebte Vollständigkeit der Erfassung tatsächlich zu erreichen.

Aufgenommen wurden nur solche Inschriften, die nicht Gegenstand von Spezialdisziplinen wie etwa der Sphragistik und der Numismatik sind.2) Jahreszahlen, Monogramme, Hausmarken, Steinmetz- und Meisterzeichen wurden nur berücksichtigt, sofern sie im Zusammenhang mit einer Inschrift stehen. Auf Meisterzeichen, die im Anhang wiedergegeben sind, wird in Anmerkungen in den entsprechenden Kommentaren verwiesen.

Die aus Gründen der Arbeitspraxis zugrunde gelegte Definition von Kloos versteht unter Inschriften „Beschriftungen verschiedener Materialien ..., die von Kräften und mit Methoden hergestellt sind, die nicht dem Schreibschul- und Kanzleibetrieb angehören.“3) Der vorliegende Katalog enthält jedoch einige Nummern, die dieser Definition insofern nicht entsprechen, als die Schrift mit Feder und Tinte ausgeführt wurde. Ihr Beschreibstoff – Holz (Nr. 4, 32), Knochen (Nr. 33), Leder (Nr. 5, 30) oder Stoff (Nr. 2, 3, 12) – gehört jedoch zu eben jenen Materialien, die für Inschriftenträger charakteristisch sind. Da sie in dieser Hinsicht den Wand- und Gemäldeinschriften nahestehen und die betreffenden Stücke zudem bislang nicht bzw. unzureichend publiziert sind, wurden sie in die Edition aufgenommen.

Der Katalogteil des Bandes ist chronologisch aufgebaut.

1 Die Kopfzeile jedes Artikels enthält links die fortlaufende Nummer.
Ein Kreuz neben der laufenden Nummer kennzeichnet die nicht im Original erhaltenen Inschriften.
(†) Befinden sich mehrere Inschriften am selben Träger, von denen ein Teil erhalten, der andere verloren ist, steht das Kreuz in Klammern. In der Mitte der Kopfzeile befindet sich die Angabe des aktuellen bzw. letzten feststellbaren Standortes.
( ) Bei Inschriftenträgern, die innerhalb des Domes an einen anderen Standort verbracht wurden, wird der ursprüngliche Standort in Klammern hinzugefügt.
Ein Kreuz neben der Standortangabe markiert die heute nicht mehr vorhandenen Gebäude. Die Datierung am rechten Rand der Kopfzeile gibt das Entstehungsjahr der Inschrift (nicht [Druckseite XII] des Trägers!4)) an, sofern es feststellbar ist.
Bei Grabinschriften wird angenommen, daß sie im Todesjahr ausgeführt wurden, falls keine Hinweise auf eine andere Datierung vorliegen.
Die Entstehungszeit undatierter Inschriften wurde mit Hilfe historischer Belege oder anhand paläographischer oder stilistischer Merkmale so genau wie möglich bestimmt. Sie sind jeweils am Ende des in Frage kommenden Zeitraums eingeordnet. Konnte ein terminus ante oder post quem ermittelt werden, ist die Inschrift vor bzw. hinter dem nächstliegenden Datum plaziert.
? Unsichere Datierungen sind mit einem Fragezeichen versehen.

Der auf die Kopfzeile folgende Abschnitt enthält eine Beschreibung des Inschriftenträgers mit Angaben zu Material, Erhaltungszustand und Ikonographie, der Position der Inschrift(en) am Träger und deren technischer Ausführung. Die Beschreibung erfolgt vom Betrachter aus, nur für Wappenbeschreibungen ist der heraldische Standort maßgeblich. Bei nichtoriginal überlieferten Inschriften wird die für die Textwiedergabe herangezogene Quelle genannt. Der Abschnitt schließt mit den Maßen des Trägers, der Buchstabenhöhe und der Schriftart. Die Angabe der Buchstabenhöhe orientiert sich an n und N. Am Rand werden Hinweise auf Abbildungen im Tafelteil gegeben.

Zur Wiedergabe des Inschriftentextes:

A, B, C... Mehrere Inschriften am selben Träger werden durch Großbuchstaben unterschieden.
Der Text wird fortlaufend wiedergegeben, nur metrische Inschriften sind versweise angeordnet.
/ Ein Schrägstrich kennzeichnet das Zeilenende auf dem Träger bzw. eine Unterbrechung des Textes durch eine Darstellung.
// Ein doppelter Schrägstrich markiert den Übergang auf ein anderes Inschriftfeld.
( ) Abkürzungen werden (unter Wegfall des Kürzungszeichens) in runden Klammern aufgelöst.
AE Unter die Zeile gesetzte Linien markieren Buchstabenligaturen.
[ ] Eckige Klammern bezeichnen Textverlust oder nicht mehr sicher lesbare Stellen. Ist der verlorene Text anhand der nichtoriginalen Überlieferung rekonstruierbar, wird er in eckigen Klammern aufgenommen.
[..] Ist eine Ergänzung nicht möglich, deuten Punkte zwischen den Klammern den Umfang des Textverlustes an. Die Zahl der Punkte entspricht dann in etwa der Anzahl fehlender Buchstaben. Große Lücken werden durch zehn Punkte gekennzeichnet.
〈 〉 Im Inschriftentext freigelassene bzw. nachträglich eingefügte Stellen werden durch spitze Klammern bezeichnet.
Wappenbeischriften werden nicht im Textteil, sondern im Zuge der Wappenangaben aufgeführt, und zwar in ihrer Schreibweise am Träger.

Dem Text der Inschriften folgen gegebenenfalls eine Übersetzung, das Versmaß, die Auflösung des Datums und die Angabe der am Inschriftenträger befindlichen Wappen. Bei Ahnenproben sind die Wappen ihrer Anbringung am Träger entsprechend spaltenweise angeordnet.

Der nachfolgende Kommentar enthält Erläuterungen zum historischen Hintergrund, zum paläographischen Befund und zu philologischen Besonderheiten des Textes sowie unter Umständen zu Fragen der kunsthistorischen Zuordnung des Inschriftenträgers.

Der Anmerkungsapparat gliedert sich in Buchstaben- und Ziffernanmerkungen. Die Buchstabenanmerkungen verweisen auf Textvarianten in der Parallelüberlieferung, orthographische Besonderheiten und unsichere Lesarten oder fehlerhafte Stellen. Die Ziffernanmerkungen enthalten Zitat- und Literaturnachweise sowie ergänzende Bemerkungen zum Kommentar.

Das die Katalognummern abschließende Literaturverzeichnis nennt die wichtigsten Überlieferungen des Inschriftentextes in Quellen und Literatur sowie Abbildungen, ohne dabei Vollständigkeit gewährleisten zu wollen.

Zitationshinweis:

DI 31, Aachen (Dom), Einleitung, 1. Vorworte, Vorbemerkung und Benutzungshinweise (Helga Giersiepen), in: inschriften.net,  urn:nbn:de:0238-di031d001e009.

  1. Mit der Neugründung des Bistums Aachen im Jahre 1930 wurde die Marienkirche Domkirche. Bereits von 1802 bis 1821 war Aachen Bischofssitz gewesen. »
  2. Vgl. KLOOS, Einführung, S. 2. »
  3. Ebd. »
  4. Vgl. etwa den Felixschrein, der im 11. Jh. angefertigt und erst im 16. Jh. mit der bis heute erhaltenen Inschrift versehen wurde (Nr. 96). »