Tagung Göttingen

Tagungsband

 | Cover 40 Jahre Goettingen | Nr. 40, Abb. 0Gottingen

Inschriften als Zeugnisse kulturellen Gedächtnisses

40 Jahre Deutsche Inschriften in Göttingen

Beiträge zum Jubiläumskolloquium vom 22. Oktober 2010 in Göttingen

herausgegeben von Nikolaus Henkel
Reichert Verlag
Wiesbaden 2012

ISBN: 978-3-89500-908-2

Inhaltsverzeichnis

Vorwort des Herausgebers S. 7

Teilnehmerliste S. 9

Beiträge

  • Nikolaus Henkel, Einleitung. Das Akademienvorhaben ‚Die Deutschen Inschriften‘ S. 11
  •  Karl Stackmann, ‚Anfanck ist Bedenckens wert‘. Schlusswort anlässlich der Festveranstaltung  S. 23
  •  Karl Stackmann, Bericht über die Tätigkeit der Inschriftenkommission (1970–1994). Der Beitrag Göttingens zur Sammlung und Bearbeitung der deutschen Inschriften  S. 27
  •  Ulrich Schindel, Bericht über die Tätigkeit der Göttinger Inschriftenkommission (1994–2009)  S. 39
  •  Werner Arnold, Suche nach vergessenen Quellen. Über den Anfang der Inschriftensammlung in Göttingen, S. 49
  •  Torsten Schrade, Vom Inschriftenband zum Datenobjekt. Die Entwicklung des epigraphischen Fachportals „Deutsche Inschriften Online“  S. 59
  •  Gia Toussaint, Identität und Inschrift. Reliquien und ihre Kennzeichnung in Byzanz und im Westen S. 73
  •  Rüdiger Fuchs, Inschriften als Zeugnisse des kulturellen Gedächtnisses. Wozu nützt die Kenntnis von Inschriften? – Die Sicht des Historikers S. 87
  •  Ingrid Schröder, Niederdeutsche Inschriften als Zeugnisse regionaler Kultur S. 101
  •  Arnd Reitemeier, Die Reformation und ihre Folgen in Niedersachsen – Inschriften und die Frage nach der Einführung und Konsolidierung des lutherischen Glaubens in den welfischen Territorien des 16. Jahrhunderts S. 115

Verzeichnis der publizierten Aufsätze der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Arbeitsstellen Göttingen und Greifswald  S. 133

Die Deutschen Inschriften. Verzeichnis der publizierten Bände  S. 141

Autorinnen und Autoren der Beiträge  S. 145

Bildtafeln und Abbildungsnachweise